Alois Steuer Video
Ultimo aggiornamento
2024-05-27
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Frau am Steuer, Abenteuer! Welche Frau kennt diese Sprüche nicht... Im Zusammenhang mit Autos dürften sie weniger geworden sein in den letzten Jahrzehnten, das LKW-Fahren aber wird - speziell von den Herren der Schöpfung - immer noch als Männerdomäne betrachtet. Doch auch bei den Brummis holen Frauen auf: Sagt Bettina Lammer aus dem Odenwald. Die Dame, die "hinlangen" kann, wie man so schön sagt, muss es wissen: Seit Jahren sitzt sie hinter dem Lenkrad eines Brummis - mal mit, mal ohne Anhänger. Denn ihr Mann ist Viehhändler. Also fährt Bettina Tiere durch die Welt. Wir haben sie begleitet - und einiges erlebt.
Herkulessaal Taschenphilharmonie Steuer
We proudly present: DAS GEISTERKONZERT Wie angekündigt, gab/gibt es Mendelssohns Hebriden-Ouvertüre und die 4. Sinfonie, die „Italienische“, zauberhaft hingetupft von der 18-köpfigen Taschenphilharmonie. P.S.: Wir würden uns über eine kleine (oder auch größere) Spende sehr freuen. Gehen Sie einfach auf: www.die-taschenphilharmonie.de/freunde/spenden Bei Beträgen bis 200 € gilt der Kontoauszug als Spendenquittung, die Sie auch von der Steuer absetzen können.
Steuer Kellner Schwer Gast Jüngere Schäfer Berger Baumgartner Schwarzer 1994
FOLGE 234 - EIN SEHR EHRENWERTER HERR Derrick und Klein, unterwegs im Auto, erfahren von ihrer Dienststelle: Mord auf einem Parkplatz. Der Tote ? Ein Zuhälter. Am Steuer seines Wagens wurde er erschossen. Zuvor war Albert Kallus, so sein Name, in einer Münchner Kneipe gesichtet worden. Wirt und Kellner berichten Oberinspektor Derrick, dass es an diesem Abend zu einem Zwischenfall gekommen war. Zwei von Kallus' Mädchen, Rosy und Marta, seien in einem Hausflur schwer mißhandelt worden. Waren es Freier ? Verletzt hätten sie im Lokal Schutz gesucht, und ein Gast habe sich der beiden angenommen. Besonders um die jüngere Marta habe er sich gekümmert. Ihr hatte er sogar in seiner Familie eine vorläufige Bleibe geboten. Der Gast: Dr. Fasold. Derrick kennt ihn gut. Ein angesehener Psychiater, dessen Handlungsweise der Polizei dennoch Rätsel aufgibt ... Darsteller: Horst Tappert (Stephan Derrick) Fritz Wepper (Inspektor Klein) Willy Schäfer (Berger) Walter Schmidinger (Dr. Fasold) Monika Baumgartner (Rosy Steinwald) Edwin Noël (Erich Buschler) Juliane Rautenberg (Marta Killich) Gertraud Jesserer (Hanna Fasold) René Heinersdorff (Roland Fasold) Hanno Pöschl (Albert Kallus) Dirk Galuba (Alfons Schwarzer) Jenny Lattermann (Frau Hinkel) Werner Schulenberg (Alex) Günter Clemens (Arzt) Sepp Wäsche (Parkplatzwächter) Herbert Jarczyk (Borkmann) und andere Regie: Zbynek Brynych Erstausstrahlung: 22.04.1994 (ZDF)
Schramm Reimann Henkel Steuer Glück 1003 2013 2014 2016 2017
Mitte Januar sorgte die Studie der Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich des alljährlich in Davos tagenden Weltwirtschaftsforums (WEF) für Aufsehen und Aufregung. Nicht 62 Personen, wie im Vorjahr recherchiert, sondern die Top acht Multi-Milliardäre sind reicher als die halbe Welt. Diese acht reichsten Männer nennen 426 Milliarden US-Dollar ihr eigen. Die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, 3,6 Milliarden Menschen, verfügt nur über 409 Milliarden US-Dollar. Den Unterschied zum Vorjahr begründet Oxfam damit, dass neue Vermögensdaten, insbesondere aus Indien und China zeigen, dass die Ärmeren deutlich weniger haben als bisher angenommen. Diese himmelschreiende Ungleichverteilung lässt sich auch auf die nationale Ebene herunterbrechen. Gerade auch in den Industriestaaten fühlen sich immer mehr Menschen abgehängt; nicht zuletzt in Deutschland. Das Netto-Gesamtvermögen – Geldvermögen, Betriebsvermögen, Immobilienbesitz, abzüglich