William Hepworth Video
musicista di chiesa, compositore, organista, musicista
- Germania
Ultimo aggiornamento
2024-05-05
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Hepworth Edwards Storer 1921 2015
A HEPWORTH PICTURE PLAY PRODUCTION Featuring a collection of still images from the silent movie 'The Lunatic At Large' that was released in Cinemas across Britain in March 1921. Starring: Henry Edwards, Chrissie White, Lyell Johnstone, Gwynne Herbert, George Dewhurst, Hugh Clifton, James Annand, PK Esdaile, Buena Bent and John MacAndrews. Produced by Cecil M. Hepworth. Directed by Henry Edwards. Written by George Dewhurst. Photography by Stanley Faithfull. Synopsis: The story of a Countess who passed the time trying to find a suitable husband for her daughter, who though she showed no interest in the subject. An aristocratic matron attempts to arrange a suitable marriage for her daughter. A rich madman escapes from an asylum and saves a lady from a Danish baron. It is based on a novel by J. Storer Clouston This previously lost collection of silent movie stills by Hepworth Picture Play had been discovered in 2015 by Vintage Negatives. All have now been digitised and feature on the Vintage Negatives web site and are available to purchase as large poster prints. www.vintagenegatives.com
William Hepworth Jacobi Engländer Herzog Holstein Reisen Stein Marx Schulze Friedrich Richter Wilhelm Conradi Conradi Heim Osiander 1785 1790 1795 1815 1823 1825 1841 1842 1843 1844 1845 1846 1847 1853 1854 1858 1863 1864 1866 1869 1873 1874 1888 1906 1915 1916 1918 1929 1939 2018
The English version of the video description has been added as a comment! George Hepworth wurde am 22.12.1825 in Almondbury unweit von Huddersfield in Nordengland geboren. Wohl schon 1841 war er in Hamburg / wohin ihn "seine Eltern seiner bereits außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Musik, namentlich Clavier und Orgelspiel, wegen zur weiteren Ausbildung gebracht": so sein späterer Schwager Julius Katterfeldt in einem Brief 1858. Weitere Hintergründe kennen wir nicht. Johann Heinrich Katterfeldt +••.••(...)), seit 1815 Organist der Hauptkirche St. Jacobi mit ihrer großen Schnitgerorgel, nahm den jungen Engländer als Schüler in seinem Haushalt auf. Drei Jahre später heiratete dieser die neun Jahre ältere Tochter des Hauses, Emilie. Schon in Hamburg als Konzertorganist aufgetreten (ein Konzert des 17jährigen in St. Jacobi wurde 1843 von der Allgemeinen Musikalischen Zeitung in Leipzig besprochen), ging er nun auf Konzertreisen / gastierte etwa 1844 im Schweriner Dom, wurde dem jungen Großherzog, Friedrich Franz II., vorgestellt, erhielt die gnädige Erlaubnis, diesem drei bereits zum Druck vorbereitete Märsche zuzueignen. 1845 ging Hepworth als Musiklehrer nach Plön, wo sich offenbar mehrere Familien zusammengetan hatten, ihn zu engagieren. Plön war auch Sommerresidenz des dänischen Königs (in dessen Eigenschaft als Herzog von Schleswig und Holstein); Hepworth konzertierte als Organist in der Stadtkirche wie auch als Pianist "bei Hofe", im Plöner Schloß. 