Gustav Scharfe Vídeos
profesor universitario, cantante de ópera, profesor de voz
Conmemoraciones 2025 (Nacimiento: Gustav Scharfe)
- Alemania
Última actualización
2024-05-30
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Carolina Ullrich Hugo Wolf Scharfe 2019
Mit unserem Konzertmitschitt "Der ganze Hugo Wolf X - ein Weihnachtsprogamm" vom 16. Dezember 2019 möchten wir ein wenig Vorweihnachtsstimmung ins Haus zaubern! - Die Sopranistin CAROLINA ULLRICH und der Pianist MARCELO AMARAL interpretieren Lieder von Hugo Wolf, die sich im weitesten Sinne mit christlichen Themen auseinandersetzen. Der Schauspieler WALTER SITTLER liest Texte zur Weihnachtszeit von u. a. von Erich Kästner, Hermann Löns, und Monika Adele Elisabeth Hunnius. Ein zauberhafter und stimmungsvoller Abend, den wir Ihnen sehr gerne nun auch auf unserer LiedBÜHNE präsentieren! Doch ausschließlich vorweihnachtliche Sentimentalität darf man allerdings nicht erwarten, wenn der pessimistische Spötter Hugo Wolf sich der Christblume, dem schlafenden Jesuskind oder den Eitelkeiten der Heiligen Drei Könige widmet – scharfe Ironie nicht ausgeschlossen. In seiner Stuttgarter Wahlheimat setzt der beliebte Schauspieler Walter Sittler mit der Rezitation weihnachtlicher Texte Wolfs Liedern einen nicht minder hintergründigen Kontrapunkt.
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Mit Mahlers tragischem Soldatenlied „Wo die schönen Trompeten blasen“ feiert die GMVH einen stolzen Rekord: Es ist das XX. Mini-Konzert von Mahler Liedern, die auf dem YouTube Kanal der Gustav Mahler Vereinigung Premiere feiern können. Nach dem Ende seiner ersten Saison als Kapellmeister und - ab Oktober 1897 - Direktor der Wiener Hofoper verbrachte Gustav Mahler den Sommer 1898 in Vahrn in Südtirol. Hier setzte er die Reihe von Orchesterliedern nach Texten aus „Des Knaben Wunderhorn“ fort, die ihn in seinen Hamburger Jahren so intensiv beschäftigt hatte. Mit „Wo die schönen Trompeten blasen“, das zur Gruppe der tragischen Soldatenlieder gehört, schuf er dabei eine seiner eindrucksvollsten Vertonungen. Mahler kombinierte in ihr zwei Gedichte der Sammlung zu einer eigenen Textfassung, die eine höhere symbolische Ebene erreicht. Das Lied ist in Rondoform angelegt, sucht entfernte Tonarten auf und zieht gelegentlich scharfe Dissonanzen heran, denen Abschnitte von großer Schönheit wie die Ges-Dur-Episode („Willkommen lieber Knabe mein“) gegenüberstehen. Interessanterweise berichtet seine Freundin Natalie Bauer-Lechner, dass Mahler und der befreundete Dichter und Philosoph Siegfried Lipiner sich vor der ersten öffentlichen Aufführung des Liedes am 14. Januar 1900 in Wien über den Inhalt gestritten hätten. Lipiner habe die Ansicht vertreten, „der Krieger sei tot und erscheine dem Liebchen nur als Geist“, während Mahler „steif und fest behauptete, er lebe noch und weise auf den kommenden Tod in der Schlacht nur hin“. (Alexander Odefey) Die in München geborene Mezzosopranistin Susan Zarrabi ist seit der Spielzeit 2020/21 Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin, wo sie bislang u.a. als Dritte Dame in W.A. Mozarts Zauberflöte, als Merope in G. Enescus Œdipe und als Flora in G. Verdis La Traviata zu erleben war. 2019 war die Mezzosopranistin als Cherubino in W. A. Mozarts Le nozze di Figaro am Theater Bielefeld zu hören. 