Durand De Grau Video
Ultimo aggiornamento
2024-06-15
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Michel Lysight Denis Pierre Gustin Martens 2009
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises Trois instantanés pour flute a bec et piano · Michel Lysight · Ensemble Nouvelles Consonances · Amaryllis Grégoire · Denis Pierre Gustin · Olivier Habran · Ronald Van Spaendonck · Jean Pierre Dassonville · Pierre Olivier Martens · Zygmunt Marek Kowalkski · Joseph Grau · Leonardo Anglaini Lysight: Labyrinthes ℗ 2009 Cypres Released on: 2009-10-05 Auto-generated by YouTube.
Michel Lysight Denis Pierre Gustin Martens 2009
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises Trois instantanés pour flute a bec et piano · Michel Lysight · Ensemble Nouvelles Consonances · Amaryllis Grégoire · Denis Pierre Gustin · Olivier Habran · Ronald Van Spaendonck · Jean Pierre Dassonville · Pierre Olivier Martens · Zygmunt Marek Kowalkski · Joseph Grau · Leonardo Anglaini Lysight: Labyrinthes ℗ 2009 Cypres Released on: 2009-10-05 Auto-generated by YouTube.
Christoph Heinrich Werth Frühling Laub Baum Saust
Dichtung von Ludwig Christoph Heinrich Hölty / Rezitation: Frank Arnold (Foto) / Anmerkung: „O wunderschön ist Gottes Erde, Und werth darauf vergnügt zu sein! Drum will ich, bis ich Asche werde, Mich dieser schönen Erde freun!“ (L.C.H.Hölty) 1. Üb´ immer Treu und Redlichkeit Bis an dein kühles Grab, Und weiche keinen Finger breit Von Gottes Wegen ab. 2. Dann wirst du wie auf grünen Au´n, Durch´s Pilgerleben geh´n Dann kannst du sonder Furcht und Grau´n Dem Tod ins Antlitz seh´n. 3. Dann wird die Sichel und der Pflug In deiner Hand so leicht, Dann singest du beim Wasserkrug, Als wär´ dir Wein gereicht. 4. Dem Bösewicht wird alles schwer, Er tue was er tu, Ihm gönnt der Tag nicht Freude mehr, Die Nacht ihm keine Ruh. 5. Der schöne Frühling lacht ihm nicht, Ihm lacht kein Ährenfeld, Er ist auf Lug und Trug erpicht, Und wünscht sich nichts als Geld. 6. Der Wind im Hain, das Laub im Baum Saust ihm Entsetzen zu, Er findet, nach des Lebens Raum Im Grabe keine Ruh. 7. Drum übe Treu und Redlichkeit Bis an dein kühles Grab, Und weiche keinen Finger breit Von Gottes Wegen ab! 8. Dann suchen Enkel deine Gruft Und weinen Tränen drauf, Und Sonnenblumen, voll von Duft, Blüh´n aus den Tränen auf. Siehe auch hier: (http•••) (http•••) (http•••)
Trabalho desenvolvido para aula de Alemão. Proposta temática: sonorização de poema, tendo como objeto inspirador o poema de Johann Wolfgang Von Goethe, Erlkönig. Lehrerin: Giulia Fava Cereser / Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" – "Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?" – "Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif." "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand." – "Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht?" – "Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind." – "Willst, feiner Knabe, du mit mir gehen? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein." – "Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort?" – "Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. –" "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt." – "Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan!" – Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Müh' und Not; In seinen Armen das Kind war tot. Imagem de capa: Erlkönig (Moritz von Schwind)
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- cronologia: Compositori (Europa).
- Indici (per ordine alfabetico): D...