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2024-05-20
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Singleton Snyder Freeman Gigliotti Khedivial Opera House Olympia 1904 1933 1945 1954 1966 1967 1971 1976 1987
LYRICS: "Sola Più Che Mai" (Strangers in the Night) Sola più che mai in una notte Che non mi dirà se avrò un domani E che solo lei decidermi potrà Sola più che mai, senza ricordi Che non trovo più nel mio passato Un passato che non tornerà mai più Cerco intorno a me un nuovo volto Che vorrei potesse dir' parole nuove Che mi portino così dove io vorrei In un mondo che non c'è Ma è vissuto sempre in me Son sola più che mai, in una notte Che non mi dirà se avrò un domani E che solo lei decidermi potrà (INSTRUMENTAL BREAK) In un mondo che non c'è Ma è vissuto sempre in me Sola più che mai, in una notte Che non mi dirà se avrò un domani E che solo lei decidermi potrà! (Dooby-dooby-doo Doo-doo-doo-di-dah Dooby-dooby-doo Doo-doo-doo-di-dah) * "Strangers in the Night" composed by Bert Kaempfert with English lyrics by Charles Singleton and Eddie Snyder. The song was made famous in 1966 by Frank Sinatra, Sinatra's recording won him the Grammy Award for Best Male Pop Vocal Performance and the Grammy Award for Record of the Year, as well as a Grammy Award for Best Arrangement Accompanying a Vocalist or Instrumentalist for Ernie Freeman at the Grammy Awards of 1967. Dalida - born Iolanda Cristina Gigliotti, 17 January 1933 – 3 May 1987, in Cairo. Her father Pietro Gigliotti (1904–1945) and Mother Filomena Giuseppina (1904–1971) were born in Serrastretta, Calabria in Italy. Pietro studied music in school and played violin in taverns; Giuseppina was a seamstress. By birth, Dalida automatically gained Italian nationality through jus sanguinis of both Italian parents. Pietro became primo violino at Cairo's Khedivial Opera House, and the family bought a house. On 25 December 1954, Dalila left Egypt for Paris, led her to try singing. Dalida was cast in the film Le Masque de Toutankhamen, directed by Marco de Gastyne, but much more important to her career was a short singing stint that she took on in Paris. She accepted an offer to sing in the intermission between acts at a club, La Villa d'Este, where she was spotted by Bruno Coquatrix, a producer at the Olympia Theater, the largest performing venue in the city, where figures such as Charles Aznavour and Edith Piaf had seen some of their greatest triumphs, and also by radio producer Lucien Morisse. The two took her under their wing. Her best-known songs are "Bambino", Les enfants du Pirée" "Le temps des fleurs", "Darla dirladada", "J'attendrai", and "Paroles, paroles". She is loved by Italian-Americans. Italian American Golden Era * From my own cd and vinyl collection Copyright Disclaimer Under Section 107 of the Copyright Act 1976, allowance is made for fair use for purposes such as criticism, comment, news reporting, teaching, scholarship, and research. Fair use is a use permitted by copyright statute that might otherwise, be infringing. Non-profit, educational or personal use tips the balance in favor of fair use. Video will be removed if requested by the copyright owner. *
