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österreichische Komponistin der Moderne
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2024-04-30
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Kowal Ruth Schönthal Kaija Saariaho Eisinger Ming William Shakespeare Johanna Doderer Bülow Richard Strauss Johannes Brahms Grażyna Bacewicz 1909 1914 1924 1941 1952 1955 1962 1968 1969 1985 1996 1999 2001 2006 2016 2020
Live aus der Alten Schmiede am 15.6.22 Komponistinnen-Liederabend Violetta Kowal Sopran Carol Morgan Klavier Programm: Ruth Schönthal +••.••(...)) Die Angst der Verwandlung Text von Lotte Kottek für Mezzosopran und Klavier Kaija Saariaho (*1952) Arabesques et adages (2016) für Klavier Felicitas Kukuck +••.••(...)) Sieben Lieder (1996/97) nach Gedichten von Selma Meerbaum-Eisinger 1. Den gelben Astern ein Lied 2. Schlaflied 3. Lied 4. Regenlied 5. Schlaflied für mich 6. Schlaflied für dich 7. Wiegenlied Ming Wang (*1962) Stiller Donner für Klavier Roxanna Panufkin (*1968) Mine Eye (1999) Text von William Shakespeare für Mezzosopran und Klavier Johanna Doderer (*1969) Schweigt der Menschen laute Lust (2020) Text von Joseph von Eichendorff Viera Janárčeková (*1941) Drei Chansons für Mascha (1985) für Singstimme und Klavier 1. Der Kultivierte (Hans von Bülow) 2. Der Tüchtige (Richard Strauss) 3. Der Liebenswürdige (Johannes Brahms) Grażyna Bacewicz +••.••(...)) Boli mnie głowa / Mir schmerzt der Kopf (1955) * Violetta Kowal studierte in Krakau und Wien. Seit einigen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Liedrepertoire europäischer Komponistinnen des 20./21. Jahrhunderts und bringt gemeinsam mit Carol Morgan selten gehörte Werke wieder ins Konzertleben ein. Das Programm verbindet Komponistinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit heutigen in Wien beheimateten wie Ming Wang und Johanna Doderer. A. del Valle-Lattanzio
Johanna Doderer Yury Revich Bricht 2020
Johanna Doderer "Ausklingt der Mai" nach einem Text von Peter Buser. 2020 Violine Yury Revich Klavier Julia Draganova "Ausklingt der Mai (im späten Mai auf dem Friedhof von Timişoara) Zu Euch bin ich gekommen Ihr Knochen aufgereiht Aus Bösen und aus Frommen Aus Mädchen lustbereit Ihr liegt in fester Decke Habt Schmerz nicht, habt nicht Not Dort hinter steiler Hecke Das Blut, das Leben tobt Bald fallen alle Sterne Ins Nichts aus aller Zeit Euch hin aus ferner Ferne Vereint, die warn so weit. Wir wissen nichts und nimmer Erscheinet gar ein Licht Als altem Schlaf ein Schimmer Sich Bahn und Leben bricht" Dr. Peter Buser
Gustav Mahler Bruno Walter Herbst Elisabeth Schwarzkopf Haefliger Hermann Prey Dietrich Fischer Dieskau Fischer Schubert Schumann Robert Holl Christian Elsner Elsner Christiane Iven Youn Andreas Schmidt Schmidt Christiane Oelze Bösch Roman Trekel Dietrich Henschel Henschel Jan Kobow Christiane Karg Daniel Behle Daniel Johannsen Ilker Arcayürek Matthias Pintscher Fujikura Fabián Panisello Param Vir Johanna Doderer Ullmann Fortner Ligeti Boulanger Lindberg Ferrando Jahnke Schultze Staatsoper Elbphilharmonie 1907 1908 1996 1997 2002 2010 2014 2015 2017 2018 2019 2020 2021
"Von der Jugend“ ist der dritte Satz aus „Das Lied von der Erde“, einem Werk, dem Gustav Mahler den Untertitel „Eine Symphonie für eine Tenor- und eine Alt oder Baryton-Stimme und Orchester“ gab. Doch erstellte er während der Arbeit daran auch eine eigenständige Fassung für Singstimme und Klavier. In einem Brief an den Dirigenten Bruno Walter vom September 1908 bezeichnete Mahler seine neue Komposition als „wohl das Persönlichste […], was ich bis jetzt gemacht habe“. Die vertonten Gedichte hatte er Hans Bethges „Die chinesische Flöte“ entnommen, einer im Herbst 1907 veröffentlichten Sammlung von Nachdichtungen chinesischer Lyrik. Der dritte Satz erhielt seinen endgültigen Namen erst in der Reinschrift der Orchesterpartitur, zuvor trug er Bethges originalen Titel „Der Pavillon aus Porzellan“. Dieser steht auch über der Klavierfassung, wobei zu bedenken ist, dass Mahler von ihr keine