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2024-05-05
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Carl Bratfisch Glogau Österreicher Weise Hermann Schmidt Schmidt 1864 1866 1867 1870 1871 1921 1933 1961
HM II, 73 (auch AM II, 197) Steinmetz-Marsch von Carl Bratfisch Gezeigte Flagge: Flagge des Reichswehrministers +••.••(...)) Carl Bratfisch war Stabshoboist des Infanterie-Regiments 58 (3. Posensches I.R. Nr. 58), das zum Zeitpunkt der sogenannten Einigungskriege von 1864, 1866 und 1870/ 1871 in Glogau und Freistadt in Garnison lag. Den Feldzug des Krieges 1866 gegen Österreich und die meisten süddt. Staaten des Dt. Bundes machte dieses Regiment im Verbund der 17. Inf.-Brigade der 9. Division mit. IR 58 gehörte damit im Rahmen der 2. Armee (Armee des Kronprinz) zum V. Korps, das von General Steinmetz befehligt wurde. Nach Durchquerung des Böhmischen-Gebirges hatte dieses Korps erste Gefechtsberührung mit dem Feind bei Nachod. Steinmetz konnte diesen zurückdrängen und sich auf der strategisch günstigen Hochebene von Vysokov festsetzen.Tags darauf sollte der Angriff via Gradlitz fortgesetzt werden; die größere Ortschaft Skalitz an der Vormarschstraße versperrte den Weg. In und um diese großdorfähnliche Häuseransammlung, allerdings mit einer Bahnstation, hatten sich Teile des österr. IV Korps unter Erzherzog Leopold festsetzen. In Kürze der Zeit konnte eine Umgruppierung der Steinmetz'schen Kräfte mit entsprechenden Schwerpunktbildungen noch nicht stattfinden. So war es ihm nur möglich relativ schwachen Teile seiner 9. Division vorzuschicken um das feindbesetzte Skalitz zu umgehen bzw. zumindest auszuflankieren. IR 58 gefolgt vom Brigade-Schwesterregiment drangen in den Wald von Dubno ein um dort die Österreicher zu werfen, was auch passierte. Die österr. Gegenangriffe (mit Musikbegleitung!) der Brigade Fragnern brachen allerdings unter schwersten Verlusten (50% von 6.300 Mann eingesetzten Kräften) zusammen. Der Brigade Kreyssern, die des Erzherzogs allgemeinen Rückzugsbefehl noch nicht vernommen hatte und ihrerseits angriff, erging es kaum besser. Auch sie wurde wurde fast völlig aufgerieben; der Brigade-Kommandant fiel in der ersten Welle.In der Zwischenzeit brach Steinmetz 10. Division im Zentrum der Österreicher durch. Ein das Gefechtsfeld beherrschender Bahndamm wurde genommen. An der Tete des IR 47 stieß der General selbst dann bis ins Zentrum des Kleinstädtchens vor und eroberte den Bahnhof. 3.000 zum Großteil verwundete Gefangene wurden gemacht. Zwei preußische Regimenter stießen über den Ort hinaus vor und warfen die Österreicher vom nahen Hohenzug Vor der Aupa und nahmen schließlich die Brücke über die Aupa; der einzige Flussübergang. Des Erzherzogs Rückzugsbefehl artete mittlerweile zur heillosen Flucht aus. Die österreichischen Verbände strömten panikartig auf die Festung Königgrätz zu, wo sie kurz darauf dann ihr endgültiges Schicksal ereilte. Doch das ist Thema anderer Armeemärsche. Der Steinmetz-Marsch ist dem kommandierenden General des V. Armmeekorps ausdrücklich nicht gewidmet. Der Komponist "verarbeitet" vor allem die schrecklichen persönlichen Erlebnisse eines Stabshoboisten auf den Schlachtfeldern in und um Skalitz an jenem blutigen 28. Juni 1866 auf künstlerisch-musikalische Weise. 