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Última actualización
2024-05-09
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Emmanuel Tjeknavorian Loris Tjeknavorian Jean Sibelius Starke Wilder Gast Wiener Musikverein Konzerthaus Dortmund Elbphilharmonie Hamburg Rheingau Musik Festival Gewandhausorchester Leipzig Philharmonia Orchestra 2015 2017 2018 2019 2020
Hier anhören: (http•••) Emmanuel Tjeknavorian präsentiert sich bei seinem ersten Orchester-Album mit einem ungewöhnlichen und dennoch sehr persönlichen Programm. Da ist zum einen sein Signature Piece, das Violinkonzert von Jean Sibelius, mit dem er 2015 beim Sibelius-Wettbewerb gleich zweifacher Preisträger wurde und mit dem er seitdem auf internationalen Konzertbühnen debütiert. Da ist aber auch das Violinkonzert seines Vaters Loris Tjeknavorian, das er hier in einer Weltersteinspielung vorstellt. Der starke Bezug zur eigenen Herkunft ist es, was die beiden Violinkonzerte dieses Albums in den Augen von Emmanuel Tjeknavorian verbindet. „So wie Sibelius stets das Nordische in seiner Musik zum Ausdruck bringen wollte, tritt bei meinem Vater die Nähe zum armenischen und persischen Kulturkreis hervor.“ Sein Geigenspiel wird von Kritik und Publikum gleichermaßen bejubelt, wenn sie die technische Brillanz aber auch die erstaunliche gestalterische Reife des jungen Wieners loben, wo sich „beherztes Attackieren und Süße des Tones“ mischt (ORF). Das vorliegende Album ist eine Kombination aus dem Live-Mitschnitt des Frankfurt-Debüts mit dem Sibelius-Werk im März 2019 mit dem hr Sinfonieorchester unter dem spanischen Dirigenten Pablo González sowie einer Studioproduktion des Tjeknavorian-Konzertes. „Verwechselte gestalterisch niemals Coolness mit Kühle, stellte sich mit erstaunlicher Lockerheit den Doppelgriffen wie dem Flageolett-Flimmern“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung über den denkwürdigen Frankfurter Abend. „Ein Solist, der den Atem raubt“ meinte die Gießener Allgemeine. Als Bonustrack findet sich auf dem Album auch die Zugabe des Frankfurter Konzertes, der „Kranich“ von Vardapet Komitas, einem armenischen Komponisten. Emmanuel Tjeknavorian hat sich innerhalb kürzester Zeit als Shooting-Star der Klassik etabliert. So spielte er in der Spielzeit 2017/18 auf der renommierten Rising Star-Serie und debütierte mit einem Soloprogramm auf den wichtigsten Podien Europas. Aktuell ist er der jüngste Artist in Residence am Wiener Musikverein, „ein Junger Wilder“ am Konzerthaus Dortmund und regelmäßiger Gast bei internationalen Orchestern und Musikfestspielen. Zuletzt debütierte er erfolgreich in den USA und gewann 2018 für sein Soloalbum den OPUS Klassik. Mit dem Sibelius-Violinkonzert debütierte er beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, Gewandhausorchester Leipzig und den St. Petersburger Philharmonikern. Die nächsten Stationen mit dem Sibelius-Konzert sind 2020 London mit dem Philharmonia Orchestra und die Elbphilharmonie Hamburg. Neben den Erfolgen auf der Konzertbühne ist Emmanuel Tjeknavorian seit Jahren in vielerlei Hinsicht präsent: In seiner eigenen Radioshow „Klassik-Tjek“ bei Radio Klassik in Wien spricht er mit Gästen nicht nur über Klassische Musik. Ausgezeichnet vom Rheingau Musik Festival und von den Musikfestspielen Mecklenburg-Vorpommern, konnte man ihn in diversen TV-Formaten wie „ttt – titel, thesen, temperamente“, Capriccio, NDR