abschließend durchgearbeitete Version angefertigt hat. (Alexander Odefey) Burkhard Kehring, Klavier Nach über zwanzig Jahren internationaler Konzerttätigkeit als Liedbegleiter initiierte Burkhard Kehring im Jahr 2014 das globale Projekt Divan of Song. Der Pianist widmet sich zunehmend der Erforschung des weltweiten Lied-Repertoires und der Erschließung neuer Perspektiven für dieses Genre. Eines seiner Hauptanliegen ist die Erkundung des Liedes als Medium geistiger Migration zwischen den Sprachen und Kulturen. Burkhard Kehring war offizieller Begleiter auf Liedkursen von Elisabeth Schwarzkopf, Ernst Haefliger und Hermann Prey und erhielt Begleiterpreise internationaler Liedwettbewerbe in München und London. Fast zehn Jahre lang gab er Melodramenabende gemeinsam mit seinem wichtigsten Mentor Dietrich Fischer-Dieskau. Bundesweit konzipierte und spielte er seit 1996 eigene Liederabendreihen zu Schubert, Wolf, Schumann und zum Schönberg-Kreis. Seine Konzertlaufbahn brachte ihn zusammen mit Gesangspartnern wie Robert Holl, Christian Elsner, Christiane Iven, Kwangchoul Youn, Andreas Schmidt, Christiane Oelze, Florian Bösch, Roman Trekel, Dietrich Henschel, Jan Kobow, Christiane Karg, Daniel Behle, Daniel Johannsen oder Ilker Arcayürek und mit Komponist:innen wie Matthias Pintscher, Dai Fujikura, Hanbiel Choi, Fabián Panisello, Param Vir, Myungsung Lee, Johanna Doderer oder Mahdis Golzar Kashani. Seine CD-Einspielungen umfassen Lieder von Schubert, Schumann und Mahler bis zu Ullmann, Fortner und Ligeti. Ein Melodramen-Doppelalbum mit Dietrich Fischer-Dieskau erschien bei der Deutschen Grammophon. Die mit der Sopranistin Christiane Karg eingespielte CD 'Verwandlung -Lieder eines Jahres' wurde 2010 mit dem ECHO-Klassik ausgezeichnet. Zuletzt erschien 2021 die CD 'Urgedanken' mit dem Tenor Christian Elsner. Burkhard Kehring ist seit 2002 Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, initiierte dort zwei neue Studiengänge für Liedgestaltung und den Gustav-Mahler-Liedwettbewerb. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Liedakademie Trossingen und fungierte als Juror u.a. beim Boulanger-Wettbewerb (Paris), beim Deutschen Musikwettbewerb (Bonn) und beim Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerb (Berlin). Lied-Meisterkurse führten ihn in viele Länder Europas und Asiens. Seungwoo Simon Yang wurde 1997 in Südkorea geboren. Es studierte ab Oktober 2018 bei Prof. Carolyn Grace James an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Seit der Spielzeit 2020/2021 ist er neues Mitglied (Tenor) im Internationalen Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper. In seiner Jugend wurde er bereits mit mehreren Preisen bei Gesangwettbewerben in Südkorea und in Deutschland ausgezeichnet. 2015 erhielt er den ersten Preis des Korean Voice Wettbewerbes sowie den Korea Talent Award, 2018 wurde er zweiter Preisträger des Maritim Musikpreis, 2019 kam zum zweiten Preis auch noch der Sonderpreis. 2020 errang er den ersten Preis beim Mozart-Wettbewerb an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, 2021 den ersten Preis beim Gustav Mahler Lied-Wettbewerb der Rochna-Stiftung in Hamburg. Seungwoo Simon Yang wirkte bereits in mehreren Konzerten, in der Oper, sowie bei Oratorien in Korea und Europa mit, so z. B. bei einem Konzert für junge Künstler in Belgien (2015), bei einem Konzert anlässlich des 70-jährigen Gründungsjubiläums der VR China in der Hamburger Elbphilharmonie 2019. Zu seinen Opernerfahrungen gehören z. B. “Parpignol“ und als Cover von “Rodolfo“ in der Oper La Boheme von G.Puccini 2017 in Korea, ”Ferrando“ aus der Oper Cosi fan tutte von W.A. Mozart 2018 bei den Bergedorfer Musiktagen und ”Pilade“ aus der Oper Oreste von Händel 2018 im Forum der Musikhochschule Hamburg. Video: STUDIO17 Medienproduktion www.studio-seventeen.de Schnitt & Regie: Johannes Schmidt Mischung: Johannes Schmidt Kamera, Bildtechnik: Christian Jahnke Johannes Schmidt Produktion: Dr. Albrecht Schultze
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): D...