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Ultimo aggiornamento
2024-05-12
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Martina Koppelstetter Mathis Nitschke Helmuth Rilling Armin Jordan Goodwin Constantinos Carydis Gast Hänsel Suzuki Reich Guth Herzog Purcell Monteverdi Gioacchino Rossini Bach Hiller Schumann Britten Sibelius Bauer Münchener Biennale Festival Musica Stadttheater Klagenfurt Theater Ulm Tiroler Landestheater Théâtre Champs Élysées Theater Wien 2003 2007 2012 2015 2016 2017
Mezzosopran/Alt, Lied, Konzert, Oper: barocke und zeitgenössische Musik; experimentelles Musiktheater (Mathis Nitschke). Eigene Konzertreihe: kunst.salon auf wanderschaft (zusammen mit Monika Lichtenegger und Michel Watzinger): Musik und Literatur verbinden, neue Interpretationen und Kompositionen anregen. Mitglied der Gruppe 3Gesang (mit Ruth Geiersberger, Performance, und Georg Glasl, Zither): Verbindung von zeitgenössischer und bayr. Volksmusik Dozentin für Ariengestaltung am Masterstudiengang Musiktheater an der August -Everding-Akademie, München. Stimmbildnerin beim Münchner Mädchenchor Nach der Musikhochschule München nahm sie Engagements an verschiedenen Opernhäusern an, widmete sich aber auch gleichermaßen dem Konzert- und Liedgesang. Die Mezzosopranistin arbeitete mit Dirigenten wie Enoch zu Guttenberg, Helmuth Rilling, Armin Jordan, Alicja Mounk, Paul Goodwin und Constantinos Carydis und war Gast u.a. beim Rheingau-Musikfestival, den Internationalen Festwochen in Stuttgart, dem Osterklang Wien und dem International Festival of Music in Bath/England. Martina Koppelstetter ist eine gefragte Interpretin für zeitgenössische Musik. Sie war wiederholt Gast bei der Münchener Biennale für modernes Musiktheater und trat bei Konzerten der Reihe „das neue werk“ des NDR in Hamburg, beim A.Devantgart-Festival und bei „musica viva“ des BR in München auf, sowie bei den Tagen für Neue Musik in Darmstadt und Witten. Sie gastierte am Stadttheater Klagenfurt, Theater Ulm, Tiroler Landestheater und am Staatstheater am Gärtnerplatz, München, dem Sie von 2003 bis 2007 als Ensemblemitglied angehörte. Dort war sie u.a. als Dorabella, Hänsel, Suzuki, Orlofsky, Nancy und Frau Reich zu hören und arbeitete mit Regisseuren wie Claus Guth, Doris Dörrie und Katharina Wagner. In der Saison 2012/13 debutierte Martina Koppelstetter an der Opéra National de Montpellier mit „What next?“ von E. Carter und „Jetzt“ von Mathis Nitschke, sowie als „Fili“ in Händels „Acis and Galatea“ am Théâtre des Champs-Élysées, Paris, und dem Theater an der Wien. Im Sommer 2015 u.a. erarbeitete sie mit Mathis Nitschke dessen interaktive Kurzoper im öffentlichen Raum „Viola“ in der Titelrolle, im Rahmen des Festivals „pasing by“ in München. Eine Fortsetzung dieses Aufsehen erregenden Konzeptes bildete „Katharina“ im September 2016 im Rahmen von „München dezentral“. (katharina.mathis-nitschke.com). 2017 wird sie in nun die „Maya“ im gleichnamigen Werk des Komponisten verkörpern. Eine enge Zusammenarbeit verbindet die Künstlerin auch mit dem Ensemble für Alte und Neue Musik Così facciamo. Hier war sie als Herzog Polinesso in Händels „Ariodante“ und als Sorceress in „Dido & Aeneas“ von H. Purcell zu hören sowie als Messagiera und Proserpina in „L'Orfeo“ und als Ottavia in „L'incoronazione di Poppea“ von C. Monteverdi. Mit dieser Partie war sie zuletzt 2016 u.a. im Münchener Cuvilliéstheater zu erleben. Zu ihren Einspielungen zählen die „Petite Messe Solennelle“ von Gioacchino Rossini, die „h-moll-Messe“ von Bach, „Der kleine blaue Bergsee“ und „Peter Pan“ von Wilfried Hiller (Deutsche Grammophon) und eine Reihe von Liedaufnahmen mit Werken von R. Schumann, B. Britten, R. Spring und J. Sibelius beim HR und BR. Martina Koppelstetter arbeitet als Gesangspädagogin u.a. beim Münchner Mädchenchor und hat eine Dozentur für Ariengestaltung im Masterstudiengang Musiktheater an der Bayerischen Theaterakademie inne. Buchempfehlung: „Strudlhofstiege“ von Heimito von Dodoerer „Alles hat seine Zeit“ Ole Knausgard „Warum ich fühle, was du fühlst“ Joachim Bauer Kontakt: www.koppelstetter.com