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Dieser Film unternimmt es, mit teilweise unveröffentlichtem Archivmaterial ein authentisches Bild jener Vorgänge zu zeichnen, deren letzte Station die Vernichtungslager waren. Auf Grundlage des Buches von Gerhard Schoenberner: (http•••)/ Warum konnte sich die antisemitische Organisation Hitlers so rasch mit den Vorurteilen vieler Millionen Deutscher zu einem derartigen Verfolgungswahn verbinden? Der Film fragt vor allem auch nach den Anfängen, denen nicht gewehrt wurde. Der Film berichtet von den couragierten Versuchen der deutschen Juden, sich gegen den nationalsozialistischen Terror zusammenzuscharen und ein neues religiöses Selbstbewusstsein zu finden. Er zeigt die Zerstörungswut der Nazis in der Kristallnacht des November 1938, und er dokumentiert die Fluchtwege, Rettungsversuche und Überlebenskünste in den Wochen und Monaten danach." 0:00 Bücherverbrennung auf dem Opernplatz in Berlin, 10.05.1933, Ich übergebe alles Undeutsche dem Feuer, Gegen Frechheit und Anmaßung, für Achtung und Ehrfurcht vor dem unsterblichen deutschen Volksgeist, Feuersprüche 01:08 Joseph Goebbels: Das Zeitalter eines überspitzten jüdischen Intellektualismus ist nun zu Ende, Hier sinkt die geistige Grundlage der November-Republik zu Boden, aber aus diesen Trümmern wird sich siegreich erheben der Phönix eines neuen Geistes. 02:19 Heinrich Heine: Das war ein Vorspiel nur: Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende auch Menschen 02:41 Machtergreifung Hitlers, Fackelzug, NSDAP, 04:44 Goebbels, „diese jüdische Frechheit hat länger gelebt, als sie in Zukunft noch leben wird" 05:07 Reichstagsbrand, Massenverhaftungen, Schutzhaft, Sozialdemokraten, Kommunisten 06:06 Reichstagswahl, Paul von Hindenburg, Reichspräsident, Franz von Papen 07:35 Juden-Boykott, April 1033, Ermächtigungsgesetz, Berufsverbote für Juden 09:05 Hitler: „Am 30.Januar sind in Deutschland die Würfel gefallen. Und ich glaube nicht, dass die Gegner, die damals noch gelacht haben, heute auch noch lachen." Anhalter Bahnhof, Flucht ins Exil, Thomas Mann, Heinrich Mann, Berthold Brecht, Carl Zuckmayer, Alfred Kerr, Kurt Tucholsky, Elisabeth Bergner, Marlene Dietrich, Max Reinhard, Albert Einstein, Carl von Ossietzky 12:14 Neue Kunst, Entartete Kunst, Otto Dix, Führerkult 14:33 Verordnung und Erlass, nur für Arier, Juden sind hier erwünscht, Auswanderung nach Palästina, Tragt ihn mit Stolz, den gelben Fleck 18:24 Nürnberger Rassegesetze, Leni Riefenstahl, Olympia-Filme 20:13 Olympische Spiele 1936, 11.Olympiade 20:42 Hitlers Einzug in Wien, Prag, Panzer, Stahlhelme, Judenhass, Rassenfanatismus, Himmler, Heinrich, 22:00 Attentat, Herschel Grynszpan, Grünspan, Ernst vom Rath, Diplomat 7.11.38 23:32 Reichskristallnacht, Geschäfte geplündert, Synagogen angezündet, Kristallnacht, 09.11.1938, Pogromnacht, Grünspan-Affäre, Judenpogrome, Zwangssnamen Israel und Sara 24:56 Massenflucht, Novemberpogrome, jew's temporary shelter, Bürokratische Hürden, Schiff St.Louis, Hamburg nach Cuba, Rotterdam 30:26 Kindheit Hitlers, Portraits Hitler, Jude als Übel, Herrenrasse, Rassenwahn 33:00 „Le Juif et la France" 1941 Paris 33:52 Euthanasie, „Der ewige Jude", Ratten 35:47 Hitler: „Vernichtung der Deutschen Rasse", doppelter Krieg, gegen Länder und gegen die Juden, polnische Juden, Lebensraum im Osten Regie: Dieter Hildebrandt Drehbuch: Gerhard Schoenberner Produktion: Arthur Cohn, Bengt von zur Mühlen/ Dies ist ein Affiliate Link Affiliate Links sind Links, für die - je nach messbarem Erfolg - eine Provision gezahlt wird. Die Produkte, die wir hier bewerben können natürlich auch gerne woanders gekauft werden. Der Link ist lediglich ein Vorschlag, damit ihr sehen könnt, wie das Produkt aussieht und wo es gekauft werden kann.
