Margit Wein Video
cantante lirico, insegnante di canto
- soprano
- Ungheria
Ultimo aggiornamento
2024-05-02
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Christoph Heinrich Werth Frühling Laub Baum Saust
Dichtung von Ludwig Christoph Heinrich Hölty / Rezitation: Frank Arnold (Foto) / Anmerkung: „O wunderschön ist Gottes Erde, Und werth darauf vergnügt zu sein! Drum will ich, bis ich Asche werde, Mich dieser schönen Erde freun!“ (L.C.H.Hölty) 1. Üb´ immer Treu und Redlichkeit Bis an dein kühles Grab, Und weiche keinen Finger breit Von Gottes Wegen ab. 2. Dann wirst du wie auf grünen Au´n, Durch´s Pilgerleben geh´n Dann kannst du sonder Furcht und Grau´n Dem Tod ins Antlitz seh´n. 3. Dann wird die Sichel und der Pflug In deiner Hand so leicht, Dann singest du beim Wasserkrug, Als wär´ dir Wein gereicht. 4. Dem Bösewicht wird alles schwer, Er tue was er tu, Ihm gönnt der Tag nicht Freude mehr, Die Nacht ihm keine Ruh. 5. Der schöne Frühling lacht ihm nicht, Ihm lacht kein Ährenfeld, Er ist auf Lug und Trug erpicht, Und wünscht sich nichts als Geld. 6. Der Wind im Hain, das Laub im Baum Saust ihm Entsetzen zu, Er findet, nach des Lebens Raum Im Grabe keine Ruh. 7. Drum übe Treu und Redlichkeit Bis an dein kühles Grab, Und weiche keinen Finger breit Von Gottes Wegen ab! 8. Dann suchen Enkel deine Gruft Und weinen Tränen drauf, Und Sonnenblumen, voll von Duft, Blüh´n aus den Tränen auf. Siehe auch hier: (http•••) (http•••) (http•••)
Josef Greindl Carl Loewe Kannen Stille Rosen 1787 1796 1862 1869 1944
Josef Greindl singt "Abschied" von Carl Loewe +••.••(...)) Michael Raucheisen, Klavier 7. November 1944 Was klinget und singet die Strass' herauf? Ihr Jungfern, machet die Fenster auf! Es ziehet der Bursch in die Weite, Sie geben ihm das Geleite. Wohl jauchzen die andern und schwingen die Hüt', Viel Bänder darauf und viel edle Blüt', Doch dem Burschen gefällt nicht die Sitte, Geht still und bleich in der Mitte. Wohl klingen die Kannen, wohl funkelt der Wein; "Trink' aus und trink' wieder, lieb Bruder mein!" "Mit dem Abschiedsweine nur fliehet, Der da innen mir brennet und glühet!" Und draussen am allerletzten Haus, Da gucket ein Mägdlein zum Fenster heraus, Sie möcht' ihre Tränen verdecken Mit Gelbveiglein und Rosenstöcken. Und draussen am allerletzten Haus, Da schlägt der Bursche die Augen auf Und schlägt sie nieder mit Schmerze Und leget die Hand aufs Herze. "Herr Bruder, und hast du noch keinen Strauß, Dort winken und wanken viel Blumen heraus. Wohlauf, du Schönste von allen, Laß ein Sträusslein herunterfallen!" "Ihr Brüder, was sollte das Sträusslein mir? Ich hab' ja kein liebes Liebchen wie ihr; An der Sonne würd' es vergehen, Der Wind, der würd' es verwehen." Und weiter, ja weiter mit Sang und mit Klang, Und das Mägdlein lauschet und horchet noch lang': "0 weh'! er ziehet, der Knabe, Den ich stille geliebet habe. Da steh' ich, ach, mit der Liebe mein, Mit Rosen und mit Gelbveigelein; Dem ich alles gäbe so gerne, Der ist nun in der Ferne." Johann Ludwig Uhland +••.••(...)) ,
Eine geniale Szene aus Otto – Der neue Film von 1987. Du bist der Morgen ich bin der Tau Du bist der Himmel ich bin das Blau Du bist die Rebe Ich bin der Wein Du bist die Sonne Ich bin der Schein Du bist der Weizen Ich bin das Brot Du bist der Abend Ich bin das Rot Wir gehören zusammen Wie der Tag und die Nacht Uns hat der da oben füreinander gemacht füreinander gemacht Du bist der Hunger Ich bin der Durst Du bist die Leber Ich bin die Wurst Du bist das Feuer Ich bin das Zeug Du bist der Husten Und ich bin der Keuch Du bist der Morgen Ich bin der Tau Du bist der Himmel Und ich bin so blau Du bist der Käfer Ich bin der Mai Du bist der Spiegel Ich bin das Ei Das bist das Watten Ich bin das Meer Du bist das Gummi Ich bin der Bär Du bist der Donner Ich bin der Blitz Du bist der Pommes Ich bin der Fritz Du bist das Frühjahr Ich bin der Putz Du bist der Schniedel Ich bin der Wutz Du bist die Fleder Ich bin die Maus Du bist das Freuden Ich bin das Haus Du bist das Ketchup Ich bin der Fleck Du bist die Made Ich bin der Speck Du bist die Stramme Ich bin der Max Du bist der Bohner Und ich bin das Waaaaachs
Franz Schubert Bunte Blatt Dran Boden
Letzte Hoffnung (마지막 희망) / Franz Schubert – ‘Winterreise’ .Bass-Baritone 김병희, Pianist 김혜원 Hie und da ist an den Bäumen 여기 저기 물든 나뭇잎들이 Manches bunte Blatt zu seh'n, 나무 가지에 보이네. Und ich bleibe vor den Bäumen 얼마나 자주 그 앞에 멈추어 서서 Oftmals in Gedanken steh'n. 생각에 잠겼었나. Schaue nach dem einen Blatte, 잎 하나 골라 바라보면서 Hänge meine Hoffnung dran; 그 잎에 내 희망 걸었네; Spielt der Wind mit meinem Blatte, 바람이 그 잎을 세게 흔들면, Zitt'r' ich, was ich zittern kann. 나도 온 몸이 떨리네. Ach, und fällt das Blatt zu Boden, 아! 그 잎이 땅에 떨어 진다면, Fällt mit ihm die Hoffnung ab; 내 희망도 같이 떨어지리; Fall' ich selber mit zu Boden, 그리고, 나도 땅으로 쓰러지리, Wein' auf meiner Hoffnung Grab. 내 희망의 무덤위에 눈물 흘리며.
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- cronologia: Cantanti lirici (Europa).
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