Alfred Ahlborn Video
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2024-05-15
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Howland Moody Carew Jovanović Ahlborn Savage Glossop Bisset Hofmann Bauer Knoll Urbach Becker Schäfer Kirsch Opernhaus Dortmund Theater Dortmund 2019
Jekyll & Hyde Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn | Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse | Musik von Frank Wildhorn | Orchestrierung von Kim Scharnberg | Arrangements von Jason Howland | Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz Spielzeit 2019/20 im Opernhaus Dortmund www.tdo.li/jekyll Der Kampf zwischen Gut und Böse ist so alt wie die Menschheit. Umso dramatischer wird es, wenn ein Mann gleich beiden um die Vorherrschaft streitenden Mächten ausgeliefert ist. Der ehrgeizige Arzt Henry Jekyll hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Trennung dieser so gegensätzlichen Eigenschaften zu erforschen. Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten bewegt er sich dabei allerdings auf äußerst dünnem Eis, denn man verbietet ihm die Erprobung an Patienten. So wird Dr. Jekyll zu seinem eigenen Versuchskaninchen. Mit zunehmendem Forschungserfolg verliert er immer mehr die Kontrolle über sich selbst und sein böses Alter Ego Edward Hyde gewinnt die Oberhand. Seine Verlobte Lisa unterstützt ihn nach bestem Gewissen, doch auch sie kann die verheerende Verwandlung nicht aufhalten. Edward Hyde treibt mittlerweile im zwielichtigen Londoner Untergrund sein Unwesen und bald zieren zahlreiche Leichen den Weg des grausamen Sadisten. Jekyll erkennt zwar, zu was für einem Monster er geworden ist und versucht auch, dagegen anzukämpfen, doch am Ende ist Hyde stets der Stärkere. Als er schließlich bei seiner eigenen Hochzeit droht, sogar die geliebte Lisa zu töten, findet der hilflose Forscher nur in seinem eigenen Tod den letzten Ausweg. Fesselnd, düster und sexy – die dramatische Geschichte um Henry Jekyll und Edward Hyde ist mit ihrer Abgründigkeit eine der beliebtesten englischen Schauererzählungen. Mit seiner mitreißenden Musik, die mal romantisch, mal rockig aus dem Orchestergraben erklingt, begeistert Frank Wildhorns bewegendes Musical. Besetzung: Henry Jekyll / Edward Hyde: David Jakobs Gabriel John Utterson: Morgan Moody Lisa Carew: Milica Jovanović Lucy Harris: Bettina Mönch Sir Danvers Carew: Tom Zahner Bischof von Basingstoke: Mario Ahlborn Simon Stride / Polizist: Florian Sigmund Lady Beaconsfield: Johanna Schoppa Lord Savage: Georg Kirketerp General Lord Glossop: Johannes Knecht Nellie: Jessica Trocha Sir Archibald Proops: Thomas Günzler Spider / Priester: Alejandro Fernández Poole / Bisset / Polizist: Nico Hartwig Newsboy / Girl: Lara Hofmann Girls: Veronika Rivó, Karen Müller, Sarah Wilken Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund Mit der: Statisterie und Kinderstatisterie Theater Dortmund Mit den: Dortmunder Philharmonikern Regie: Gil Mehmert Bühne: Jens Kilian Kostüme: Falk Bauer Choreografie: Simon Eichenberger Dramaturgie: Laura Knoll Musikalische Leitung: Sebastian Engel Licht: Ralph Jürgens Chor: Fabio Mancini Video: Laura Urbach Regieassistenz: Dominik Kastl Bühnenbildassistenz: Dina Nur Kostümassistenz: Sonja Kühn Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker Soufflage / Dance Captain: Adriana Naldoni Produktionsleitung: Fabian Schäfer Regiehospitanz: Freya Block, Julian Kirsch Video: (c) Piotr Gregorowicz
Richard Strauss Glück Vetter Ochs Karl Heinz Lehner Ashley Thouret Weiss Steinbacher Blazej Lankester Kellner Ahlborn Inoue Feltz Herzog Holzer Collet Marchi Kobayashi Becker Theater Dortmund 1911 2014
