Oleksandr Pushniak Video
cantante lirico
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Ultimo aggiornamento
2024-06-01
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Detlev Glanert Camus Andreas Wolf Schmeding Nicholson Schenker Oleksandr Pushniak Wegener Böttcher Nationaltheater Weimar 2006
Oper von Detlev Glanert frei nach Albert Camus Detlev Glanerts 2006 mit großem Erfolg uraufgeführtes Musikdrama zeichnet ein Psychogramm des berühmt-berüchtigten römischen Kaisers, der als größenwahnsinniger Despot in die Geschichte eingegangen ist. »Die Menschen sterben und sind nicht glücklich«: Diese Erkenntnis erklärt Caligula nach dem Tod seiner geliebten Schwester zu der EINEN gültigen Wahrheit, deren Unerträglichkeit alle um ihn herum ebenfalls spüren sollen und die er zur Maxime seines Handelns macht. Sich selbst dagegen behauptet er als den EINEN wahrhaft freien, unabhängigen Menschen, dessen Taten die Welt vermeintlich verbessern werden. Getrieben vom Zwang, Unmögliches wahr machen zu wollen, schlägt seine hoffnungsvoll begonnene Herrschaft in unberechenbare Tyrannei um. Erst seine Ermordung setzt der Willkür und dem Töten ein Ende. Glanerts Musik dringt tief in die Psyche seiner Titelfigur ein. Für ihn ist das Orchester »musikgewordener Körper« Caligulas, durch dessen Augen und Ohren das Publikum die Welt und die Menschen um ihn herum wahrnimmt. Das in Unwucht geratenes Seelenleben des Protagonisten fängt der Komponist in leisen kammermusikalischen Tönen, aber auch orgiastischen Explosionen ein, die der Erste Kapellmeister Andreas Wolf mit der Staatskapelle Weimar entfaltet. Ein atemberaubender, fesselnder Musiktheaterabend! (http•••) Musikalische Leitung: Andreas Wolf / Regie: Dirk Schmeding / Bühne: Martina Segna / Kostüme: Frank Lichtenberg / Video: whobe / Choreinstudierung: Jens Petereit / Dramaturgie: Judith Drühe Mit Jelena Kordić, Alexander Günther, Joanna Jaworowska, Avtandil Kaspeli, Detlef Koball, Andreas Koch, Nathaniel Kondrat, Daniel Nicholson, Uwe Schenker-Primus, Oleksandr Pushniak, Ylva Sofia Stenberg, Klaus Wegener, Gerben van der Werf und dem Opernchor des DNT. Es spielt die Staatskapelle Weimar. / Trailer: Marius Böttcher
Theater Erfurt Nationaltheater Weimar Paul Dessau Hans Christian Andersen Ritter Konwitschny Brade Wegner Fischer Juri Batukov Bauer Katja Bildt Andreas Karasiak Jong Loebel Oleksandr Pushniak Schenker Uwe Stickert Wegener Schola Cantorum 1972 2018
Lanzelot Oper in 15 Bildern von Paul Dessau Libretto von Heiner Müller nach Motiven von Hans Christian Andersen und der Märchenkomödie »Der Drache« von Jewgeni Schwarz, Mitautorin Ginka Tscholakowa Mit der Neuinszenierung der seit 1972 nicht mehr gespielten Oper »Lanzelot« wagen wir eine der bedeutendsten Wiederentdeckungen dieser Spielzeit. Ritter Lanzelot will Elsa heiraten, die dem Drachen zum Verzehr bestimmt ist, und fordert die Bestie zum Kampf heraus. Das Volk wünscht den Kampf nicht, da es in einem einträglichen Arrangement mit dem Drachen und dessen totalitären Herrschaftsmethoden lebt. Lanzelot gewinnt den Kampf. Während er, obwohl nur verwundet, für tot erklärt wird, schwingt sich die zweite Riege der Herrschenden zum Nachfolger des Drachens auf. Als Lanzelot schließlich zurückkehrt, öffnet er die Gefängnisse und führt den Umsturz des Regimes herbei. Wird die befreite Gesellschaft in der Lage sein, ohne Totalitarismen zu leben? Paul Dessau zählt mit seiner zitatreichen, humorvollen und vor allem äußerst theatermächtigen Musik zu den bedeutenden Komponisten des vergangenen Jahrhunderts. Heiner Müller, heute ein Klassiker, schrieb ein großartiges Libretto, das der Bezeichnung »Märchenkomödie« voll gerecht wird. Regie führt der wichtigste Musiktheaterregisseur der letzten Jahre, Peter Konwitschny, der mit seinen Interpretationen immer wieder neue Maßstäbe gesetzt hat. Dafür wurde er 2018 zum sechsten Mal zum »Regisseur des Jahres« gekürt. Eine Produktion, die Sie nicht verpassen sollten! Koproduktion des Deutschen Nationaltheater und Staatskapelle Weimar – Staatstheater Thüringen – und dem Theater Erfurt – Das Theater der Landeshauptstadt Mit dem Opernchor des DNT / Opernchor des Theater Erfurt / Statisterie des DNT sowie dem Kinderchor schola cantorum Weimar (in Weimar) / Chorakademie Erfurt (in Erfurt) Es spielt die Staatskapelle Weimar (in Weimar) / Philharmonisches Orchester Erfurt (in Erfurt) (http•••) Musikalische Leitung: Dominik Beykirch // Regie: Peter Konwitschny // Bühne und Kostüme: Helmut Brade // Video: Igor Fürnberg // Dramaturgie: Bettina Bartz / Arne Langer / Hans-Georg Wegner // Chöre: Andreas Ketelhut / Jens Petereit // Kinderchöre: Cordula Fischer // Mit: Juri Batukov, Kilian Bauer / Jasper Jakob Schönig, Katja Bildt, Jörn Eichler, Alexander Günther, Susann Günther, Walter Farmer Hart, Henry Helmli, Jan Rouwen Hendriks / Heiko Mauchel, Emily Hindrichs (Weimar) / Christina Rümann (Erfurt), Daniela Gerstenmeyer, Andreas Karasiak, Andreas Koch, Jong-Kwueol Lee, Gregor Loebel, Oliver Luhn, Mark Mönchgesang, Heike Porstein, Oleksandr Pushniak, Borislav Rashkov, Dmitriy Ryabchikow, Máté Sólyom-Nagy, Jörg Rathmann, Uwe Schenker-Primus, Jens Schmiedeke, Wolfgang Schwaninger, Ylva Sofia Stenberg, Uwe Stickert, Klaus Wegener Trailer: Kristin Herziger
Stravinsky Rossignol Esterházy Janssen Simone Lichtenstein Lichtenstein Fischer Shen Stier Oleksandr Pushniak Schuldt Rosen Staatstheater Braunschweig
am Staatstheater Braunschweig Hauptrolle: Die Nachtigall Ruri Ando Conductor Sebastian Beckedorf Producer Paul Esterházy Sets, Costumes Pia Janssen Chorus master Georg Menskes ~ Die Köchin Simone Lichtenstein Der Fischer Arthur Shen / Matthias Stier Der Kaiser von China Oleksandr Pushniak / Orhan Yildiz Der Tod Anne Schuldt Der Bonze Selcuk Hakan Tirasoglu Des Kaisers Kammerherr Rosen Krastev
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