Bartholomeus Adrianus Verhallen Video
musicista neerlandese
- Regno dei Paesi Bassi
- direttore d'orchestra, compositore
Ultimo aggiornamento
2024-05-13
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Nationaltheater Mannheim Verbruggen Pfeil Schönheit Rolle Fuß Charles Ives Verhallen 2000
Jeroen Verbruggen zählt schon seit Jahren zu den erfolgreichsten zeitgenössischen Choreografen großer Tanzensembles in Europa. Dass der Belgier nun auch erstmals am Nationaltheater inszenierte, ist so etwas wie ein Ritterschlag für den Mannheimer Tanz und seinen Intendanten Stephan Thoss. Er, ein dreistes, goldgelocktes Kerlchen, das mit Pfeil und Bogen die Menschen in Liebesraserei versetzt. Sie, das freundliche Erdenmädchen von atemberaubender Schönheit, das selbst Venus vor Neid erblasst. Amor und Psyche, neben Romeo und Julia freilich das schönste Liebesmärchen der Weltgeschichte. Mit dieser römisch-antiken Lovestory stellte sich jetzt der belgische Choreograf Jeroen Verbruggen erstmals in Mannheim vor - und denkt das fast 2000 Jahre alte Märchen neu – mit feinstem Humor, besonderem Gespür für eine kontrastreiche Musikauswahl und ganz viel Liebe zum Detail. Denn die Liebe spielt in seiner Uraufführung eine entscheidende Rolle.... Ein dichtes Buschwerk in atmosphärischem Lichtdesign, vielleicht ein Irrgarten der Lüste – jedenfalls ein verführerischer Ort. Hier wird Psyche, in Sachen Liebe naiv und unerfahren, von Göttern, Kentauren und Titanen auf eine sinnliche Reise gelockt. Und Psyche begibt sich auf das Abenteuer Liebe mit vollem Genuss. „ Ich wollte die Geschichte von Amor & Psyche nicht einfach nacherzählen, es ist vielmehr eine poetisch-symbolische Auseinandersetzung mit diesem Märchen. Dafür nutze ich alle Zutaten des Romans, mische sie bunt durcheinander und kreiere etwas Neues. In meiner Interpretation geht es um Liebe im reflektierten Sinn, um Liebe als Möglichkeit der Selbsthilfe.“ Sich bekannten Vorlagen zu widmen, ist für Jeroen Verbruggen stets ein künstlerischer Ansporn, das Vertraute in neue Gewänder zu verpacken: Er belächelt das Ernste und heroisiert das Kindliche. „Ich konzentriere mich ganz klar auf die Figur der Psyche. Ich möchte die Geschichte aus der Perspektive einer Frau erzählen, anstatt das Liebespaar Amor & Psyche ins Zentrum zu stellen. Das Stück blickt auf Psyche und wie sie die Liebe findet.“ „ Als Psyche muss ich permanent präsent sein, ich bin die ganze Zeit auf der Bühne. Besonders anstrengend aber ebenso spannend wird’s für mich im 2. Teil. Da tanze ich in der Gruppe, mit der Compagnie, dann ein langes Duett und noch ein Solo. Das ist auch mental herausfordernd, ich muss dafür bestens vorbereitet sein und vor allem in meinem Solo muss ich alles geben.“ Niemand kann sich ihrem Zauber entziehen. Wenn Psyche singt, beginnt die Metamorphose – die Verwandlung von einem scheuen Mädchen zu einer sinnlich reifen Frau - von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt. „Ich liebe Theater als Kunstform, weil es eine unterhaltende Welt ist. Ich selbst nehme mich auch nicht so ernst, ich möchte unterhaltsam sein, nicht intellektuell. Ich möchte eine Show abliefern. Und das am liebsten aus der Sicht von anderen, mit den Augen von Kindern, was ältere Menschen sehen. Das interessiert mich!“ „Jeroen hat eine ganz eigene Bewegungssprache. Er ist sehr künstlerisch, sehr tänzerisch, aber auch modern, zeitgenössisch. Er ist immer in Bewegung, sehr lebendig. Und immer witzig, das ist ihm wichtig.“ Am Ende, zu Charles Ives „The Unanswered Questions“ sind es die ganz großen Fragen, die hier verhallen. Weil sie so rätselhaft sind und unlösbar, bleiben sie verzaubernd und wunderschön. „Ich sehe meine Choreografie als ein Ganzes, mit der Compagnie, den Kostümen, der Musik, mit einer Leichtigkeit. Aber auch mit starken Bildern. Ich möchte überraschen, meine Tänzer, das Publikum, mich selbst.“ Verbruggens Amor & Psyche, ein sensibler, bilder- und geschichtenreicher Beziehungsreigen, der Humor und Klasse hat – und am Ende ein Fragezeichen.
