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2024-04-28
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Robert Wilson Francesco Maria Piave Dumas Dauer Kuhn Joo Jacques Roux Roux Iurie Ciobanu Ciobanu Díaz Seho Chang Hirschmann Eder Cheryl Lichter Matthäus Schmidlechner Hans Günther Müller Martin Achrainer Wagner Galkin Diener Bruckner Giuseppe Verdi Perm Opera Ballet Theatre Opera Ballet Theatre Bruckner Orchester Linz Metropolitan Opera 1853 1914 1972 2014 2015
Robert Wilson inszeniert Verdis "La Traviata" (http•••) Oper in drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Roman Die Kameliendame von Alexandre Dumas d. J. In italienischer Sprache mit Übertiteln Im Gedenken an Gerard Mortier Co-Produktion zwischen Unlimited Performing Arts, Kopenhagen und Landestheater Linz sowie Perm Opera and Ballet Theatre, Russland und Théâtres de la Ville de Luxembourg Oper Premiere 19.09.2015 Spielstätte Großer Saal Musiktheater Dauer 03 Std. 00 min. Weitere Infos, Karten und Termine: (http•••) Leitung Musikalische Leitung Daniel Spaw Takeshi Moriuchi Regie, Bühnenbild und Lichtkonzept Robert Wilson Kostüme Yashi Co-Regie Nicola Panzer Co-Bühnenbild Stephanie Engeln Lichtdesign John Torres Chorleitung Georg Leopold Dramaturgie Konrad Kuhn Wolfgang Haendeler Besetzung Violetta Valéry Myung Joo Lee Mari Moriya Alfredo Germont: Jacques le Roux Iurie Ciobanu Pedro Velázquez Díaz Giorgio Germont Seho Chang Tito You Flora Bervoix Kathryn Handsaker Martha Hirschmann Annina Kerstin Eder Cheryl Lichter Gaston, Vicomte von Létorières Matthäus Schmidlechner Hans-Günther Müller Baron Douphol Martin Achrainer Till von Orlowsky Marquis de Obigny Michael Wagner Nikolai Galkin Doktor Grenvil Dominik Nekel Michael Wagner Giuseppe, Diener Violettas Csaba Grünfelder Seogmann Keum Ein Bediensteter bei Flora Joschko Donchev Siegfried Dietrich Ein Bote Boris Daskalov Ville Lignell Chor des Landestheaters Linz Statisterie des Landestheaters Linz Bruckner Orchester Linz ZUM WERK UND ZUM REGISSEUR Rigoletto, La Traviata und Il Trovatore – die Werk-Trilogie, der Giuseppe Verdi seinen Weltruhm verdankt, stellt ganz bewusst Außenseiter der Gesellschaft in den Mittelpunkt der Handlung. In La Traviata ist es die Edel-Kurtisane Violetta Valéry, deren Liebe zu Alfredo Germont zum einen an dem Widerstand von dessen Vater scheitert, zum anderen durch ihren Tod an der Schwindsucht verunmöglicht wird. Den Welterfolg nach dem Roman von Alexandre Dumas wird ein weltberühmter Regisseur in Linz in Szene setzen: Robert Wilson. Wie viele Male hat Violetta Valéry, die „vom Wege Abgekommene“ (la traviata), uns schon mit ihrem Schwindsucht-Bühnentod zu Tränen gerührt? Giuseppe Verdis Erfolgsstück, uraufgeführt 1853 in Venedig, gehört zu den meistgespielten Opern des Repertoires. Auch die letzte Inszenierung am Landestheater liegt noch nicht lange zurück. Diesmal jedoch bringt ein Künstler La Traviata auf die Bühne des Musiktheaters am Volksgarten, der das Theater mit seiner Ästhetik in den letzten 50 Jahren weltweit geprägt hat wie wenige andere: der US-Amerikaner Robert Wilson, der sich zu Beginn der Spielzeit 2014/2015 mit dem Gastspiel 1914 aus Prag bereits in Linz vorgestellt hat. Wilsons Aufbruch in den späten 60er Jahren in New York war nicht mit der Metropolitan