Spielzeit 2014/15 - Oper Dortmund DER ROSENKAVALIER Komödie für Musik von Richard Strauss Libretto von Hugo von Hofmannsthal Infos & Karten: (http•••) Die Affäre der Feldmarschallin Werdenberg mit dem jungen Grafen Octavian ist ein Glück, das sie der Zeit abgetrotzt hat. Die kluge, schöne Frau weiß, wie die Geschichte weitergehen muss: Octavian, der ihr jetzt noch Liebe schwört, wird sie bald für eine Jüngere verlassen. Doch welche Wege das Schicksal nimmt, um das passende Paar zusammenzuführen, kann sie sich kaum ausmalen. Ihr Vetter Ochs auf Lerchenau wirbelt die feine Wiener Gesellschaft durcheinander, weil ihn seiner Meinung nach seine gesellschaftliche Position und sein Vermögen zu schlechtem Benehmen berechtigen. Er hat es auf Sophie abgesehen, die schöne Tochter des reichen Herrn Faninal, was ihn nicht hindert, auch noch einem vermeintlichen Dienstmädchen nachzustellen, das in Wirklichkeit der verkleidete Octavian ist. Aber auch Ochs kämpft in all seiner Selbstgefälligkeit und Versoffenheit nur den großen Kampf der älteren Generation darum, die Zeit anzuhalten, den eigenen Verfall und den der Epoche zu bremsen, sich selbst, seine Gewohnheiten und seine Sehnsüchte möglichst lange zu erhalten und auf keine Möglichkeit von Glück zu verzichten. „Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding“, singt die Marschallin, und wer versucht, sich ihr entgegen zu stellen, wird unbarmherzig von ihr fortgerissen. Die Marschallin und Baron Ochs wollen sich durch ihre jungen Partner frisches Blut zuführen, doch die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn es, wie diese melancholische Komödie durchblicken lässt, nur ein kurzes, von der Zeit geliehenes Glück sein wird. Mit dem Rosenkavalier haben Strauss und Hofmannsthal 1911 das berühmteste musikalische Lustspiel des 20. Jahrhunderts geschaffen: eine philosophische Komödie, die bei allem Tiefsinn doch perfekt die Mechanismen der Komik bedient. Wie die Figuren des Stücks sehnen sich auch Dichter und Komponist in eine frühere Epoche zurück, allerdings immer mit einem Augenzwinkern. Strauss’ Musik ist die schwelgerische Feier einer großen Vergangenheit, aber er komponiert – mit Schmerz und Humor – auch die Trauer um ihren Untergang hinein. Und über allem steht Hofmannsthals große Einsicht, dass zwar nur die Dauer dem Leben Würde gibt, aber nur der Wandel uns vor Erstarrung und Niedergang rettet. BESETZUNG Die Feldmarschallin: Emily Newton Baron Ochs auf Lerchenau: Karl-Heinz Lehner Octavian: Ileana Mateescu Herr von Faninal: Sangmin Lee Sophie: Ashley Thouret Jungfer Marianne Leitmetzerin: Stephanie Weiss Valzacchi: Fritz Steinbacher Annina: Maria Hiefinger Ein Polizeikommissar: Carl Kaiser Ein Sänger: Lucian Krasznec Der Haushofmeister der Feldmarschallin: Blazej Grek Der Haushofmeister bei Faninal: Darius Scheliga Ein Notar: Carl Kaiser Ein Wirt: Blazej Grek Drei adelige Waisen: Hasti Molavian, Engjellushe Duka, Elena Petrushevska Eine Modistin: Jutta Nigge Ein Tierhändler: Savo Pugel Vier Lakaien der Marschallin: Thomas Günzler, Henry-Ryall Lankester, Min Lee, Ian Sidden Vier Kellner: Mario Ahlborn, Hiroyuki Inoue, Marvin Zobel, Darius Scheliga Die Lerchenau'schen: Hans Werner Bramer, Geronti Cernisev, David Cheong, Thomas Günzler, Hiroyuki Inoue, Ian Sidden Hausknecht: Johannes Knecht Kutscher/Musikanten: Hans Werner Bramer, Geronti Cernisev, David Cheong, Thomas Günzler, Ian Sidden, Edward Steele Mit dem Opernchor des Theater Dortmund Mit dem Kinderchor der Chorakademie Dortmund Mit den Dortmunder Philharmonikern Mit der Statisterie des Theater Dortmund Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Inszenierung: Jens-Daniel Herzog Bühne: Mathis Neidhardt Kostüme: Sibylle Gädeke Choreinstudierung: Granville Walker Dramaturgie: Hans-Peter Frings, Georg Holzer Regieassistenz: Fanny Collet Bühnenbildassistenz: Aleksandra Gnielka Kostümbildassistenz: Agnes Langenbucher Studienleitung: Luca de Marchi Einstudierung: Monotori Kobayashi, Philipp Armbruster, Thomas Hannig, Michael Hönes, Tatiana Prushinskaya, Sujin Jung Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler Soufflage: Elke Pop / Dieses Video wurde produziert von www.farbeundbunt.de
