Hieronymus Weickmann Video
Ultimo aggiornamento
2024-06-15
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Johannes Brahms Axel Kober Michalski Rhein Duisburg Adrian Sâmpetrean Trost Reinhardt Schönheit Weickmann Düsseldorfer Symphoniker Opernhaus Düsseldorf 2011
EIN DEUTSCHES REQUIEM MUSIK „Ein Deutsches Requiem" nach Worten der Heiligen Schrift für Sopran, Bariton, vierstimmigen Chor und Orchester op. 45 von Johannes Brahms CHOREOGRAPHIE Martin Schläpfer MUSIKALISCHE LEITUNG Axel Kober BÜHNE Florian Etti KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Volker Weinhart CHORLEITUNG Gerhard Michalski Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg SOPRAN Sylvia Hamvasi BARITON Adrian Sâmpetrean Chor der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorfer Symphoniker URAUFFÜHRUNG 1. Juli 2011, Opernhaus Düsseldorf als Ballettabend b.09 Ratlosigkeit, Resignation, Erdulden, aber auch Hoffen und Sehnen, Akzeptieren, Erbarmen und Trost - all das verwandelte Martin Schläpfer in seiner Auseinandersetzung mit Johannes Brahms' „Ein deutschens Requiem" op. 45 in ein Ballett, das ein Tanzen in den Zwischenräumen ist. Dabei zeigt er - wie Angela Reinhardt auf www.tanznetz.de über die Uraufführung bemerkte, „nicht die Antwort", sondern die Frage. „Sein Ballett ist weder getanzte Philosophie noch getanzte Religion." Wissend, dass es ein Ziel nie erreichen wird, ist es das eindringliche Suchen und Forschen nach den letzten Fragen des Menschseins in einer musikalisch-choreographischen Gedankenwelt, die in ihrem Reichtum an Imaginationen unerschöpflich scheint und aus deren Zweifel eine ganz eigene, melancholische Schönheit erwächst. Dabei entzieht sich Martin Schläpfer konsequent einer Ästhetisierung der Vergänglichkeit, um vielmehr die existenzielle Suche des Menschen im Kunstwerk aufzuzeigen. Mit dem Tanz, jener körperlichsten und zugleich flüchtigsten der Bühnenkünste, die am engsten verschwistert ist mit der Transzendenz, gelingt es ihm, in jene Risse und Klüfte des Lebens vorzudringen, in denen „etwas fehlt" und die über das Gegebene weit hinausweisen. „Bestes Saisonende je!", schrieb Wiebke Hüster in der FAZ über Martin Schläpfers Ballett „Ein Deutsches Requiem". Und die Süddeutsche Zeitung übertitelte die Kritik von Dorion Weickmann: „Auf Augenhöhe mit Gott. Martin Schläpfer verwandelt in Düsseldorf ‚Ein Deutsches Requiem' von Johannes Brahms in eine Schöpfungsliturgie."
Franz Liszt Bernd Weikl Martin Haselböck Weickmann Bock
Eine musikalische Dokumentation über Franz Liszt: Liedkomponist – Freunde und Zeitgenossen. Mit: Bernd Weikl (Bariton) Cord Garben (Klavier) Martin Haselböck (Orgel) Buch: Dorion Weickmann Regie: Günther Bock 1986 NDR
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