1867 wird das Stück dann in die Armeemarsch-Sammlung eingereiht. Eine ganze Reihe Regimenter erhielten Zuweisung des Marsches als Parademarsch, so Füsilier-Regiment 36, oder die Infanterie-Regimenter 95, 145, 163, 166 und 167. Auch Pionier-Bataillon 18 hatte ihn als Bataillonsmarsch. In der Reichswehr ab 1921 waren es je die II. Bataillone des 3. und des 8. (Preuß.) Infanterie-Regiments,die zu dessen Klängen defilierten. So nahm Hermann Schmidt im August 1933 den Steinmetz-Marsch als HM II, 73 ins VDHM. Als AM II, 135 steht er seit 1961/62 im Marschbuch Band II der Bundeswehr und wurde zum Truppenmarsch der 7. Panzer-Grenadier-Division. Frei nach WIKIPEDIA ohne Gewähr für die Richtigkeit
Neumann Muster Durán Ortega Oliva Altenburg Thorn Jäger Glogau Schmidt 1820 1853 1854 1914 1921 1933 1958 1961 1968
HM II, 43 (auch AM II, 160) Pepita-Marsch, um 1820 nach spanischem Volkstanz, benannt nach einer Ballerina, von Friedrich Pfeifke, arrang. von Carl Neumann Legt man die Preußische Nationalflagge (schwarz-weiß) im Wechsel an die Fahne des Hauses Hohenzollern (weiß und schwarz) erhält man mit Auslegen von weiteren Flaggen in diesem Wechselspiel schnell ein schönes Pepita-Muster. Dieses stand bei der Namensfindung unseres Marsches jedoch kein Pate. 1854 griff der 1. Hoboist im Garde-Grenadier-Regiment 1, Berlin, Carl Neumann, auf die ihm vorliegenden Noten eines Stückes aus den 1820er Jahren zurück. Ein gewisser Friedrich Pfeifke hatte hier zu der Melodie eines spanischen Tanzes einen Geschwindmarsch geschrieben, der allerdings noch nicht auf die Register eines Musikkorps particelliert war. Das wurde nun vorrangige Aufgabe von Neumann. Neumann stand noch ganz unter dem bombastischen Eindruck einer andalusischen Tänzerin und Ballerina, Josefa Durán y Ortega, die nach glorreichen Auftritten überall in der deutschen Provinz seit 1853 nun auch in Berlin Furore machte. Besser bakannt war diese Dame unter ihrem Künstlernamen, Pepita de Oliva, was soviel wie Olivenkern bedeutet. Also widmete Neumann sein soeben entstandendes Marsch-Arrangement dieser großen Künstlerin auf dem Tanztheater. Im selben Jahr, 1854, wurde das Stück Armeemarsch. Groß die Zahl der Regimenter und eigenständigen Bataillone, die ihn fortan als Pardemarsch führten. - Inf.-Regt. von Courbière Nr. 19/ Görlitz - Metzer Inf.-Regt. Nr. 98/ Metz - Danziger Inf.-Regt. Nr. 128/ Danzig - 3. Westpreuß.Inf.-Regt. Nr. 129/ Graudenz - 9. Sächsisches Inf.-Regt. Nr. 133/ Zwickau - 4. Unter-Elsäßisches Inf.-Regt. Nr. 143/ Straßburg i.E. - 2. Ermländisches Inf.-Regt. Nr. 151/ Sensburg i. Ostpr. - 8. Thüringisches Inf.-Regt. Nr. 153/ Altenburg (Thürg.) - 9. Ostpreußisches Inf.-Regt. Nr. 176/ Thorn (Westpreußen) - Rheinisches Jäger-Batl. Nr. 8/ Schlettstadt - Niederschlesisches Pionier-Batl. Nr. 5/ Glogau - 1. Westpeußisches Pionier-Batl. Nr. 17/ Thorn (Westpreußen) - 1. Nassauisches Pionier-Batl. Nr. 21/ Mainz-Kastel - 2. Westfälisches Pionier-Batl. Nr. 24/ Köln Auch 1921 mit Entstehen der Reichswehr und des sogannnten 100.000-Mann Heeres finden wir das Stück noch bei drei Einheiten, beim: - Ergänzungsbataillon des 4. (Preuß.) Inf.-Rgts. in Neustettin - III. Bataillon/ 12. Infanterie-Regiment in Magdeburg - 4. (Preuß.) Pionier-Btl., ebenfalls in Magdeburg. Also nummerierte Heeresmusik-Inspizient Prof. Schmidt die Komposition 1933 als HM II, 43 ins VDHM, nachdem sie zuvor aber auch schon in der 1. Folge Heeresmärsche von 1914 zu finden war. 1961 nahm Oberst W. Stephan im Rückgriff auf die politisch korrekten Stücke des VDHM dies zum Anlass, unseren unverfänglichen Pepita-Marsch als (deutschen) AM II, 123 ins blaue Marschbuch zu übernehmen. Hören wir hier eine Aufnahme mit dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr, Siegburg, unter Stabführung des damaligen +••.••(...)) Musikinspizienten der Bundeswehr, Oberst Wilhelm Stephan. Anmerkungen nach WIKIPEDIA [only for education as a stimulus for new works (fair use)]