2016 gastierte sie am Staatstheater Augsburg als Gianetta in einer Neuproduktion von G. Donizettis L‘ elisir d’amore unter der Regie von Aron Stiehl. Im selben Jahr präsentierte sie sich in der Konzertreihe „Paradisi Gloria“ des Münchner Rundfunkorchester unter der Musikalischen Leitung von Ulf Schirmer als Sara in J. Doves Tobias and the Angel. Im Mai 2022 ist sie als Prinz Orlofsky in Strauß‘ Die Fledermaus zu Gast in der Kölner Philharmonie. Zusammen mit Gerold Huber gestaltete sie im Januar einen Liederabend innerhalb der Young- Singers Reihe der Schubert-Woche im Pierre Boulez Saal Berlin. Der 1996 in Wien geborene Dirigent und Pianist Viktor Jugovic stammt aus einer musikalischen Familie, bereits als dreijähriger begann er mit dem Klavierspielen. Mit 13 begann er sein Vorstudium am Klavier an der Musikuniversität Wien. Nach seinem Wechsel in die Schweiz, erlangte er 2018 seinen Bachelor im Fach Klavier bei Prof. Till Fellner an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit Herbst 2018 studiert er Orchesterdirigieren bei Prof. Marcus Bosch und Prof. Georg Fritzsch an der Hochschule für Musik und Theater München. Im Zuge seiner Ausbildung dirigierte er bei Konzerten unter anderem das Hochschulorchester München, die Norddeutsche Philharmonie Rostock und die Bad Reichenhaller Philharmoniker. Im Sommersemester 2021 wurde Viktor Jugovic ausgewählt, die Premiere der Oper „Die Zauberflöte“ an der HMTM zu leiten. Es folgten zwei weitere Aufführungen, davon ein Livemitschnitt für den Hochschulkanal. Im Sommer 2021 assistierte er Marcus Bosch bei den Heidenheimer Opernfestspielen, unter anderem bei der Oper „Il Trovatore“, und 2022 in Modena und Reggio Emillia, dort bei „Tannhäuser“. Video: STUDIO17 Medienproduktion www.studio-seventeen.de Schnitt & Regie: Johannes Schmidt Mischung: Christian Jahnke Kamera, Bildtechnik: Christian Jahnke Jana Stüven Produktion: Dr. Albrecht Schultze
Orlando Opera Georg Friedrich Händel Krieger Scharfe Giebel Elisabeth Hornung Hornung Imagawa Gebauer Staatstheater Darmstadt 1733
ORLANDO | Opera seria von Georg Friedrich Händel Tickets: (http•••) Einst ein großer Krieger verwendet der tapfere Orlando nun all seinen Heldenmut einzig darauf, die Liebe der schönen Angelica zu gewinnen. Als er einsehen muss, dass Angelica ihr Herz bereits dem Mauren Medoro geschenkt hat, wird Orlando wahnsinnig vor Eifersucht. In seiner blinden Wut zerstört er beinahe alles, was ihm lieb und teuer ist. Kann eine magische Intervention ihn wieder zur Räson bringen? Händels Aufarbeitung des klassischen Heldenepos wurde nach der Uraufführung 1733 gut 250 Jahre lang nicht in der Originalfassung gezeigt. Zu modern waren die Ideen für damalige Zeiten, zu ungewöhnlich Aufbau und Komposition. Das stetige Changieren zwischen Ernsthaftigkeit und subtilem Humor sowie die scharfe Analyse der menschlichen Natur hat das Werk in den letzten Jahren jedoch zu Recht wieder auf die großen Bühnen zurückgebracht. Orlando: Owen Willetts Angelica: Julia Giebel Dorinda: Julie Grutzka Medoro: Xiaoyi Xu Zoroastro: Johannes Seokhoon Moon Frau H: KS Elisabeth Hornung Tänzer*innen: Kana Imagawa, Joao Pedro de Paula, Astrid Julen Musikalische Leitung: Michael Nündel Regie und Choreographie: Jörg Weinöhl Kostüm: Philipp Fürhofer, Hannah Barbara Bachmann Bühne: Philipp Fürhofer Dramaturgie: Yvonne Gebauer Trailer: Matthias Kulozik
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): S...