Bastian Cathrin Lange Frisch Ros Hartl Andreas Bauer Bauer Rhodes Staatstheater Darmstadt Theater Basel 2009 2012 2016 2017 2019
Pünktlich zum Advent bringt das Bastian Walcher Quartett gemeinsam mit der Sopranistin Cathrin Lange einen außergewöhnlichen musikalischen Leckerbissen heraus: in der frisch eingespielten CD „Arien, Jazz und Zimtsterne“ verschmelzen weihnachtliche Barock-Arien mit jazzigen Grooves, gewürzt mit je einer kräftigen Prise Swing, Latin und Pop. Cathrin Lange und das Bastian Walcher Quartett arbeiten seit Frühjahr 2019 für dieses Crossover-Projekt zusammen und gehen dabei folgenden Fragen auf den Grund: Wie kitzelt man den Swing aus Händel-Arien oder einem weihnachtlichen Bachchoral? Wie viel Soul steckt in »Es ist ein Ros’ entsprungen«? Könnte Maria im Dornwald auch einen Jazz-Waltz tanzen? Spätestens bei den Studio-Aufnahmen zur CD im Oktober wurden alle Antworten gefunden, sie liegen im spielerischen Crossover aus Barockmusik und Jazz und im konsequenten Verzicht auf Berührungsängste. Musikalische Genres, die normalerweise weit auseinander liegen, verbinden sich zu einem überraschenden, eigenen Stil. Cathrin Langes glockenklare Belcanto-Stimme wird umgarnt von elektrisierenden Jazz-Arrangements. Musikalischer Tiefgang vermischt sich mit groovender Spielfreude. Als Zuhörer wird man sich genüsslich zurücklehnen, um den vermeintlich bekannten Liedern zu lauschen. Doch dann kommt alles immer wieder ganz anders... Das Bastian Walcher Quartett gründete sich im Jahr 2009 in der bis heute bestehenden Besetzung. Die vier Profimusiker Bastian Walcher (Piano u.a. bei „Jesus Christ Superstar“ und „Rocky Horror Show“ am Staatstheater Augsburg, Schubecks teatro u.v.m.), Jörg Hartl (Trompete, festes Mitglied bei La Brass Banda), Andreas Bauer (Bass u.a. bei der Liedermacherin Claudia Koreck) und Joachim Holzhauser (Schlagzeug, Vibraphon u.a. bei der Percussionband „Safari“ u.v.m.) vereinen höchstes künstlerisches Niveau mit großer Spielfreude und fantastischen Improvisationen. Bisher hat die Gruppe zwei CDs veröffentlicht, nämlich „Daddy, what is god’s last name“ (2012) und „Letter from home“ (2016). Cathrin Lange wurde in Aachen geboren und studierte Gesang an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Die Sopranistin, die von 2009 bis 2017 Ensemblemitglied am Theater Augsburg war, wurde mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte „Darstellende Kunst“ ausgezeichnet. Sie lebt in Augsburg und singt derzeit große Rollen am Staatstheater Darmstadt und am Theater Basel. Cathrin Lange – Sopran Bastian Walcher – Piano, Rhodes Jörg Hartl – Trompete Andreas Bauer – Bass Joachim Holzhauser – Schlagzeug, Vibraphon Weitere Informationen unter www.bastianwalcherquartett.de
Aagaard Rita Kapfhammer Meininger Staatstheater 2020
«Ghosts» Opera by Torstein Aagaard-Nilsen (Norway) www.torsteinaagaardnilsen.no Libretto by Malin Kjelsrud (Norway) www.malink.no Premiere 22. May 2020 Meiningen State Theater, Germany (http•••) - a_22-05-20 Cast: Monika Reinhard, Soprano (Regine) Anne Ellersiek, Soprano (Johanne) Rita Kapfhammer, Mezzo-soprano (Helene Alving) Carolina Krogius, Mezzo-soprano (Young Helene) Robert Bartneck, Tenor (Osvald) Ondrej Šaling, Tenor (Erik Alving) Shin Taniguchi; Baritone (Gabriel Manders) Mikko Järviluoto; Bass (Jacob Engstrand) Publisher: Norsk Musikforlag a/s
Wertheim Staatstheater Kassel 2022
Am kommenden Samstag, den 5. März 2022 findet unsere Tanz-Uraufführung "Janus" im Opernhaus statt. Noa Wertheim, Choreografin und Künstlerische Leiterin der Vertigo Dance Company, erzählte über die Entstehung ihrer Chroeografie und die Tanzsprache. Weitere Infos und Karten: (http•••) #kassel #premiere #TANZ_KASSEL #staatstheater #staatstheaterkassel
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- carta: Teatri d’opera - Europa
- Indici (per ordine alfabetico): S...