Ferdinand Thieriot Eduard Marxsen Altona Johannes Brahms Josef Rheinberger Berens Glogau Bach 1838 1867 1868 1870 1885 1897 1902 1919
It is my sincere desire that any and all remuneration, actual or potential, be directed to any and all holders of copyright. Ferdinand Thieriot +••.••(...)) Piano Quintet in D Major, Op. 20 I. Allegro con spirito 0:00 II. Adagio 11:15 III. Scherzo: Presto 19:42 IV. Allegro con moto 27:28 Hamburg Chamber Players Ferdinand Thieriot (April 7, 1838 – July 31, 1919) was a German cellist and Romantic period composer. He was born in Hamburg. He was a pupil of Eduard Marxsen in Altona and belonged to the circle of musicians around Johannes Brahms, who was also a pupil of Marxsen. Later, Thieriot was a pupil of Josef Rheinberger in Munich. A close, friendly relationship connected him with his teachers all his life. Thieriot was married to a publisher’s daughter (Ernst Berens, Hamburg), Else Berens. The marriage remained childless. He worked as a music teacher and musical director in Hamburg, Ansbach, Leipzig (1867) and Glogau +••.••(...)). Later Brahms recommended Thieriot for the position of “Artistic Director” of the Styrian Music Association in Graz +••.••(...)). The composer always received high praise in concert reviews: “… and met with a warm and friendly reception by the audience and deservedly so. … Excellent work, clarity and good taste regarding the instrumentation; employment of dignified motives full of character … Enrichment of the concert repertoire.” From March 1902 onwards, Thieriot had his home again in Hamburg where he lived until his death. (Performances of his works in concerts at the Hamburg Philharmonic and Singing Academy as well as in Leipzig where he obtained a post in 1897 at the Directorium of the Bach Gesellschaft in Leipzig). Thieriot's chamber music constitutes a great part of his total output and is judged to be among his finest compositions. He is known to have composed 4 piano trios: Opp.14, 45, 47 & 90, 13 string quartets, only two of which have been published, 2 Octets (Op.78 for 4 violins, 2 violas and 2 cellos and Op.62 for 2 violins, viola, cello, bass, clarinet, horn, and bassoon) a quartet for flute and string trio Op.84, a quintet for piano and winds Op.80, a quintet for piano and string quartet Op.20 and several instrumental sonatas. In addition to the above, several unpublished compositions remain in manuscript awaiting publication. Wilhelm Altmann, one of the most influential and perceptive chamber music critics of all time, writing of Thieriot's chamber music, states: "Thieriot's chamber music is without exception noble and pure. He writes with perfect command of form and expression." He died in his hometown of Hamburg.
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- cronologia: Compositori (Nord America).
- Indici (per ordine alfabetico): G...