Howland Moody Carew Jovanović Ahlborn Savage Glossop Bisset Hofmann Bauer Knoll Urbach Becker Schäfer Kirsch Opernhaus Dortmund Theater Dortmund 2019
Jekyll & Hyde Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn | Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse | Musik von Frank Wildhorn | Orchestrierung von Kim Scharnberg | Arrangements von Jason Howland | Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz / Premiere am 12. Oktober 2019 im Opernhaus Dortmund Spielzeit 2019/20 www.tdo.li/jekyll / Der Kampf zwischen Gut und Böse ist so alt wie die Menschheit. Umso dramatischer wird es, wenn ein Mann gleich beiden um die Vorherrschaft streitenden Mächten ausgeliefert ist. Der ehrgeizige Arzt Henry Jekyll hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Trennung dieser so gegensätzlichen Eigenschaften zu erforschen. Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten bewegt er sich dabei allerdings auf äußerst dünnem Eis, denn man verbietet ihm die Erprobung an Patienten. So wird Dr. Jekyll zu seinem eigenen Versuchskaninchen. Mit zunehmendem Forschungserfolg verliert er immer mehr die Kontrolle über sich selbst und sein böses Alter Ego Edward Hyde gewinnt die Oberhand. Seine Verlobte Lisa unterstützt ihn nach bestem Gewissen, doch auch sie kann die verheerende Verwandlung nicht aufhalten. Edward Hyde treibt mittlerweile im zwielichtigen Londoner Untergrund sein Unwesen und bald zieren zahlreiche Leichen den Weg des grausamen Sadisten. Jekyll erkennt zwar, zu was für einem Monster er geworden ist und versucht auch, dagegen anzukämpfen, doch am Ende ist Hyde stets der Stärkere. Als er schließlich bei seiner eigenen Hochzeit droht, sogar die geliebte Lisa zu töten, findet der hilflose Forscher nur in seinem eigenen Tod den letzten Ausweg. Fesselnd, düster und sexy – die dramatische Geschichte um Henry Jekyll und Edward Hyde ist mit ihrer Abgründigkeit eine der beliebtesten englischen Schauererzählungen. Mit seiner mitreißenden Musik, die mal romantisch, mal rockig aus dem Orchestergraben erklingt, begeistert Frank Wildhorns bewegendes Musical. BESETZUNG: Henry Jekyll / Edward Hyde: David Jakobs Gabriel John Utterson: Morgan Moody Lisa Carew: Milica Jovanović Lucy Harris: Bettina Mönch Sir Danvers Carew: Tom Zahner Bischof von Basingstoke: Mario Ahlborn Simon Stride / Polizist: Florian Sigmund Lady Beaconsfield: Johanna Schoppa Lord Savage: Georg Kirketerp General Lord Glossop: Johannes Knecht Nellie: Jessica Trocha Sir Archibald Proops: Thomas Günzler Spider / Priester: Alejandro Fernández Poole / Bisset / Polizist: Nico Hartwig Newsboy / Girl: Lara Hofmann Girls: Veronika Rivó, Karen Müller, Sarah Wilken Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund Mit der: Statisterie und Kinderstatisterie Theater Dortmund Mit den: Dortmunder Philharmonikern Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Christoph JK Müller Regie: Gil Mehmert Bühne: Jens Kilian Kostüme: Falk Bauer Choreografie: Simon Eichenberger Dramaturgie: Laura Knoll Licht: Ralph Jürgens Chor: Fabio Mancini Video: Laura Urbach Regieassistenz: Dominik Kastl Bühnenbildassistenz: Dina Nur Kostümassistenz: Sonja Kühn Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker Soufflage / Dance Captain: Adriana Naldoni Produktionsleitung: Fabian Schäfer Regiehospitanz: Freya Block, Julian Kirsch Trailer: (c) Piotr Gregorowicz
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