Otto Dresel Video
compositore, pianista
- pianoforte
- Stati Uniti d'America
Ultimo aggiornamento
2024-05-03
Aggiorna
Dans le cadre du projet ÉCLAIRCIES 2021-2022, présentation du spectacle "Rise Up" crées avec deux classes de 5e à Saint-Maixent l'École Projet soutenu par la DRAC Nouvelle-Aquitaine et le Rectorat Captation au théâtre AGAPIT par Alan le Razavet Lumières par Quentin Lahjaily Musique "Je t'aime" d'Irène Dresel
Emmerich Kálmán Franz Lehár Prinz Rhein Wolfram Michalski Schreiner Copley Schmidt Graf Burger Schlüter Franz Wyzner Gisela Ehrensperger Gibson Hauser Eder Schneider Sim Abad Yamaguchi Dresel Jambor Theater Wien Deutsche Oper Duisburger Philharmoniker 1882 1912 1926 1953 2013
Ein Zirkus in St. Petersburg, ein Prinzen-Palais und ein Wiener Hotel sind die Schauplätze von Emmerich Kálmáns (1882–1953) „Zirkusprinzessin“ – und die im Jahre 1912 angesiedelte Handlung lebt genau von jenen Ingredienzien und Personen, die eine gute Operette ausmachen: Liebe, Intrige, Verstellung und schließlich doch ein Happy End zwischen exotischem Zirkusvolk, russischem und französischem Adel und Wiener Hotel- und Gastronomie-Personal. Wie bei Franz Lehár ist auch Kálmáns Fürstin Fedora Palinska solange eine „lustige Witwe“, bis sich der russische Staat um ihre nicht unerhebliche Erbschaft zu kümmern beginnt. Dabei ist sie die einzige, die sich in der sie umgebenden Welt des Scheins nicht versteckt, sondern auf ihrer Position beharrt, während der geheimnisvolle Mister X gar kein Zirkusartist, Miss Mabel keine Engländerin, Toni kein Adliger, Prinz Sergius kein fürsorglicher Berater und Carla keine böse Schwiegermutter ist. Für Kálmán und das prominent besetzte Uraufführungs-Ensemble geriet die „Zirkusprinzessin“ im Jahre 1926 im Theater an der Wien zu einem überwältigenden Erfolg und öffnete dem Komponisten den Weg zum New Yorker Broadway. Genauso wie seine „Csárdásfürstin“ und „Gräfin Mariza“ lebt auch diese Operette von mitreißenden Melodien, Tänzen vom Walzer bis zum Foxtrott und Shimmy sowie schmissigen Revue-Nummern, die je nach Schauplatz slawische Eleganz oder Wiener Schmäh ausstrahlen. An der Deutschen Oper am Rhein ist „Die Zirkusprinzessin“ in der Inszenierung des Intendanten des Münchner Staatstheaters am Gärtnerplatz Josef E. Köpplinger zu erleben sein. Der äußerst erfahrene Theatermann, den seine Regiekarriere von Wien über Deutschland in die Schweiz, nach Frankreich, England, Amerika und Japan führte und der 2013 mit dem Kulturpreis Bayerns ausgezeichnet wurde, machte sich in den letzten Jahren auch durch seine spritzig-fantasievollen Operetten- und Musical-Inszenierungen einen Namen./ Emmerich Kálmán DIE ZIRKUSPRINZESSIN Operette in drei Akten Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald Neue Textfassung von Josef E. Köpplinger/ In Kooperation mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz München/ In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung: Wolfram Koloseus Inszenierung: Josef E. Köpplinger Bühne: Rainer Sinell Kostüme: Marie-Luise Walek Licht: Michael Heidinger Chorleitung: Gerhard Michalski Choreographie: Karl Alfred Schreiner Spielleitung: Ulrike Aberle Choreographische Mitarbeit: Fiona Copley Dramaturgie: David Treffinger Fürstin Fedora Palinska: Romana Noack Prinz Sergius Wladimir: Wolfgang Schmidt Rittmeister Graf Saskusin: Joeri Burger Leutnant von Petrowitsch: Matthias Schlüter Baron Peter Brusowsky, Adjutant: Tobias Scharfenberger Zirkusdirektor Stanislawsky: Franz Wyzner Wanja, dessen Frau: Gisela Ehrensperger Mister X: Carsten Süss Miss Mabel Gibson: Susanne Grosssteiner Carla Schlumberger, Hotelbesitzerin: Sigrid Hauser Toni Schlumberger, ihr Sohn: Boris Eder Pelikan, Oberkellner: Wolfgang Reinbacher Maxl, Piccolo: Alexander Wertmann Frantischek, Portier: Udo Bodnik Fedja, Billeteur: Norbert Kaulhausen Offiziere: Primoz Vidovic, Zheng Xu, Roland Steingießer, Karl Thomas Schneider, Romualdas Urbonas Der Hund des Adjutanten: Emily und Maja Tänzerinnen und Tänzer: Adriana Avila Pantaleon, Carmen Mar Canas Salvador, Jbid Hatschaduryan, Lea Hladka, Katharina Sim, Yasha Wang; Ayberk Esen, Bernardo Fallas, Alexeider Abad Gonzales, Claudio Pisa, Jonas Tilly, Hayato Yamaguchi Chor der Deutschen Oper am Rhein Statisterie der Deutschen Oper am Rhein Duisburger Philharmoniker Zirkuskapelle: Önder Baloglu, Violine; Hanno Fellermann, Kontrabass; Claudia Dresel, Klarinette; David Christ, Trompete; Robert Jambor, Schlagzeug; Wolfgang Wiechert, Klavier Video: Ralph Goertz Deutsche Oper am Rhein
Luis Bacalov Ramos Dresel Thornhill 2018
The Los Angeles Clarinet Choir performs the authorized arrangement by Matteo Gervasi of Luis Bacalov's music for Il Postino. Used with permission from the composer. Performance copyright 2018 Los Angeles Clarinet Choir. Soprano clarinet solo, Victoria Ramos Dresel. E-flat solos, David Myer. Conducted by Margaret Thornhill. Live performance, April 22, 2018.
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