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2024-05-02
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Uwe Stickert Othmar Schoeck Berner Mario Venzago Bern Boyce Rumstadt Berner Symphonieorchester Konzert Theater Bern 1944 2018 2019
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises Das Schloss Dürande, Op. 53, Act IV: "Ich bin zu spät !" · Uwe Stickert · Othmar Schoeck · Berner Symphonieorchester · Mario Venzago · Chorus, Konzert Theater Bern · Todd Boyce · Jordan Shanahan · Michael Feyfar · Carl Rumstadt · Nazariy Sadivskyy Othmar Schoeck: Das Schloss Dürande, Op. 53 ℗ 2019 Claves Records Released on: 2019-02-08 Music Publisher: UE Edition / Berner Symphonieorchester 1944/2018 Auto-generated by YouTube.
Theater Trier Franz Lehár Zoff Büttner Rumstadt Schröter Klug Rung 1905 2021
Operette in drei Akten von Franz Lehár Ab dem 23. Oktober 2021 am Theater Trier Musikalische Leitung: Wouter Padberg Inszenierung: Manfred Langner Bühne & Kostüme: Beate Zoff Choreografie: Joe Monaghan Chorleitung: Martin Folz Dramaturgie: Malte Kühn Trailer: Andreas Nebeling Mit: Einat Aronstein, Arminia Friebe, Thorsten Büttner, Derek Rue, Harald Pilar von Pilchau, Carl Rumstadt, Karsten Schröter, Stephanie Theiß, u. a. Mitglieder des Ballettensembles Mitglieder des Opernchores Philharmonisches Orchester der Stadt Trier Pontevedro, einst der reichste Staat in Europa, ist pleite. Vor¬bei das süße Leben und die Zeiten der rauschenden Feste, in denen das teure „Vaterland“ gefeiert wurde. Um den dro¬henden Bankrott abzuwenden, plant der Pariser Botschaf¬ter Baron Zeta seinen Sekretär Danilo mit der steinreichen Witwe Hanna Glawari zu verheiraten und deren Millionen für das Vaterland zu sichern. Doch Danilo verbringt seine Zeit lieber mit den Mädchen im Maxim und denkt nicht im Traum daran zu heiraten. Schon gar nicht als er feststellt, dass ihn mit der reichen und schönen Hanna eine gemeinsame Ver-gangenheit verbindet. Und die lebenslustige junge Witwe ist ohnehin klug genug, sich die geldgieri-gen Verehrer vom Leibe zu halten. Mit dem Welterfolg der Lustigen Witwe schlug 1905 die Geburtsstunde der modernen Operette. Das Werk wurde mit seiner umwerfend neuartigen, erotisierenden Instrumentie¬rung, dem Aufgreifen neuester „anrüchiger“ Tänze und der Darstellung einer modernen Liebesbeziehung mit einer star-ken, selbstbestimmten Frau im Mittelpunkt zum nie wieder erreichten Vorbild einer ganzen Epoche.
Walter Braunfels Bruno Walter Wilhelm Furtwängler Otto Klemperer Richard Strauss Franz Schreker Endrik Wottrich Krieger Mohr Broman Manuela Uhl Uhl Carola Glaser Glaser Graham Clark Grubert Kämmerer Beethoven Guido Johannes Rumstadt Weber Kittel Kempf Schröder Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn 1933 2001
Dramatisches Märchen nach Grillparzer von Walter Braunfels [bit.ly/1hB03Of] Walter Braunfels, geschätzter Opern- und Orchesterkomponist mit namhaften Förderern wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler oder Otto Klemperer, ähnlich erfolgreich wie Richard Strauss oder Franz Schreker, wurde am 2. März 1933 von den Nationalsozialisten als ≫Halbjude≪ aus seinem Amt als [Gründungs-]Direktor der Kölner Musikhochschule entlassen. Jede professionelle Musikausübung war ihm verboten. Braunfels entschied sich für den Weg in die innere Emigration, verkaufte sein Kölner Haus und zog nach – Bad Godesberg. Hier entstand als erstes großes Werk dieser Phase des erzwungenen öffentlichen Schweigens die Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Der unruhig-aktive Rustan zieht ein tatenreiches Leben dem Müßiggang vor. In seinem kaum stillbaren Tatendrang nach Größe und Heldenhaftigkeit sucht er, ermutigt und angespornt durch den Sklaven Zanga, den Weg aus dem vermeintlich eintönigen Dasein in der Hütte seines Onkels Massud. Als Rustan mit Zangas Unterstützung den Fürsten von Samarkand aus höchster Gefahr rettet, verspricht der ihm seine Tochter Gülnare als Gattin und das Königreich als Erbe. Auf dem Weg zu immer mehr Ruhm und immer größerem Reichtum gerät er aber durch die Listen Zangas auf die schiefe Bahn – er wird zum Verbrecher und kehrt ernüchtert und reumütig in sein altes Leben zurück. Das Erwachen aus dem Traum ermöglicht es Rustan, dem fast unausweichlich drohenden Abgrund zu entrinnen. Mit DER TRAUM EIN LEBEN schuf Walter Braunfels gewissermaßen ein Brückenwerk zwischen dem deutlich schwelgerischeren Stil seiner Arbeiten vor 1933 und dem spröderen Tonfall insbesondere seiner Kompositionen der inneren Emigration. So findet der märchenhafte Gestus des Grillparzer-Dramas immer seine Entsprechung im Klangrausch vor allem des brillant behandelten Orchesters. Dass die Oper bislang erst zweimal aufgeführt wurde [in den fünfziger