Charles Gounod Verhallen Marco Armiliato Armiliato Vollmer Richter Krassimira Stoyanova Lauricella Carlton Ronnita Miller Theater Basel Staatsoper Staatsoper Berlin Wiener Festwochen 2015
Ein junges Mädchen steht im Zentrum: Marguerite. Sie wird verführt, glaubt an die große Liebe und zerbricht daran. Gleich mehrere Männer umkreisen sie und mit ihnen unterschiedliche Sehnsüchte und Projektionen: Faust träumt von Jugend und Leidenschaft, Méphistophélès beobachtet sie mit kaltem Voyeurismus. Marguerites Bruder Valentin betrachtet seine Schwester als Statussymbol und Eigentum. Und der große Verlierer ist Siebel, dessen aufrichtige Gefühle im Nichts verhallen. Aus Goethes philosophischem Menschheitsdrama „Faust“ extrahiert Charles Gounod die Einzelschicksale und verknüpft sie zu farbenprächtigen, geradezu cineastischen Einstellungen über die Liebe: über Hoffnungen und Selbstzweifel, Liebesrausch und Hingabe, Enttäuschung und Ehrverlust bis zum Wahnsinn. Gounods FAUST ist in diesem Sinne großes Opern- und Gefühlskino. Philipp Stölzls Arbeiten zeichnen sich durch große Bilder und feines psychologisches Gespür aus. Er realisierte in den letzten Jahren Kinofilme wie „Nordwand“, „Goethe!“ oder „Der Medicus“ und inszenierte Opern bei den Salzburger Festspielen, am Theater Basel, an der Staatsoper Berlin und bei den Wiener Festwochen. Nach RIENZI und PARSIFAL ist FAUST seine dritte Regiearbeit an der Deutschen Oper Berlin. Musikalische Leitung: Marco Armiliato; Inszenierung: Philipp Stölzl; Co-Regie: Mara Kurotschka; Bühne: Philipp Stölzl, Heike Vollmer; Kostüme: Ursula Kudrna; Licht: Ulrich Niepel; Chöre: Thomas Richter; Mit Teodor Ilincai, Ildebrando D'Arcangelo, Krassimira Stoyanova, Markus Brück, Stephanie Lauricella, Carlton Ford, Ronnita Miller; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Premiere am 19. Juni 2015 Ein Film von Chris and the Fatsox
Een Bartholomeus Adrianus Verhallen Zich Adrianus 1870 1940 1960
Addy Kleijngeld heeft, als producer, vele opnamen op zijn naam gezet met een groot aantal artiesten, maar evenzogoed met kinderkoren, fanfare's, ensemble's, orkesten en noem het maar op, en natuurlijk met diverse draaiorgels, ons kanaal staat er redelijk "vol" mee .. Een van de allereerste opnamen betreft die met het draaiorgel "De Harp", dat was in 1960, op een single ( EP ) die daarvan toen werd uitgegeven, stond onder andere het beroemde stuk "Rotterdamse vlag" geperst, een ijzersterk nummer wat gecomponeerd werd door Bart Verhallen. Bart Verhallen was een Nederlands dirigent, musicus en componist, en onder andere deze beroemde mars is van zijn hand, het is door de jaren heen ontelbare malen uitgevoerd, meest door muziekkorpsen en in 1960 werd het dus gespeeld door dit draaiorgel, waarover we verder weinig info hebben. We weten wel dat het in eigendom was van ene J. Kooistra, want dat staat keurig op het platenlabel vermeld, dat doet vermoeden dat het orgel zich destijds in Friesland bevond, maar zeker weten doen we dat niet, en Addy Kleijngeld trad natuurlijk op als producer ! Compositie : Bart ( Bartholomeus Adrianus ) Verhallen +••.••(...) ) Jaar van opname en uitgave : 1960 Afkomstig van de single ( EP ) : "Marching to the barrelorgan : The Harp" Uitgave : CNR grammofoonplaten Plaatnummer : HX 1187 ( zie label ) Opnameleiding en produktie : Addy Kleijngeld Bezoek ook eens de website : (http•••)
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