Andrè Schuen Video
cantante lirico, artista performativo
Anniversari 1984 Anniversari (Nascita: Andrè Schuen)
- baritono
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Ultimo aggiornamento
2024-05-21
Aggiorna
Anton Heiller Schuen Bourdon 1923 1967 1979 1995 2020
Manuel Schuen spielt "Ecce lignum crucis - eine Meditation für Orgel" (1967) von Anton Heiller +••.••(...)http•••) / beim Eröffnungskonzert der Herbstsaison 2020 der Konzertreihe GEGENKLANG an der Großen Mathis-Orgel in der Basilika "Unserer Lieben Frau zu den Schotten" in Wien I am 14. September 2020. Manuel Schuen performs Anton Heiller´s "Ecce lignum crusis" +••.••(...)http•••) / . Recorded on the Great Mathis Organ (1995, III - P, 49) at the Benedictine Abbey of Our Beloved Lady of the Scots in Vienna on September 14th 2020. Panasonic Lumix GH5 + Panasonic DMW-XLR1E XLR-Mikrofonadapter + Sontronics STC-1S Stereopaar Kleinmembran Niere BL + Windows Movie Maker Darko Pleli www.youtube.com/c/DarkoPleli www.manuelschuen.at www.darkopleli.at www.gegenklang.at Mathis 1995, III-P/49 I. Hauptwerk / C - g''' Praestant 16’ Octave 8’ Flûte harmonique 8’ Viola di Gamba 8’ Octave 4’ Spitzflöte 4’ Quinte 2 2/3’ Doublette 2’ Mixtur 4fach 2’ Scharff 4fach 1’ Cornet 5fach 8’ Bombarde 16’ Trompette 8’ II. Rückpositiv / C - g ''' Gedackt 8’ Quintade 8’ Praestant 8’ Rohrflöte 4’ Sesquialtera 2fach 2 2/3’ Octave 2’ Waldflöte 2’ Larigot 1 1/3’ Cymbel 4fach 1’ Cromorne 8’ Tremulant III. Schwellwerk / C - g ''' Bourdon 16’ Portunalflöte 8’ Salicional 8’ Voix celeste 8’ Principal 4’ Flûte octaviante 4’ Salicet 4’ Nasat 2 2/3’ Octavin 2’ Terz 1 3/5’ Plein-jeu 5fach 2 2/3’ Trompette harmonique 8’ Basson-Hautbois 8’ Voix humaine 8’ Clairon harmonique 4’ Tremulant Pedal / C - f ' Untersatz 32’ Principal 16’ Subbass 16’ Octavbass 8’ Bourdon 8’ Choralbass 4’ Hintersatz 5fach 4’ Posaune 16’ Zinke 8’ Clairon 4’ SPIELHILFEN (v.l.n.r.): El. Koppelhife, externer Sequenzer, Einzelzungen ab, SW - HW, RP - HW, SW - RP, RP - PED, SW - PED, HW -PED, Crescendo an, Sequenzer - Schwelltritt - Crescendo - Anches SW, Anches HW, Anches PED, Anches RP, externer Sequenzer mechanische Spiel- und Registertraktur mit elektronischer Setzeranlage (Doppeltraktur)
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Giuseppe Verdi Commedia lirica in drei Akten Libretto von Arrigo Boito Um seine finanziell prekäre Lage zu entspannen, macht Sir John Falstaff zwei wohlsituierten, lustigen Weibern von Windsor Avancen. Da er auf den bürgerlichen Ehrbegriff pfeift, kümmert es ihn nicht, dass Alice Ford und Meg Page verheiratet sind. Nicht so sehr der Annäherungsversuch des dicken und trinkfesten Ritters stört die beiden Freundinnen, sondern vielmehr die Tatsache, dass er ihnen gleichlautende Briefe geschickt hat. So beschließen sie, Sir John nach Kräften zu foppen. Mrs Quickly überbringt die Einladung zum Stelldichein im Hause Ford, doch Sir John landet nicht in den Armen der Angebeteten, sondern erst im Wäschekorb, um dann in die Themse gekippt zu werden. Da wird Sir John abermals zu einem Treffen mit Alice geladen / dieses Mal um Mitternacht im Schlosspark von Windsor. Die Bürger von Windsor drangsalieren und piesacken Sir John, bis er den grausamen Schabernack mit der verblüffenden Erkenntnis beendet: „Alles auf Erden ist Spaß." Sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur hat der junge Australier Tama Matheson vielfältige Erfahrung mit dem Werk William Shakespeares. Den künstlerischen Leiter des Brisbane Shakespeare Festivals fasziniert an Giuseppe Verdis letzter, 1893 in Mailand uraufgeführter Oper, wie sich dem Mikrokosmos der Bürger von Windsor durch Falstaffs Zutun das Reich der Phantasie eröffnet. Für die Titelrolle sowohl physisch als auch stimmlich perfekt disponiert ist der englische Bariton James Rutherford, der hier sein Rollendebut als Falstaff gibt. Und einen