Charles J. Gebest Video
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2024-05-16
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Zimmermann Karl Elmendorff Bayreuth Richard Wagner Winkel Reich Ward Gunst Klage Gebest Bayreuther Festspiele 1869 1942
Richard Wagner Das Rheingold (1869) Erich Zimmermann / Loge Karl Elmendorff Orchester der Bayreuther Festspiele 1942 / LOGE: Immer ist Undank Loges Lohn! Für dich nur besorgt, sah ich mich um, durchstöbert' im Sturm alle Winkel der Welt, Ersatz für Freia zu suchen, wie er den Riesen wohl recht. Umsonst sucht' ich, und sehe nun wohl: in der Welten Ring nichts ist so reich, als Ersatz zu muten dem Mann für Weibes Wonne und Wert! So weit Leben und Weben, In Wasser, Erd' und Luft, viel frug' ich, forschte bei allen, wo Kraft nur sich rührt, und Keime sich regen: was wohl dem Manne mächt'ger dünk', als Weibes Wonne und Wert? Doch so weit Leben und Weben, verlacht nur ward meine fragende List: in Wasser, Erd' und Luft, lassen will nichts von Lieb' und Weib. Nur einen sah' ich, der sagte der Liebe ab: um rotes Gold entriet er des Weibes Gunst. Des Rheines klare Kinder klagten mir ihre Not: der Nibelung, Nacht-Alberich, buhlte vergebens um der Badenden Gunst; das Rheingold da raubte sich rächend der Dieb: das dünkt ihn nun das teuerste Gut, hehrer als Weibes Huld. Um den gleissenden Tand, der Tiefe entwandt, erklang mir der Töchter Klage: an dich, Wotan, wenden sie sich, dass zu Recht du zögest den Räuber, das Gold dem Wasser wieder gebest, und ewig es bliebe ihr Eigen. Dir's zu melden, gelobt' ich den Mädchen: nun löste Loge sein Wort. / Scores and libretto: (http•••) Synopsis: (http•••) Translations: (http•••) . .
Johann Carl Eschmann Reichert Carl Eschmann Felix Mendelssohn Gebest
Johann Carl Eschmann +••.••(...)), Schweizer Pianist und Klavierpädagoge aus Winterthur - Studium u. a. bei Felix Mendelssohn in Leipzig, Tätigkeit in Winterthur, Schaffhausen, Zürich. "Geistliches Lied" entstammt dem Zyklus "Was einem so in der Dämmerung einfällt - 12 charakteristische Tonbilder für das Pianoforte" op. 8 (Nr. 8). Komponiert 1850. Klavier: Anna Reichert, geboren in Zürich, Studium in Zürich, Berlin und Lübeck. Tätigkeit als Konzertpianistin (solistisch und Kammermusik), Korrepetitorin und Pädagogin. (Der Zyklus op. 8 ist von Eschmann seiner "Braut" gewidmet. Dem "geistlichen Lied" liegt ein Motto in Form eines Gedichts von Friedrich Rückert zugrunde: Liebesfrühling Herr, der du Alles wohl gemacht! Ich will nichts, was nicht du willst schenken. Du machst es nicht, wie wir's gedacht', Du machst es besser, als wir's denken. Mich geb' ich hier in deine Hand, Dass du mich meiner Liebsten gebest, Du hast geschlungen dieses band, O! dass du's immer fester webest!)
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