Opera verbunden, auch nicht mit dem Broadway – beide Sphären sind ihm bis heute fremd geblieben (obwohl sein Zürcher Lohengrin inzwischen mit großem Erfolg an der MET gezeigt wurde). Zunächst war es der Tanz, der ihn faszinierte: George Balanchines der Musik stets kongenial entsprechende Choreographien sowie Merce Cunninghams und John Cages Arbeiten, die der Abstraktion Wege auf der Ballettbühne eröffneten. Beide Figuren der damaligen Avantgarde sind für Wilson bis heute Referenzpunkte seiner Arbeit. Im Umfeld der damals sehr lebendigen Performance-Szene, deren Experimente in leerstehenden Kirchen, Lofts und Garagen blühten, gründete er seine eigene Theatergruppe. Mit der er die Grenzen von Ort und Zeit radikal erweiterte: Im Iran, in den Ruinen von Persepolis, schuf Wilson 1972 das Theater-Gesamtkunstwerk KA MOUNTain and GUARDenia Terrace, das sieben Tage lang dauerte. www.landestheater-linz.at
Richard Strauss Franz Welser Möst John Daszak Asmik Grigorian Gábor Bretz Julian Prégardien Prégardien Avery Amereau Matthäus Schmidlechner Jude Frey Patrick Vogel Vogel Jörg Schneider Schneider David Steffens Steffens Schulman Dashon Burton Burton Salzburger Festspiele Wiener Philharmoniker 2018
Musikalische Leitung: Franz Welser-Möst | Regie: Romeo Castellucci Die ganze Oper sehen Sie auf (http•••) from the Salzburg Festival conducted by Franz Welser-Möst | staged by Romeo Castellucci Full Opera here: (http•••) Die für Salzburg konzipierte Inszenierung macht die Figur der Salome zum Angelpunkt, verwandelt sie in die Flamme, die alles Anwesende belebt und die im Tanz der sieben Schleier emporlodert und sich verbraucht. Der Tanz bildet den Höhepunkt, eine Manifestation von Stärke und ein letztes Aufzucken, das den Zuschauer berührt. In einem szenischen Bild, in dem erhabene neben gewöhnlichen Elementen existieren, stellt Castelluccis Regie weniger die Sehnsucht nach der Kopftrophäe des Jochanaan in den Vordergrund als das Abschneiden, das Wegschneiden; nicht das Objekt der Begierde, das immer schon verloren ist, sondern die berührende Einsamkeit einer Frauenfigur, an der wir Anteil nehmen. Und hier stürzt der Akt des Ansehens durch seine endgültige Unterbindung in den Abgrund des Begehrens. fidelio - Ihr digitaler Klassiktreffpunkt www.myfidelio.at www.facebook.com/myfidelio www.instagram.com/myfidelio_at www.twitter.com/myfidelio_at blog.myfidelio.at Mit freundlicher Genehmigung durch Unitel GmbH & Co. KG | UNITEL 2018 lizensiert an: Klassik Digital Vertriebs GmbH Content used with kind permission of the respective copyright owner | UNITEL 2018 licensed to: Klassik Digital Vertriebs GmbH BESETZUNG / CAST: Komponist: Richard Strauss Dirigent: Franz Welser-Möst Orchester: Wiener Philharmoniker Inszenierung: Romeo Castellucci Choreografie: Cindy Van Acker Solisten Gesang: John Daszak (Herodes) Anna Maria Chiuri (Herodias) Asmik Grigorian (Salome) Gábor Bretz (Jochanaan) Julian Prégardien (Narraboth) Avery Amereau (Ein Page der Herodias / Sklavin) Matthäus Schmidlechner (Erster Jude) Mathias Frey (Zweiter Jude) Patrick Vogel (Dritter Jude) Jörg Schneider (Vierter Jude) David Steffens (Fünfter Jude) Tilmann Rönnebeck (Erster Nazarener) Neven Crnić (Kappadozier) Henning von Schulman (Erster Soldat) Dashon Burton (Zweiter Soldat) Festival: Salzburger Festspiele Ort: Felsenreitschule Salzburg Produktionsjahr: 2018