weiteren Rollendebutanten darf die Oper Graz stolz verkünden: Ensemblemitglied David McShane wird erstmals in seiner beeindruckenden Karriere die Titelpartie verkörpern. BESETZUNG: Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch • Florian Erdl Inszenierung: Tama Matheson Ausstattung: Peter Corrigan Licht: Rainer Janson Dramaturgie: Bernd Krispin Sir John Falstaff: David McShane • James Rutherford Ford: Andrè Schuen Fenton: Abdellah Lasri Dr. Cajus: Manuel von Senden • Taylan Reinhard Bardolfo: Martin Fournier Pistola: Wilfried Zelinka Mrs Alice Ford: Margareta Klobučar Nannetta: Nazanin Ezazi • Tatjana Miyus Mrs Meg Page: Xiaoyi Xu • Dshamilja Kaiser Mrs Quickly: Silvia Beltrami
Oper Graz Richard Wagner Ritter Sieg Bricht Einfalt Kaftan Lacroix Vogler Ballard Johannes Chum Herbert Lippert Gal James Michaela Martens Martens Andrè Schuen Scherler Suk Kirova 1841 1850 1899 2013
In Wolfram von Eschenbachs „Parzival" fand Richard Wagner Inspiration für seine 1850 in Weimar uraufgeführte romantische Oper: Ein Gralsritter kommt Elsa von Brabant zu Hilfe, die beschuldigt wird, ihren Bruder ermordet zu haben. Doch bevor der Ritter ihr beisteht, verbietet er, je nach seinem Namen zu fragen. Durch seinen Sieg im Zweikampf mit Elsas Ankläger gilt ihre Unschuld als bewiesen, und der Ritter führt sie zum Altar. Als Elsa in der Hochzeitsnacht das Frageverbot bricht, muss er seine Identität preisgeben. Den Konflikt zwischen blindem Vertrauen und Wissen-Wollen begreift die Neuinszenierung von Johannes Erath als Konstante menschlicher Existenz. Blinde Hingabe wird zur Metapher für einen naiv seligen, letztlich aber unerträglichen Zustand. Auch die Religionskritik Ludwig Feuerbachs von 1841 scheint manche Figuren zu beseelen. Das Gebet König Heinrichs / „So hilf uns, Gott, zu dieser Frist, weil unsere Weisheit Einfalt ist"- steht so der Frage Elsas ebenso entgegen wie dem ätzenden Spott Ortruds. In der Konfrontation von harter geschichtlicher Realität und Märchenwelt erträumte Wagner sich aber auch ein Drama um die menschliche Einsamkeit des gefeierten Künstlers. Mit der „Lohengrin" Musik, die Friedrich Nietzsche als "blau, von opiatischer, narkotischer Wirkung" bezeichnete, erklang 1899 die erste Oper im neuen Grazer Opernhaus. Mit ihr im Wagner-Jahr 2013 die Saison zu eröffnen, schließt an diese Tradition an. Musikalische Leitung: Julien Salemkour • Marius Burkert • Dirk Kaftan Inszenierung: Johannes Erath Bühnenbild: Kaspar Glarner Kostüme: Christian Lacroix Licht: Bernd Purkrabek Dramaturgie: Francis Hüsers • Bernd Krispin Heinrich der Vogler, deutscher König: Derrick Ballard Lohengrin: Johannes Chum • Herbert Lippert Elsa von Brabant: Sara Jakubiak • Gal James Friedrich von Telramund: Anton Keremidtchiev Ortrud: Michaela Martens Die Heerrufer des Königs: Andrè Schuen • Byeong in Park • David McShane 4 Brabantische Edle: Christian Scherler • Falk Witzurke • Sanggyoul Lee • Adrian-Daniel Roska • Zoltan Galamb • István Szecsi • Heribert Pudik • Mihai Zene 4 Edelknaben: Doris Valeskini • Keiko Kazumori • Ju Suk • Sujin KO • Kathryn Birds • Rada Kirova • Ingrid Niedermair • Julia Csomor
Staatsoper Andrè Schuen Julia Kleiter Dovlet Nurgeldiyev Alexander Tsymbalyuk Federica Lombardi Lombardi Kyle Ketelsen Roslavets Anna Lucia Richter Fischer Bosse Staatsoper Hamburg 2019
Preview clip for our Don Giovanni at Hamburg Staatsoper 2019. Don Giovanni - Andrè Schuen Donna Anna - Julia Kleiter Don Ottavio - Dovlet Nurgeldiyev Il Commendatore - Alexander Tsymbalyuk Donna Elvira - Federica Lombardi Leporello - Kyle Ketelsen Masetto - Alexander Roslavets Zerlina - Anna Lucia Richter Conductor - Adam Fischer Director - Jan Bosse Sets - Stéphane Laimé Costumes - Kathrin Plath Lighting - Kevin Sock Chorus master - Eberhard Friedrich Dramaturge - Janina Zell (http•••)
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