Jörn Arnecke Video
compositore tedesco
- opera
- Germania
- compositore, musicista, direttore d'orchestra
Ultimo aggiornamento
2024-05-03
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Spielzeit 2015/16 - Oper Dortmund RONJA RÄUBERTOCHTER Familienoper von Jörn Arnecke nach dem gleichnamigen Roman von Astrid Lindgren ab 8 Jahren Tickets und Infos: www.tdo.li/ronja Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein und dem Theater Bonn im Rahmen des Projekts Junge Oper Rhein-Ruhr Ronja ist die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis. Sie wächst gemeinsam mit ihren Eltern und einer Bande ungehobelter Räuber auf der Mattisburg auf. Auf einem ihrer Streifzüge durch den Wald begegnet sie nicht nur den Wilddruden, sondern lernt auch Birk kennen, den Sohn des verfeindeten Räuberhauptmanns Borka. Von der Feindschaft der Eltern wollen die beiden Kinder allerdings nichts wissen: Sie befreunden sich, und als ihre Eltern ihnen den Kontakt verbieten wollen, verbringen sie den Sommer gemeinsam im Wald – bis die beiden raubeinigen Väter endlich ein Einsehen haben und aus Liebe zu ihren Kindern auf ihre Fehde verzichten. Astrid Lindgrens Kinderbuchklassiker Ronja Räubertochter fasziniert bis heute: spannend, humorvoll und berührend. Der Jungen Oper Rhein-Ruhr ist es nun gelungen, die Rechte für eine Opernfassung der beliebten Geschichte zu erhalten. Holger Potocki hat sie zu einem dichten Libretto zusammengefasst, das das wilde Räuberleben ebenso abbildet wie den Wald mit seinen wunderlichen Wesen. Jörn Arnecke, der sich besonders als Musiktheater-Komponist mit Auftragswerken für die Oper Bremen, die Ruhrtrienale oder die Hamburgische Staatsoper ausgezeichnet hat, komponierte dazu eine suggestive, stimmungsvolle Musik für großes Orchester. Die Familienoper Ronja Räubertochter wurde im Februar 2015 am Theater Duisburg uraufgeführt: „Dass diese neue Musik, ohne jemals plakativ zu tönen und betont vereinfacht zur ´Kindermusik´ zu werden, von den jungen Besuchern bei der Premiere so jubelnd angenommen wird, spricht für sich.“ FAZ BESETZUNG Ronja: Ileana Mateescu Birk: Tamara Weimerich Mattis: Karl-Heinz Lehner Borka: Marvin Zobel Lovis: Maria Hiefinger Undis / Wilddrude: Ashley Thouret Glatzen-Per: Andreas Beck Klein-Klipp: Thomas Warschun Tjegge: Georg Kirketerp Tänzer: Phaedra Pisimisi, Francesca Perrucci, Bernardo Fallas, Yuta Hamaguchi Mit dem Opernchor des Theater Dortmund Mit den Dortmunder Philharmonikern Mit der Statisterie des Theater Dortmund Musikalische Leitung: Ingo Martin Stadtmüller Inszenierung: Johannes Schmid Bühne und Kostüme: Tatjana Ivschina Choreografie: Anna Holter Choreinstudierung: Manuel Pujol Dramaturgie: Bernhard Loges, Wiebke Hetmanek Regieassistenz: Johannes Hebsacker Bühnenbildassistenz: Leif-Erik Heine Kostümassistenz: Emine Güner Studienleitung: Luca de Marchi Einstudierung: Philipp Armbruster, Thomas Hannig, Tatiana Prushinskaya, Sujin Jung Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler / Dieses Video wurde im Auftrag des Theater Dortmund produziert von Piotr Gregorowicz (www.farbeundbunt.de)
Jörn Jörn Arnecke Rhein Berge Richter Franz Liszt Schmid Schäfer Beikircher Holter Duisburg Maria Kataeva Cornel Frey Frey Díaz Deutsche Oper Theater Duisburg Theater Dortmund Theater Bonn Duisburger Philharmoniker 2007 2009 2012 2013 2014 2015
Mit „Junge Opern Rhein-Ruhr“ verfolgen die Deutsche Oper am Rhein und ihre beiden Kooperationspartner – das Theater Dortmund und das Theater Bonn – das Ziel, gemeinsame Kompositionsaufträge für Kinderopern auf großer Bühne zu vergeben. Nach dem erfolgreichen Auftakt mit Marius Felix Langes „Vom Mädchen, das nicht schlafen wollte“ in der Spielzeit 2013/14 ist es nun für die zweite Auftragsoper gelungen, erstmals die begehrten Rechte zur Vertonung von Astrid Lindgrens „Ronja Räubertochter“ zu erhalten. „In der Nacht, als Ronja geboren wurde, rollte der Donner über die Berge. Ja, es war eine Gewitternacht, dass sich selbst alle Unholde, die im Mattiswald hausten, erschrocken verkrochen ...“ – Mitten im Wald wächst Ronja, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis, auf. Eines Tages trifft sie auf ihren Streifzügen Birk, den Räubersohn aus der verfeindeten Sippe von Borka. Als die Eltern den Beiden verbieten, Freunde zu sein, fliehen Ronja und Birk in die Wälder ... Astrid Lindgrens bis heute bei Groß und Klein beliebtes Buch für die Oper zu bearbeiten, erfordert ein erfahrenes und engagiertes Team. Das Libretto wurde von Holger Potocki geschrieben, der bereits zahlreiche Texte für zeitgenössische Kinderopern verfasst hat. Er hat die Chronologie des Buches zum Teil verändert und verschiedene Szenen zu einer verflochten und dadurch die für Musiktheater so wichtige atmosphärische und dramatische Verdichtung geschaffen. Als Komponist der Familienoper konnte mit Jörn Arnecke einer der wichtigsten Komponisten seiner Generation gewonnen werden, der u.a. mit „Unter Eis“ auf einen Text von Falk Richter bei der RuhrTriennale 2007 große