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Ultimo aggiornamento
2024-05-10
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Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
Karlheinz Essl performing his composition "Sonnez la cloche!" on his realtime composition environment m@ze°2 at the 401contemporary fine arts gallery (Berlin) on June 13th, 2009. In this piece, only the sound of a single church bell stroke is used as its basic sound material. Info: (http•••) Video by Marian Essl.
Composed by Karlheinz Essl for the ISA19 summer academy, filmed on Sat August 17th, 2019 at Schloss Reichenau, Austria. Binaural recording - listen with headphones! The swing carousel project “Let’s merry-go-round!” is paying a visit to isa19, this year’s International Summer Academy of the University of Music and Performing Arts Vienna (MDW). Though it may look like the kind of merry-go-round one knows from the amusement park at Vienna’s Prater, it has a special secret: every year takes it into a new acoustic present that opens up a hitherto unknown sonic world. Only those who let their bodies swing round and round will hear, feel, and experience the music composed for this carousel and tested by means of a computer simulation while flying through the air. Info: (http•••)
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