1847 wurde Hepworth Organist der Stadtkirche Güstrow, fand aber Zeit für Reisen. Der Hamburger Correspondent berichtet im August 1853 von umjubelten Auftritten in York, England; zwei Jahre später bespricht dieselbe Zeitung begeistert einen Klavierabend, den Hepworth in Hamburg gab. 1863 hörte Großherzog Friedrich Franz Hepworth an der Orgel in Güstrow, und bot ihm die seit einigen Monaten vakante Stelle des Domorganisten in Schwerin spontan mehr oder weniger an. Hepworth bewarb sich und setzte sich gegen die anderen Kandidaten durch. Die damalige Schweriner Domorgel, 1790 bei J.G. Stein in Lüneburg bestellt, nach dessen Erkrankung 1795 von E. J. Marx aus Berlin vollendet, litt von Anfang an unter Mängeln. Ein neues Instrument war geplant; doch wartete man den Abschluß der Innenrenovierung der Domkirche 1869 ab. Die Orgelbaukommission zog verschiedene Firmen in Betracht: Buchholz (Berlin), Ibach (Barmen), Marcussen (Apenrade), Schulze (Paulinzella), Walcker (Ludwigsburg), neben Ladegast in Weißenfels. 1866 indes besuchte Hepworth seinen Sohn William in Leipzig: dieser studierte am Konservatorium bei Ernst Friedrich Richter, der zugleich Organist der Nicolaikirche war und Vater Hepworth dort die neue Ladegast-Orgel vorführte. Darauf stand für Hepworth fest, daß nur Ladegast in Frage kam, und er setzte sich damit durch. Mit Emilie Katterfeldt hatte George Hepworth zwei Kinder. William (Hamburg 1846 - Chemnitz 1916) wurde 1873 Organist der Jacobikirche in Chemnitz. John (Güstrow 1854 - Hamburg 1918) war in Hamburg Buchhalter der HAPAG/Hamburg-Amerika-Linie und betätigte sich wohl nebenher als Autor von Bühnenstücken. Emilie starb 1888. 1906 heirate George nochmals, die Schweriner Klavierlehrerin Hella Busack (Schwerin 1874 - Schwerin 1939). Im folgenden Jahr trat der 81jährige als Domorganist zurück. Hepworth hielt stets Verbindung zu seinem Geburtsland und war etwa mit dem Organisten der Leeds Town Hall, William Spark +••.••(...)), befreundet. In dem von Spark herausgebenen Organist's Quarterly Journal finden sich nicht nur Kompositionen von Hepworth selbst, sondern, sicher durch ihn vermittelt, auch seines Sohnes William, seines Schwagers Julius Katterfeldt oder seines Schweriner Kollegen, des Organisten der Paulskirche Wilhelm Conradi. William Hepworth lernte seine Frau, die Engländerin Anne Elizabeth Ellis, im Haus des Vaters in Schwerin kennen. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs traf die Familie Hepworth schwer. Anne starb 1915; William litt an Depressionen und starb im folgenden Jahr. Ebenfalls 1916 mußte Hella Hepworth wegen Schizophrenie in ein Heim eingewiesen werden, das sie nicht mehr verließ. George Hepworth zog zu Sohn John nach Hamburg; nicht in dieselbe Wohnung, vielmehr in ein Haus wenige hundert Meter entfernt, das auch einen öffentlichen Mittagstisch bot. Doch im März 1918 starb auch John. Die letzten Monate seines Lebens verbrachte George Hepworth in einem von der Stadt Hamburg betriebenen "Alten- und Siechenheim" (die erstmals 1929 in Riemanns Musiklexikon zu findende und seither kolportierte Angabe, er sei "im Armenhaus" gestorben, stimmt so nicht, auch wenn die Einrichtung auf dem Gelände des 1842 eingerichteten "Werk- und Armenhauses" der Hansestadt lag). Quelle dieser Angaben ist Max Reinhard Jaehn: "George Hepworth +••.••(...)). Der englisch-deutsche Tastenvirtuose an Mecklenburgs Orgeln", in Mecklenburgische Jahrbücher 133 (2018) S. 109-39. a_osiander(at)gmx.net . (http•••) . (http•••)
Hepworth Wakefield Huddersfield Contemporary Music Festival
Part of Huddersfield Contemporary Music Festival
Giuseppe Tartini Hepworth Accademia Bizantina 1941
Giuseppe Tartini Violin Concerto in B minor D 125 Allegro assai 00:00 Larghetto 04:55 Allegro 10:46 Accademia Bizantina Carlo Chiarappa, violin and conductor Painting: Barbara Hepworth, Red in Tension, 1941
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- cronologia: Compositori (Europa). Interpreti (Europa).
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