Anerkennung errang und seit 2009 eine Professur an der Weimarer Hochschule für Musik Franz Liszt inne hat. In Szene setzen wird „Ronja Räubertochter“ Johannes Schmid, der bereits bei „Vom Mädchen, das nicht schlafen wollte“ Regie führte und dessen Film „Wintertochter“ für den Grimme-Preis 2014 nominiert war, nachdem er 2012 beim Deutschen Filmpreis mit der Goldenen Lola für den besten Kinderfilm ausgezeichnet wurde./ Jörn Arnecke RONJA RÄUBERTOCHTER Uraufführung / Auftragskomposition für junges Publikum ab 8 Jahren Eine Familienoper nach Astrid Lindgren Libretto von Holger Potocki/ Eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn im Rahmen des Projekts „Junge Opern Rhein-Ruhr“ unter der Schirmherrschaft von Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen/ Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e.V. In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung: Lukas Beikircher Inszenierung: Johannes Schmid Choreographie: Anna Holter Bühne und Kostüme: Tatjana Ivschina Chorleitung: Christoph Kurig Licht: Volker Weinhart Dramaturgie: Bernhard F. Loges Besetzung der Premiere im Theater Duisburg am 26.02.2015: Ronja: Maria Kataeva Birk: Heidi Elisabeth Meier Mattis: Torben Jürgens Borka: Cornel Frey Lovis: Marta Márquez Undis / Wilddrude: Lisa Griffith Glatzen-Per: Stefan Wilkening Klein-Klipp: Dong Hoon Kim Tjegge: Dong-In Choi Tänzerinnen und Tänzer: Elisa Marschall, Phaedra Pisimisi, Darwin Díaz, Bernardo Fallas Chor: Chor der Deutschen Oper am Rhein Orchester: Duisburger Philharmoniker Video: Ralph Goertz Deutsche Oper am Rhein
Rummel Stark Nanny Bray Moore Merk Dimitri Ashkenazy Ashkenazy Krüger Jörg Demus Eduard Brunner Alfred Schnittke Sofia Gubaidulina Matthias Pintscher Jörn Jörn Arnecke Mozarthaus Vienna Bösendorfer Saal 1990 1992 2013
In 4 minutes Maestro Rummel uses a Baroque period cello to teach you a 5 minute weekly practice that will improve your performance. For a 15 minute private feedback with comprehensive notes go to: (http•••) Für ein 15 Minuten Video gehen zu: (http•••) Learn More about Focus Lessons: (http•••) 'As a point of moderation, composers are now sometimes asking for something called poco vibrato which strikes a medium between obvious oscillating pitch and stark, straight pitch. Poco vibrato is a discreet oscillation of the most narrow distance and of a not overly rapid speed. Of course, gradual changes from nonvibrato to poco vibrato to espressivo, sometimes called molto vibrato, and in the reverse order can be executed over the course of a passage or even within one note. When oscillations are pushed beyond molto vibrato, string playing enters a radical land of instrumental techniques. All of these so-called extended vibrato techniques when they are used in a piece need a concise explanation of their execution in the work's performance notes. The term hypervibrato might well describe what happens when pitch oscillations become extraordinarily fast or wide. A super fast oscillation creates a tone reminiscent of a nanny goat's bray. Shaking the finger and hand an overly wide distance of a half step or even a whole step makes for a tone similar to the wah-wah effects in Jimi Hendrix's guitar playing. " from (http•••) " ... with warmth and taste, clearly enjoying the idiom and putting forth an unstated but tempting concept to present Rummel as the latest candidate for most distinguished Viennese cellist of today. And perhaps he is." David W Moore, American Record Guide, 2013 (review of Naxos 8.572759 - Merk, "Fleurs d'Italie") Since around 1992 I have received invitations from all over the world to play at great places and with some of the most astonishing musicians around. I am happy to call some of the greatest musicians of my generation not only "partners in crime" but also friends: first and foremost clarinetist Dimitri Ashkenazy, but also pianists Christopher Hinterhuber and Roland Krüger, violinist Lena Neudauer, violist Firmian Lermer and cellist Alexander Hülshoff. Besides working with people like them, I seem to have collected quite a number of elderly legends over the years: musicians like Jörg Demus, Dénes Zsigmondy or Eduard Brunner. It is this richness of life experience that I feel makes my life so exciting. In 1990 I got the chance to work with Alfred Schnittke for a week, and this experience initiated my fascination for a direct dialogue with composers. Sofia Gubaidulina, Howard Blake, Graham Whettam, Matthias Pintscher, Jörn Arnecke and many others were to follow, resulting in premieres of five cello concertos so far and countless world or national premieres of solo, duo and chamber music pieces. Like us on facebook: www.facebook.com/viennavirtuoso Follow us on twitter: www.twitter.com/viennavirtuoso More about Martin Rummel: (http•••) More about the cello: (http•••) Internet Cello Society: (http•••) Visit Mozarthaus, Vienna or rent the Bösendorfer Saal for your own event: www.mozarthausvienna.at
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