Kulturjournal, 3satKulturzeit, Stars von morgen (ARTE) und im ORF in Konzertmitschnitten und Porträts erleben. Seit neuestem zeichnet sich eine weitere Karriere bei Emmanuel Tjeknavorian ab. Nach ersten erfolgreichen Dirigaten in Wien und im Ausland, wird man ihn in Zukunft verstärkt auch am Pult erleben. Es verspricht eine große Zukunft in musikalischer Vielfalt zu werden – als Geiger und als Dirigent. BERLIN CLASSICS: Website: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) / #BerlinClassics #EmmanuelTjeknavorian #Concerto #امانوئل_چکناوریان #کنسرتو_ویولن #Violin #ClassicalMusic #KlassischeMusik #Músicaclásica #クラシック音楽 #古典音乐 #musiqueclassique #शास्त्रीय संगीत
NEUES PROGRAMM "LIEBE" - Premiere 19.07.2017 Tourdaten + Tickets: (http•••) Aktuelle Single "Wie tief kann man lieben" bei Amazon: (http•••) bei iTunes: (http•••) Seit 15 Jahren tourt das Hamburger Klassik-Quartett Salut Salon durch Deutschland, Europa, Asien und Amerika. Nun endlich geht einer Ihrer großen Wünsche in Erfüllung: Ab dem 19. April treten sie mit ihrem aktuellen, von Camille Saint-Saëns inspirierten Programm „Ein KARNEVAL DER TIERE und andere Phantasien“ erstmals in der Geschichte des Quartetts in Israel auf. In diesem Zusammenhang entstand die kurze Coverversion von Eden Ben Zaken "Malkat Hashoshanim". Das erste Konzert führt die Musikerinnen, die im vergangenen Jahr mit dem Klassik Echo ohne Grenzen ausgezeichnet wurden, in die ganz neue Spielstätte der Oper Tel Aviv. Es folgen Gastspiele im Konzerthaus Haifa, im Theater Jerusalem und im Performing Arts Center in Ashdod. Die Termine 19.4. Tel Aviv, Oper (20.00 h) 20.4. Haifa, Konzerthaus (20.00 h) 21.4. Jerusalem, Theater (13.00 h) 22.4. Ashdod, Performing Arts Center (21.00 h) Mehr Information / more information: www.salutsalon.com
Jacques Ibert Cristian Măcelaru Gabriel Fauré Felix Mendelssohn Satie Wdr Sinfonieorchester Kölner Philharmonie Tour Eiffel 1911 1917 1919 1920 1924 1927 1928 2020
Jacques Iberts "Divertissement" für Kammerorchester spielte das WDR Sinfonieorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Cristian Măcelaru am 19.06.2020 in der Kölner Philharmonie. 00:00:00 I. Introduction 00:01:15 II. Cortège 00:06:50 III. Nocturne 00:09:30 IV. Valse 00:12:55 V. Parade 00:14:35 VI. Finale WDR Sinfonieorchester Cristian Măcelaru, Leitung ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei (http•••) ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook (http•••) ○ Werkeinführung: Die Biografie von Jacques Ibert hält die ein oder andere Überraschung parat. Sein Studium finanzierte der Schüler von Gabriel Fauré als Klavierimprovisateur bei Stummfilmaufführungen. 1919 konnte Ibert den begehrten »Prix de Rome« für sich ergattern. Später war er in der italienischen Hauptstadt Direktor der französischen Akademie. Und in den 1950er Jahren wirkte er als Verwaltungsdirektor der beiden Pariser Opernhäuser. Auch die Werkliste von Ibert liest sich bunt und heterogen: Neben Opern und Orchesterstücken finden sich darauf eine Operette und über 50 Filmmusiken. In eine gehobene Music Hall entführt uns Iberts »Divertissement« – eine typisch Pariser Komposition der 1920er Jahre: frech, frivol und »très française«. Die sechs Sätze hat Ibert zusammengestellt aus einer 1928 komponierten Schauspiel- bzw. Filmmusik für das Stück »Un chapeau de paille d’Italie«. Stilistisch steht sie in einer Linie mit