Anton Bruckner Nowak Matthäus Schmidlechner Schulz Johannes Fischer Fischer
Männerchor Bruckner 12, Ensemble Linz Track #11 Zur Vermählungsfeier Thomas Kerbl präsentiert mit seiner Männerchorvereinigung und dem Blechbläserensemble der Anton Bruckner Privatuniversität Linz die zweite Edition weltlicher Männerchöre. Bruckners eigene Chorerfahrung als Bassist wie auch seine Tätigkeiten als musikalischer Leiter bildeten den Grundstein für eine unübersehbare Anzahl an Chorwerken, wobei die hohe Anzahl weltlicher Werke eine bislang wenig bekannte Facette im Schaffen Bruckners aufzeigt, wird er doch oft auf sein Wirken als Kirchenmusiker reduziert. Die Männerchorvereinigung wird unterstützt von Christian Schmidbauer, den Solisten Michael Nowak, Matthäus Schmidlechner und Martin Kiener, Tenor, Markus Schulz und Walter Johannes Fischer, Bass, und Philipp Sonntag an der Orgel. With his Männerchorvereinigung and the brass ensemble of Anton Bruckner Private University in Linz, Thomas Kerbl presents the second edition of secular men's choirs. Bruckner's own choir experience as a bass and his activity as a musical director formed the basis for a vast number of choir works, in which the large quantity of secular works displays a hitherto hardly known facet in Bruckner's oeuvre, as he is frequently reduced to his function as a church musician. The Männerchorvereinigung is supported by Christian Schmidbauer, the soloists Michael Nowak, Matthäus Schmidlechner and Martin Kiener, tenor, Markus Schulz and Walter Johannes Fischer, bass, and Philipp Sonntag on the organ. (http•••)
Anton Bruckner Nowak Matthäus Schmidlechner Schulz Johannes Fischer Fischer
Männerchor Bruckner 12, Ensemble Linz Track #7 - Um Mitternacht WAB 90 Thomas Kerbl präsentiert mit seiner Männerchorvereinigung und dem Blechbläserensemble der Anton Bruckner Privatuniversität Linz die zweite Edition weltlicher Männerchöre. Bruckners eigene Chorerfahrung als Bassist wie auch seine Tätigkeiten als musikalischer Leiter bildeten den Grundstein für eine unübersehbare Anzahl an Chorwerken, wobei die hohe Anzahl weltlicher Werke eine bislang wenig bekannte Facette im Schaffen Bruckners aufzeigt, wird er doch oft auf sein Wirken als Kirchenmusiker reduziert. Die Männerchorvereinigung wird unterstützt von Christian Schmidbauer, den Solisten Michael Nowak, Matthäus Schmidlechner und Martin Kiener, Tenor, Markus Schulz und Walter Johannes Fischer, Bass, und Philipp Sonntag an der Orgel. With his Männerchorvereinigung and the brass ensemble of Anton Bruckner Private University in Linz, Thomas Kerbl presents the second edition of secular men's choirs. Bruckner's own choir experience as a bass and his activity as a musical director formed the basis for a vast number of choir works, in which the large quantity of secular works displays a hitherto hardly known facet in Bruckner's oeuvre, as he is frequently reduced to his function as a church musician. The Männerchorvereinigung is supported by Christian Schmidbauer, the soloists Michael Nowak, Matthäus Schmidlechner and Martin Kiener, tenor, Markus Schulz and Walter Johannes Fischer, bass, and Philipp Sonntag on the organ. (http•••)
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