José Gallisa Video
Ultimo aggiornamento
2024-05-10
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Theater Osnabrück Gioachino Rossini Ferretti Grimm Prinz Schuh Scharf Simons José Gallisa 1817
LA CENERENTOLA Dramma giocoso in zwei Akten von Gioachino Rossini Libretto von Jacopo Ferretti In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln -Inhalt- Jedes Kind kennt die Geschichte von der ungeliebten Stieftochter, die von der Familie unterdrückt und zum Zusammenfegen der Asche verdonnert wird. Im englischen Sprachraum heißt sie CINDERELLA, zu Deutsch ASCHENPUTTEL. Am Theater Osnabrück ist sie in dieser Spielzeit als Familienstück zu erleben. Auch als italienische Oper existiert das Märchen. Doch bedienten sich Rossini und sein Librettist nicht der Vorlage der Gebrüder Grimm, sondern bearbeiteten eine französische Fassung des Märchens. Innerhalb weniger Tage für den Karneval 1817 in Rom entstanden, wurde LA CENERENTOLA bald zu einem internationalen Erfolg. Angelina, so heißt das Aschenputtel hier, wird von ihren Stiefschwestern gepiesackt und auch der Stiefvater lässt kein gutes Haar an ihr. Von einem besseren Leben kann sie nur träumen. Aussicht darauf bietet die Nachricht, dass Prinz Ramiro auf Brautschau ist und zu einem großen Fest geladen hat. Der Prinz greift zu einer List und tauscht die Identität mit seinem Kammerdiener, um herauszufinden, wer ihn wirklich liebt. Als solcher verliebt er sich sofort in die warmherzige Angelina … Natürlich hat die Sache ein gutes Ende. Bei Rossini sorgt dafür aber keine gute Fee und auch den berühmten Schuh gibt es in dieser Fassung der Geschichte nicht: An einem Armreif erkennt Ramiro Angelina schließlich wieder. Die Oper macht aus der fantastischen Märchenhandlung eine zutiefst menschliche Geschichte. Mit ihren scharf umrissenen Charakteren, der Lust am Verwechslungsspiel und nicht zuletzt ihrer spritzigen Musik wurde Rossinis LA CENERENTOLA zu einem Vorbild der italienischen komischen Oper. Regisseurin Béatrice Lachaussée wurde u. a. mit dem Götz-Friedrich-Preis ausgezeichnet und stellt sich mit LA CENERENTOLA erstmals dem Osnabrücker Publikum vor. -Besetzung- Musikalische Leitung: Daniel Inbal Inszenierung: Béatrice Lachaussée Bühne, Kostüme: Nele Ellegiers Choreinstudierung: Sierd Quarré Dramaturgie: Christoph Lang Don Ramiro: Miloš Bulajić Dandini: Jan Friedrich Eggers Don Magnifico: Genadijus Bergorulko Clorinda: Erika Simons Tisbe: Gabriella Guilfoil Angelina (La Cenerentola): Olga Privalova Alidoro: José Gallisa Opernchor des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester Statisterie des Theaters Osnabrück ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
Theatro Paz Giacomo Puccini Pelo Brazil Alvarez Oliveira Almeida Souza José Gallisa Araujo Rubens Bastos Pereira Diniz Vieira Peixoto 2007
Apresentação da Ópera Gianni Schicci de Giacomo Puccini no dia 8 de setembro de 2007 no Theatro da Paz em Belém do Pará (Brasil), pelo I Festival Internacional de Ópera da Amazônia. Presentation of the Opera by Giacomo Puccini Gianni Schicci on September 8, 2007 at Theatro da Paz in Belém (Brazil), the I International Opera Festival of the Amazon. Presentazione dell'opera di Giacomo Puccini Gianni Schicci 8 settembre 2007 alle Theatro da Paz a Belém (Brasile), il I International Opera Festival dell'Amazzonia. Elenco / Cast: Gianni Schicci - Manuel Alvarez Lauretta - Dione Colares Zita - Edinéia Oliveira Rinuccio - Atalla Ayan Gherardo - João Augusto Ó de Almeida Nella - Thaina Souza Betto di Signa - Felipe Oliveira Simone - José Gallisa Marco - Milton Monte La Ciesca - Giselle Furtado Mestre Spinellocio - Carllos Olliveira Amantio di Nicolao - Jefferson Luz Pinellino - Jeremias Progênio Guccio - Samarone Lacerda Gherardino - Wigson Rafael Buoso - Flávio Santos Ficha Técnica / Technical: Orquestra Sinfônica do Theatro da Paz / Symphony Orchestra of Theatro da Paz Direção Musical e Regência / Musical Direction and Conducting - Mateus Araujo Direção Cênica / Scenic Direction - William Ferrara Cenografia / Scenography - Fernando Pessoa Iluminação / Lighting - Rubens Almeida Sonorização / Sound - Ronaldo Bittencourt, Jeremias de Lima Direção de Palco / Stage Direction - Cláudio Bastos Figurino / Costume - Hélio Alvarez Maquiagem / Makeup - Omar Júnior Assistente de Direção / Assistant Director - Nandressa Nuñez, Willian Pereira Assistente de Cenografia / Scenography Assistant - Ribamar Diniz Legenda / Legend - Jena Vieira Direção de Produção / Production Director - Nandressa Nuñez Coordenação do Festival / Coordination Festival - Anamaria Peixoto Direção Geral do Festival / General Direction of the Festival - Dione Colares Diretora do Theatro da Paz / Director of Theatro da Paz - Dione Colares