einigen in Paris uraufgeführten Balletten, die ihre Vorläufer in Igor Strawinskys »Petruschka« von 1911 und Erik Saties »Parade« von 1917 haben: 1920 folgte Darius Milhauds »Le bœuf sur le toit«, ein Jahr später »Les mariés de la Tour Eiffel«, komponiert von fünf Mitgliedern der »Groupe des Six«, 1924 Francis Poulencs »Les Biches« und 1927 Gabriel Piernés »Impressions de Music Hall«. Sein »Divertissement« hat Ibert für Kammerorchester gesetzt, mit einigen in ihrer Kombination mit den Streichern skurril wirkenden Instrumenten wie Klavier, Celesta, Holzblock, Tamburin oder Trillerpfeife. Nach der »Introduction«, die wie eine Miniatur-Ouvertüre zu einer Komischen Oper wirkt, verballhornt Ibert in »Cortège« (Prozession) Felix Mendelssohn Bartholdys »Hochzeitsmarsch« aus »Ein Sommernachtstraum«. Das »Nocturne« hält nicht seinen anfänglichen Ernst, und die »Valse« liebäugelt ebenso mit Spieldosenmusik wie mit dem weitschwingenden Johann-Strauß-Walzer »An der schönen blauen Donau«. »Parade« verweist auf Satie, bevor das »Finale« erst mit Cluster-Akkorden im Klavier die Musikavantgarde auf die Schippe nimmt und dann wildes Treiben in der Zirkus-Manege heraufbeschwört. (Text: Otto Hagedorn)
Österreicher Sieg Glück Lendvai Proksch Fuchs Hans Christian 1976 1977 1992 2008
Österreich - Geschichte 1976 - 2008 "Tor, Tor, Tor - i werd narrisch!" Jeder Österreicher kennt heute noch den legendären Ausruf von Edi Finger beim 2:3-Sieg Österreichs gegen Deutschland: ein Ereignis, um das sich im Laufe der Jahrzehnte diverse Mythen gebildet haben. Dieser Zeitraum ist aber auch von unvergesslichen Unfällen gezeichnet, bei denen die Beteiligten mit einem blauen Auge davon gekommen. Niki Lauda beispielsweise hatte Glück im Unglück, der Feuerunfall vom Nürburgring hätte leicht tödlich ausgehen können. Auf der politischen Ebene ist diese Zeit eine der spannendsten in der zweiten Republik. Aus einer neuen politischen Bewegung entsteht eine Partei: die "Grünen". Am Beginn der 1990er Jahre fällt der Eiserne Vorhang. Zu Wort kommen unter anderen Fussballboss Beppo Mauhart, der ehemalige deutsche Automobilrennfahrer Hans Joachim Stuck, Freda Meissner-Blau, die Gründerin der "Grünen", Siegfried Kampl, ehemaliges Mitglied des österreichischen Bundesrats, der österreichische Publizist und Moderator Paul Lendvai sowie der Botschafter Martin Eichtlinger. Am 23. Januar 1977 wurde der Frachter "Lucona" im Rahmen eines Versicherungsbetrugs durch eine Explosion im Indischen Ozean versenkt. Dabei kamen sechs Besatzungsmitglieder ums Leben. Die "Lucona-Affäre", in die Spitzenpolitiker verstrickt waren, weitete sich zum grössten Skandal Österreichs in der Zweiten Republik aus und bewegte das Land bis 1992. Als Drahtzieher wurde der österreichische Unternehmer Udo Proksch wegen sechsfachen Mordes verurteilt. Auch der Name Franz Fuchs ist heute noch bekannt: Eine Serie von Briefbomben erschütterte in den 1990er Jahren das Land. Unter den Opfern war auch der Ex-Bürgermeister von Wien Helmut Zilk, der zwei Finger seiner linken Hand verlor. Richter Hans-Christian Leiningen-Westerburg erinnert sich an die Suche nach der "Lucona" und an den Mordprozess gegen Udo Proksch. Über die Briefbombenanschläge der 1990er Jahre berichtet der Untersuchungsrichter Erik Nauta.
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- cronología: Intérpretes (Europa).
- Índices (por orden alfabético): J...