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Jeden Dienstag und Donnerstag heißt es beim Boxclub Bavaria: Von 18 bis 20 Uhr Training. Die lizenzierten Trainier Martin Faltermeier, Leopold Begerack, Günther Pauli, Mustafa Kiziltulga, Erwin Schütt, Alex Malsam und Robin Siller machen die aktiven Mitglieder fit. Es geht los mit einer halben Stunde Aufwärmen, sprich: Laufen, Dehnen, Schattenboxen, sowie einige Kraft- und Ausdauerübungen. Der Trainerstab sortiert die Mitglieder anschließend in drei Gruppen: Die Boxer, die sich aktuell für Wertungskämpfe fit machen, die Kinder und die erwachsenen, aktiven Mitglieder ohne anstehende Wertungskämpfe. Nach dem Aufwärmprogramm, das einen untrainierten Menschen bereits an sein Limit bringen kann, wenden sich die aktiven Boxer einem besonders intensiven Trainingsprogramm zu. Hier wird sichergestellt, dass Kraft und Kondition im Überfluss für die kommenden Kämpfe vorhanden sind. Die Schlagrate ist extrem hoch, die Pausen kurz und dann geht’s in den Ring für einige gezielte Sparingsübungen. Besonders zu erwähnen sind hier: Der aktuelle Junioren Vize Weltmeister im Superschwergewicht Daniel Malsam Der aktuelle Deutsche U19 Meister im Schwergewicht Niko Malsam Yunes Ramadan, der von der ostbayerischen Meisterschaft, über die Südbayerische Meisterschaft, die Süddeutsche Meisterschaft, bis hin zu einem dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Weltergewicht auch schon alles abgeräumt hat in den letzten Jahren und dieses Jahr erneut angreift Laimonas Aliukonis, der sich aktuell im Mittelgewicht unaufhaltsam seinen Weg bahnt Sowie Granit Shala im Superschwergewicht, derzeit im Olympia Trainingszentrum in Heidelberg. Bei den Kindern werden die Grundsteine gelegt in Sachen Technik und Disziplin. Wobei manche Kids bereits das Anfängerlevel hinter sich gelassen haben. Bestes Beispiel: Der 12 jährige Alexander Kremes Die Boxer ohne Kämpfe werden am Boxsack fit gehalten. Aufstrebende Neumitglieder müssen sich hier vor den Trainern beweisen, bevor sie offiziell für die Bavaria in den Ring steigen dürfen. 20 Minuten vor Trainingsende gibt es kollektive Dehn- und Auslockerungsübungen, bevor 2 Tage später bereits das nächste Training ansteht.
Mabel Garrison Siemonn Clement George Siemonn McDaniel Herbert Witherspoon Aborn Verdi Bizet Tales Hoffman Maschera Metropolitan Opera Aborn Opera Company Chicago Civic Opera Olympia Berlin State Opera Cologne Opera 1886 1903 1908 1912 1914 1917 1921 1925 1933 1963
Mabel Garrison sings 'Charmant oiseau,' with orchestra conducted by Josef Pasternack and flute obbligato by Clement Barone, recorded at Camden on 13 June 1917. Garrison is almost forgotten nowadays, but her records are well worth seeking out. Michael Scott referred to her as 'the admirable Mabel Garrison,' and it's a good description of this well-schooled singer with a pleasant soprano voice which she used well. From Wikipedia: Mabel Garrison Siemonn (April 24, 1886 – August 20, 1963), was an American coloratura soprano who sang at the Metropolitan Opera from 1914 to 1921. Garrison was born in Baltimore, Maryland on April 24, 1886. She graduated from Western Maryland College (now McDaniel College) in 1903. She went on to study singing at the Peabody Conservatory. In 1908 she married the professor of harmony, George Siemonn and then studied further with Oscar Saenger and Herbert Witherspoon in New York. She made her debut in 1912 with the Aborn Opera Company as Philine in Mignon. She made her Metropolitan Opera debut on February 15, 1914 in a Sunday afternoon concert singing arias from operas by Verdi and Mozart. Her first role at the Met was Frasquita in Bizet's Carmen. Other roles included Adina in L'Elisir d'Amore, Bertha in Euryanthe, Biancofiore in Francesca da Rimini, Crobyle in Thaïs, the Dew Fairy in Hansel and Gretel, Gilda in Rigoletto, Olympia in The Tales of Hoffman, Lady Harriet in Martha, Oscar in Un Ballo in Maschera, the Queen of the Night in The Magic Flute, the Queen of Shemakha in The Golden Cockerel, Rosina in Il Barbiere di Siviglia, and Urbain in Les Huguenots among others. Her last performance at the Met was as the title role in Lucia di Lammermoor on January 22, 1921. In 1921, Garrison made guest appearances at the Berlin State Opera in Hamburg and at the Cologne Opera. Later that year, she made a world concert tour. She was a member of the Chicago Civic Opera during the 1925-26 season. She was a teacher at Smith College after 1933. Garrison had an admirably trained coloratura soprano voice, as she demonstrated in both opera and concert and in several fine recordings she made for the Victor Talking Machine Company. She died in New York City on August 20, 1963.
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