Carl Bratfisch Video
musicista, compositore, direttore d'orchestra
- Germania
Ultimo aggiornamento
2024-04-29
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Carl Bratfisch Sieg Österreicher 1866 1867
Der ,,Steinmetz Marsch" (AM II, 197) wurde 1867 vom deutschen Komponisten Carl Bratfisch in Erinnerung an den preußischen Sieg gegen die Österreicher bei der Schlacht von Skalitz (28. Juni 1866) komponiert. Seinen Marsch widmete er dem siegreichen General der Schlacht, Karl Friedrich von Steinmetz. Das verwendete Bild ist ausschließlich ein Symbolbild und soll den damaligen Zeitgeist widerspiegeln! Der Kanal bezieht deutlich Position gegen politischen Extremismus und Hassrede! Dieses Video dient ausdrücklich keinen politischen Zwecken und ist als reines Musik- und Dokumentationswerk anzusehen! Es dient ausschließlich Bildungszwecken! / The "Steinmetz March" (AM II, 197) was composed in 1867 by the german composer Carl Bratfisch in memory of the prussian victory against the austrians at the Battle of Skalitz (28 June 1866). He dedicated his march to the victorious general of the battle, Karl Friedrich von Steinmetz. The image used is exclusively a symbolic image and is intended to reflect the spirit of the times! The channel is against political extremism and hate speech! This video is expressly not intended for political purposes and is to be regarded purely as a musical and documentary work! For educational purpose only!
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Carl Bratfisch Glogau Österreicher Weise Hermann Schmidt Schmidt 1864 1866 1867 1870 1871 1921 1933 1961
HM II, 73 (auch AM II, 197) Steinmetz-Marsch von Carl Bratfisch Gezeigte Flagge: Flagge des Reichswehrministers +••.••(...)) Carl Bratfisch war Stabshoboist des Infanterie-Regiments 58 (3. Posensches I.R. Nr. 58), das zum Zeitpunkt der sogenannten Einigungskriege von 1864, 1866 und 1870/ 1871 in Glogau und Freistadt in Garnison lag. Den Feldzug des Krieges 1866 gegen Österreich und die meisten süddt. Staaten des Dt. Bundes machte dieses Regiment im Verbund der 17. Inf.-Brigade der 9. Division mit. IR 58 gehörte damit im Rahmen der 2. Armee (Armee des Kronprinz) zum V. Korps, das von General Steinmetz befehligt wurde. Nach Durchquerung des Böhmischen-Gebirges hatte dieses Korps erste Gefechtsberührung mit dem Feind bei Nachod. Steinmetz konnte diesen zurückdrängen und sich auf der strategisch günstigen Hochebene von Vysokov festsetzen.Tags darauf sollte der Angriff via Gradlitz fortgesetzt werden; die größere Ortschaft Skalitz an der Vormarschstraße versperrte den Weg. In und um diese großdorfähnliche Häuseransammlung, allerdings mit einer Bahnstation, hatten sich Teile des österr. IV Korps unter Erzherzog Leopold festsetzen. In Kürze der Zeit konnte eine Umgruppierung der Steinmetz'schen Kräfte mit entsprechenden Schwerpunktbildungen noch nicht stattfinden. So war es ihm nur möglich relativ schwachen Teile seiner 9. Division vorzuschicken um das feindbesetzte Skalitz zu umgehen bzw. zumindest auszuflankieren. IR 58 gefolgt vom Brigade-Schwesterregiment drangen in den Wald von Dubno ein um dort die Österreicher zu werfen, was auch passierte. Die österr. Gegenangriffe (mit Musikbegleitung!) der Brigade Fragnern brachen allerdings unter schwersten Verlusten (50% von 6.300 Mann eingesetzten Kräften) zusammen. Der Brigade Kreyssern, die des Erzherzogs allgemeinen Rückzugsbefehl noch nicht vernommen hatte und ihrerseits angriff, erging es kaum besser. Auch sie wurde wurde fast völlig aufgerieben; der Brigade-Kommandant fiel in der ersten Welle.In der Zwischenzeit brach Steinmetz 10. Division im Zentrum der Österreicher durch. Ein das Gefechtsfeld beherrschender Bahndamm wurde genommen. An der Tete des IR 47 stieß der General selbst dann bis ins Zentrum des Kleinstädtchens vor und eroberte den Bahnhof. 3.000 zum Großteil verwundete Gefangene wurden gemacht. Zwei preußische Regimenter stießen über den Ort hinaus vor und warfen die Österreicher vom nahen Hohenzug Vor der Aupa und nahmen schließlich die Brücke über die Aupa; der einzige Flussübergang. Des Erzherzogs Rückzugsbefehl artete mittlerweile zur heillosen Flucht aus. Die österreichischen Verbände strömten panikartig auf die Festung Königgrätz zu, wo sie kurz darauf dann ihr endgültiges Schicksal ereilte. Doch das ist Thema anderer Armeemärsche. Der Steinmetz-Marsch ist dem kommandierenden General des V. Armmeekorps ausdrücklich nicht gewidmet. Der Komponist "verarbeitet" vor allem die schrecklichen persönlichen Erlebnisse eines Stabshoboisten auf den Schlachtfeldern in und um Skalitz an jenem blutigen 28. Juni 1866 auf künstlerisch-musikalische Weise. 1867 wird das Stück dann in die Armeemarsch-Sammlung eingereiht. Eine ganze Reihe Regimenter erhielten Zuweisung des Marsches als Parademarsch, so Füsilier-Regiment 36, oder die Infanterie-Regimenter 95, 145, 163, 166 und 167. Auch Pionier-Bataillon 18 hatte ihn als Bataillonsmarsch. In der Reichswehr ab 1921 waren es je die II. Bataillone des 3. und des 8. (Preuß.) Infanterie-Regiments,die zu dessen Klängen defilierten. So nahm Hermann Schmidt im August 1933 den Steinmetz-Marsch als HM II, 73 ins VDHM. Als AM II, 135 steht er seit 1961/62 im Marschbuch Band II der Bundeswehr und wurde zum Truppenmarsch der 7. Panzer-Grenadier-Division. Frei nach WIKIPEDIA ohne Gewähr für die Richtigkeit
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