Christoph Schoener Video
musicista di chiesa, organista
- organo
- Germania
Ultimo aggiornamento
2024-04-29
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Eberhard Schoener Moog Tibor Varga Franco Evangelisti Macchi Andrea Bocelli Kurt Moll Nikolai Gedda Edda Moser Corti Staatsoper 1962 1965 1968 1969 1970 1975
EBERHARD SCHOENER Eberhard Schoener studierte an der Nordwestdeutschen Musikaka- demie in Detmold Geige in der Meisterklasse von Prof. Tibor Varga. 1962 gründete er das Münchner-Jugend-Symphonieorchester, 1965 die Münchner Kammeroper. Weltweite Aufmerksamkeit erregte sein Werk für die Weltausstellung 1970 in Osaka „Aleatorische Klangschichtungen über Frequenzmodulation über 800 Lautsprecher bis zu ihrer Auflösung in A-Dur“. Eine Hommage an Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie. In den Jahren 1965 – 1968 beschäftigte sich Eberhard Schoener immer mehr mit experimenteller Musik, produzierte für den Bayerischen Rundfunk Opern wie z.B. „Die Schachtel“ von Franco Evangelisti und „(A)lter (A)ction“ von Egisto Macchi. 1969 erwarb Eberhard Schoener den Moog Synthesizer. 1975 arbeitete er mit dem Gamelan-Orchester des Fürsten Agung Raka auf Bali und verschmolz die elektronischen Sounds des Moog-Synthesizers mit der traditionellen Gamelanmusik. Der Moog-Synthesizer wurde zum zentralen Instrument seiner Kompositionen. Eberhard Schoener integrierte Rockmusik in seine Kompositionen und arbeitete u. a. mit Jon Lord (Deep Purple), Sting (Police), Gianna Nannini, Jack Bruce (Cream), Helen Schneider, Willy deVille und Andrea Bocelli. Er spielte für EMI Electrola mit dem Orchester der Bayerischen Staatsoper z.B. die Opern „Der Schauspieldirektor“ und „Bastien und Bastienne“ von W. A. Mozart mit Peter Ustinov, Kurt Moll, Nikolai Gedda, Edda Moser und anderen ein. In seinen Short-Operas („Beleza Negra“, „Palazzo dell’Amore“, „Cold Genius“ und „Eine Rache“) faßte er seine Erfahrung mit klassischer Musik, Rockmusik, zeitgenös- sischer und ethnischer Musik zusammen. Filmmusik wurde zu einem Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens. Er komponierte u. a. die Musik „Trotta“, „Traumstadt“, „Ansichten eines Clowns“. Er arbeitete mit Regisseuren wie Jean Pierre Ponelle, Johannes Schaaf, Axel Corti und Voitach Jasny zusammen und schrieb für mehr als 400 Folgen der Fernsehserien „Der Alte“, „Derrick“, „Siska“, „Die Hausmeisterin“, „Das Erbe der Guldenburgs“ die Musik. Eberhard Schoener lebt in München. Seinen Moog-Synthesizer Modular 3P, einer der ersten Synthesizer, der je produziert wurde und mit dem eine vollkommen neue Aera in der Musik entstand, übergibt Eberhard Schoener zusammen mit dem Archiv seiner Werke dem Deutschen Museum.
Eberhard Schoener Fischer 1974
Eberhard Schoener – Meditation Genre: Electronic Style: Ambient, Minimal Year: 1974 A Music For Meditation I B Music For Meditation II Record Company – Ariola Eurodisc GmbH Distributed By – Ariola Eurodisc GmbH Recorded At – Bavaria Musikstudios Printed By – Mohndruck Reinhard Mohn OHG Credits Design – M. Vormstein* Graphics [Grafik Innenseite] – Olivia K. Fischer-Lüdtke Liner Notes [Translated By] – Arthur Neal (2) Synthesizer, Liner Notes – Eberhard Schoener
Christoph Schoener Schoener Bach
"Ich weiß gar nicht, ob Bach ein sympathischer Typ war. Immerhin hat er aber sehr viele Kinder gezeugt". Christoph Schoener ist Organist im Hamburger Michel, deshalb beginnt seine Schicht auch mal um 23 Uhr. Ein Interview von CRESCENDO – Magazin für klassische Musik und Lebensart. Moderation: Axel Brüggemann
Christoph Schoener Schoener Johann Sebastian Bach 1928 2011 2012
Provided to YouTube by Believe SAS Toccata, Adagio and Fugue in C Major, BWV 564: III. Fugue · Christoph Schoener Die grosse Orgel des Hamburger Michel (Klangdokumente aus den Jahren 1928 bis 2011) ℗ IFO Classics Released on: 2012-01-20 Composer: Johann Sebastian Bach Auto-generated by YouTube.
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