Theater Osnabrück Giacomo Puccini Prévost Sutcliffe Schumann Rhys Jenkins Jenkins Jeffrey Hartman José Gallisa Wagner Eggers 1731 1893
MANON LESCAUT Giacomo Puccini - Inhalt - Hin- und hergerissen zwischen der großen romantischen Liebe und einem luxuriösen Leben treibt Manon Lescaut sukzessive einem Abgrund entgegen. Die Reize des Komforts im Haus des älteren und gesellschaftlich hoch angesehenen Geronte de Ravoir konkurrieren mit der aufrichtigen Liebe des Studenten Renato Des Grieux. Manon wird Gerontes Geliebte, sehnt sich jedoch bald wieder nach Des Grieux. Als sie Geronte verlässt und den ihr geschenkten Schmuck mitnimmt, lässt dieser Manon wegen Diebstahls verhaften. Die Verurteilte wird nach Amerika ausgewiesen. Doch auch dort gelingt es ihr nicht, an der Seite Des Grieux’, der erzwingen konnte, Manon zu begleiten, ein unbelastetes, glückliches Leben aufzubauen. Manons Sucht nach Glanz zieht auch Des Grieux mit ins Unglück und lässt ihn zum Verbrecher werden. Abermals müssen beide fliehen. In der wilden Einsamkeit der Wüste stirbt die kranke Manon elend in den Armen Des Grieux’, dessen unerschütterliche Liebe der einzige Besitz ist, der ihr bis zum Ende blieb. Acht Textdichter, einschließlich des Komponisten selbst und seines Verlegers Ricordi, waren an der Entstehung des Librettos auf Grundlage des 1731 erschienenen Romans des Abbé Prévost beteiligt. Doch die teilweise zermürbende Arbeit hatte sich gelohnt: Die Uraufführung am 1. Februar 1893 in Turin wurde ein großer Erfolg und markierte Giacomo Puccinis lang ersehnten internationalen Durchbruch als Opernkomponist. Der englische Regisseur Walter Sutcliffe ist mit einem breitgefächerten Repertoire auf vielen Opernbühnen weltweit vertreten. In Osnabrück ist besonders seine Inszenierung von DON GIOVANNI noch in guter Erinnerung. - Besetzung - Musikalische Leitung: Andreas Hotz Inszenierung: Walter Sutcliffe Bühne und Kostüme: Okarina Peter, Timo Dentler Choreinstudierung: Markus Lafleur Video: Siegfried Köhn Dramaturgie: Ulrike Schumann Manon Lescaut: Lina Liu Lescaut, Sergeant: Rhys Jenkins Renato Des Grieux, Student: Jeffrey Hartman Geronte de Ravoir, Steuerpächter: José Gallisa Edmondo, Student: Daniel Wagner Wirt, Kapitän, Friseur, Tanzlehrer: Genadijus Bergorulko Tanzlehrer, Lampenanzünder: Mark Hamman Sergeant (Polizei): Jan Friedrich Eggers Ein Musiker: Gabriella Guilfoil Opernchor und Extrachor des Theaters Osnabrück Statisterie des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
Theater Osnabrück Opéra Comique Georges Bizet Halévy Rasch Inbal Schumann Michael Wade Lee Wade Wagner Moralès Eggers José Gallisa Simons Brauer Ji Yoo 1875 2015
Premiere: 2. Mai 2015 Opéra comique in vier Akten von Georges Bizet Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle von Prosper Mérimée In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln -Inhalt- Freiheit und Selbstbestimmung – diese Prinzipien verkörpert und lebt Carmen. Ausgerechnet der bodenständige Sergeant Don José verliebt sich in sie, wird ihretwegen straffällig und folgt ihr in die Illegalität. Doch bald verlässt Carmen José für den Stierkämpfer Escamillo. Josés eifersüchtige Liebe entwickelt sich zur Obsession und Bedrohung für Carmens Leben. Am 3. März 1875 gelangte Carmen an der Pariser Opéra-Comique zur Uraufführung. Auf den Tag genau drei Monate später, am 3. Juni 1875, verstarb der noch nicht ganz 37-jährige Komponist, ohne Hoffnung auf den großen Durchbruch seines Werkes – zu realistisch für das Publikum die Darstellung von Fabrikarbeiterinnen, (korrupten) Polizisten, Schmugglern auf einer Opernbühne, zu „unmoralisch“ und selbstbewusst die Protagonistin. Doch nicht zuletzt wegen der spannungsgeladenen und farbenreichen Musik Bizets entwickelte sich Carmen rasch zu einer der meistgespielten Opern überhaupt. Nach dem großen Erfolg von Anatevka inszeniert Adriana Altaras zum zweiten Mal am Theater Osnabrück, die musikalische Leitung übernimmt der 1. Kapellmeister Daniel Inbal. -Besetzung- Musikalische Leitung: Daniel Inbal Inszenierung: Adriana Altaras Mitarbeit Inszenierung: Sonja Trebes Bühne/Kostüme: Etienne Pluss Choreinstudierung: Markus Lafleur Dramaturgie: Ulrike Schumann Don José, Sergeant: Michael Wade Lee Escamillo, Stierkämpfer: Sungkon Kim Dancaïro, Schmuggler: Mark Hamman Remendado, Schmuggler: Daniel Wagner Moralès, Sergeant: Jan Friedrich Eggers Zuninga, Leutnant: José Gallisa Lillas Pastia: Alexandre Pierre Carmen: Almerija Delic Micaëla: Lina Liu Frasquita, Zigeunerin: Erika Simons Mercédès, Zigeunerin: Eva Schneidereit Orangenverkäuferin: Kathrin Brauer Zigeuner: Tadeusz Jedras Ein Käufer: Ji-Seong Yoo
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- cronologia: Cantanti lirici.
- Indici (per ordine alfabetico): G...