Schulden – beträgt hierzulande 8.600 Milliarden Euro (nach DIW-Wochenbericht 4/2016 Vermögensteuer, S. 83). Das reichste Prozent der Bevölkerung besitzt 32 Prozent des gesamten Vermögens (= 2.752 Milliarden Euro), das reichste 0,1 %, etwa 40.000 Haushalte) immer noch 16 Prozent (1.376 Milliarden). Die untere Hälfte der Bevölkerung besitzt nach DIW etwa 1 % bzw. nach Bundesbank 2,5 % (Bundesbank-Monatsberichte März 2016). Danach hat die ärmere Hälfte der deutschen Bevölkerung (42 Millionen Menschen) 86 Milliarden bzw. 215 Milliarden Euro (Bundesbank) als Netto-Gesamtvermögen. Je nach Bezugsgröße ergibt sich eine unterschiedliche Zahl von Milliardären als Äquivalent: Bei der DIW-Zahl reichen die vier reichsten Familien – Quandt/Klatten 30 Mrd. Euro, Reimann 29 Mrd., Scheffler 21,5 Mrd. und Albrecht/Aldi Süd 20 Mrd. – um vermögensmäßig die untere Hälfte mehr als aufzuwiegen. Bei der Bundesbankgröße sind dafür die 15 reichsten Deutschen erforderlich: zusammen 215 Milliarden Euro (Berechnet nach manager-magazin – SH/2016 – „Die 500 reichsten Deutschen“). Das managermagazin schreibt zur letztjährigen Studie über die 500 reichsten Deutschen: „Satte Firmengewinne, gestiegene Unternehmenswerte und der anhaltende Immobilienboom haben Deutschlands Reichste auch in diesem Jahr wieder reicher gemacht. Das Vermögen der in der mm-Liste geführten Top 500 hat sich um 5,9 Prozent vermehrt: auf 692,25 Milliarden Euro. (...) Von 2013 bis 2016, stiegen die Großvermögen um 31 Prozent – die Sparbucheinlagen um weniger als ein Prozent. Um in die Oligarchie der Superreichen aufgenommen zu werden, musste man mindestens 150 Millionen Euro mitbringen. Im Durchschnitt besaß jedes Mitglied des Geld-Hochadels 1,38 Milliarden Euro (1.380 Millionen Euro). 2016 zählte das mm 154 Milliardäre und Multimilliardäre, 19 mehr als drei Jahre davor. Dazu kommen noch 15 Milliardärs-Sippen, wie die Porsches, Haniels, Siemens, Röchling, usw., mit insgesamt 95 Milliarden Vermögen. Pro Kopf beträgt das Vermögen der bis zu 1.800 Familienmitglieder (Brenninkmeijer) zwischen drei und 181 Millionen (Henkel). Würde man auf die Top-100-Vermögen (692 Milliarden) plus die Vermögen der Milliardärsfamilien (insgesamt 95 Mrd. Euro), zusammen also 787 Milliarden Euro, eine Steuer von nur fünf Prozent erheben, nähme der Staat jährlich ca. 40 Milliarden zusätzlich ein. Und könnte das Geld für Bildung für Investitionen zur Verbesserung der Chancengleichheit und Qualifizierung von Zuwanderern ausgeben. Und die Steuer würde noch nicht einmal an die Substanz gehen, da sie unter dem jährlichen Vermögenszuwachs läge. Die Steuer wäre umso mehr gerechtfertigt, als zwei Drittel der „Hochvermögenden“ – also nicht nur die Superreichen – bei Befragungen erklärten, dass sie ihr Vermögen einer Erbschaft verdanken (DIW-Wochenbericht 42/16, S. 1007). Um in der DIW-Studie als Hochvermögender zu gelten, musste der Haushalt Ende 2014 über ein frei verfügbares Geldvermögen von mindestens einer Million Dollar verfügen (S. 1007). Im Durchschnitt kam jeder Haushalt auf ein Gesamtvermögen von mehr als 2,9 Millionen Euro: 1,17 Mio. Geldvermögen, 0,61 Mio. Betriebsvermögen, 1,15 Mio. Nettoimmobilienvermögen. „Geld macht nicht glücklich“, heißt es im Volksmund. Es scheint aber doch ein gewichtiger Faktor für mehr Glück zu sein. In der Studie wurde auch nach der allgemeinen Zufriedenheit gefragt: „Hochvermögende wählen relativ häufiger die beiden obersten Werte der (Zufriedenheits-) Skala. Das bedeutet, dass die befragten Hochvermögenden im Durchschnitt mit ihrem Leben im Allgemeinen zufriedener sind als die Gesamtbevölkerung.“ (S. 1003). Auszug aus isw-wirtschaftsinfo 51: Bilanz der Großen Koalition 2013 bis 2017 (http•••)
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