Jahren durch den Hessischen Rundfunk in Frankfurt und 2001 schließlich szenisch in Regensburg] kann lediglich mit dem erst allmählichen Einsetzen der längst überfälligen Braunfels-Renaissance erklärt werden. Einer der einstmals im Kanon der aktuellen Musik Schwergewichtigen kehrt unaufhaltsam auf die Spielpläne zurück. Besetzung Endrik Wottrich - Rustan, ein junger Krieger Mark Morouse - Zanga, ein Mohr, sein Sklave Rolf Broman - Massud [im Traum: König] Manuela Uhl / Carola Glaser - Mirza, seine Tochter [im Traum: Gülnare] Graham Clark - Der alte Kaleb Ludwig Grubert - Der Mann vom Felsen, sein Sohn Johannes Mertes - Karkhan, sein Neffe Anjara I. Bartz - Die Alte Josef Michael Linnek - Ein Kämmerer Christina Kallergis / Sonja Bük, Vardeni Davidian / Nina Unden - Zwei Genien Chor des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn | Statisterie des Theater Bonn Musikalische Leitung: Will Humburg / Guido Johannes Rumstadt [30.5.] Inszenierung: Jürgen R. Weber Bühnenbild: Hank Irwin Kittel Kostüme: Kristopher Kempf Licht: Max Karbe Videoproduktion: Mariana Jocic Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Dramaturgie: Andreas K. W. Meyer Regieassistenz: Barbara Schröder Musikalische Assistenz: Thomas Wise Musikalische Einstudierung: Christopher Arpin, Akiko Nozue, Carlos Vazquez, Thomas Wise Inspizienz: Tilla Foljanty Bühnenbildassistenz: Ansgar Baradoy Kostümassistenz: Dieter Hauber, Emilia Schmucker Bühnenbildhospitanz: Katharina Wilting Regiehospitanz: Laura Charlotte Kuntschke
Staatstheater Nürnberg Giuseppe Verdi Arrigo Boito Moore William Shakespeare Bricht Guido Johannes Rumstadt Vincent Wolfsteiner Mikolaj Sébastien Parotte Herold 1887 2013
(http•••) Dramma lirico in vier Akten von Giuseppe Verdi : Text von Arrigo Boito nach „The Tragedy of Othello, the Moore of Venice" von William Shakespeare : In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln : Koproduktion mit der Opéra National de Bordeaux INHALT Ein erfolgreicher Held stürzt ab. Eigentlich hat Othello es weit gebracht: Trotz seiner dunklen Hautfarbe hat die Weltmacht Venedig ihn zum General ernannt, und seine Frau Desdemona liebt ihn so sehr, dass sie ihm selbst auf den militärischen Außenposten Zypern folgt. Soeben hat er im Krieg die Türken besiegt und wird als Held gefeiert. Doch Othello hat eine Schwäche: seine Eifersucht. Und sein Untergebener Jago nutzt diese Schwäche gnadenlos aus, um den Erfolgreichen zu Fall zu bringen. Gezielt weckt er das Misstrauen Othellos gegen seine Frau, und schnell wird ein harmloses Taschentuch zum vermeintlichen Beweis von Desdemonas Untreue. Der öffentlichen Demütigung Desdemonas durch Othello folgt der psychische Zusammenbruch des Helden, den alle verehrt haben. Doch Othello geht noch weiter / bis zum Mord an der Frau, die er liebt. Sein Leben lang hatte Giuseppe Verdi sich mit dem Werk William Shakespeares beschäftigt, das ihm als Leitstern für seine Vorstellung eines lebendigen und wahrhaftigen Theaters vor Augen stand. Aber erst in hohem Alter fand er in dem Komponisten und Schriftsteller Arrigo Boito einen künstlerischen Partner, mit dem zusammen er den Kosmos der Shakespeare'schen Figuren in eine Oper überführen konnte. „Othello" musste ihn faszinieren, denn erneut steht hier ein Außenseiter der Gesellschaft, der tragisch scheitert, im Mittelpunkt des Dramas. Völlig neuartig ist dagegen die Figur seines Gegenspielers Jago, mit dem Verdi die „dunkle Seite der Menschheit" auf die Bühne bringt. In seiner 1887 uraufgeführten vorletzten Oper bricht Giuseppe Verdi mit fast allen Konventionen der italienischen Oper und schafft so ein musikalisches Drama, in dem Sprache und Musik kompromisslos zu einer Einheit verschmolzen sind. In Nürnberg inszeniert Gabriele Rech Verdis Oper pünktlich zum 200. Geburtstag des Komponisten. Die international renommierte Regisseurin hat in Nürnberg zuletzt „Die tote Stadt" und „Der ferne Klang" auf die Bühne gebracht. : Musikalische Leitung: Guido Johannes Rumstadt : Inszenierung: Gabriele Rech : Bühne: Dieter Richter : Kostüme: Gabriele Heimann : Chor: Tarmo Vaask : Dramaturgie: Kai Weßler TAGESAKTUELLE BESETZUNG : 05.10.2013 Guido Johannes Rumstadt (Musikalische Leitung), Vincent Wolfsteiner (Otello), Ekaterina Godovanets (Desdemona), Mikolaj Zalasinski (Jago), Sergio Blazquez (Cassio), Hans Kittelmann (Roderigo), Taehyun Jun (Lodovico), Sébastien Parotte (Montano), Judita Nagyová (Emilia), Daniel Dropulja* (Ein Herold), Staatsphilharmonie Nürnberg (Orchester), Chor des Staatstheaters Nürnberg (Chor), Extrachor des Staatstheater Nürnberg (Extra-Chor), Jugendchor des Lehrergesangvereins Nürnberg (Kinderchor), N.N. (Statisterie)
ou
- chronologie: Chefs d’orchestre.
- Index (par ordre alphabétique): R...