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Ultimo aggiornamento
2024-05-10
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Listen to ‘Azerbaijan: A Timeless Presence (Live)’ now: (http•••) Watch Sami's Official YouTube Playlist (http•••) – Join Sami Yusuf on @Spotify and add your favourite tracks to your personal playlist (http•••) – Subscribe to Sami's official YouTube channel (http•••) Follow Sami Yusuf on: (http•••) (http•••) (http•••) (http•••) DESCRIPTION Azerbaijan: A Timeless Presence is a tribute, woven of mystical poetry and music arising from the depths of memory, to a land whose spirit stands outside of time. The music was composed, arranged and directed by Sami Yusuf for the Opening Ceremony of the 43rd Session of the UNESCO World Heritage Committee in Baku in June 2019. With fifty-seven highly skilled musicians under his direction, Sami Yusuf makes full use of the complex musical language of traditional modal systems to create a narrative in sound. The album features traditional instruments including the tar, the kamancha, and the haunting sound of the balaban. Running through every piece is a thread connecting past to present to future. In honouring the rich legacy of Azerbaijan, the composer celebrates all those traditions that still find their visionary expression in the unique artistic languages of the peoples who embody them. CREDITS Musical Director & Composer: Sami Yusuf Creative Producer & Director: Andrei Boltenko Soloists: Vocal: Sami Yusuf Vocal: Sevda Alekperzadeh Tar: Sahib Pashazade Ashik Vocal: Samira Aliyeva Oud: Mirjavad Jafarova Qanun: Chinara Qeydarova Kemancheh: Toghrul Asadullayev Balaban: Shirzad Fataliyev Nagara: Kamran Karimov Mugham Vocal: Tayyar Bayramov Mugham Vocal: Kanan Bayramli For full list of performers: (http•••) Mixed & Mastered by Vishnu Rajan @ Andante Studios Video editing and post-production by Omar Al-Balushi @ Andante Studios Lighting Designer: Yury Krasilnikov Set Designer: Denis Lishchenko Video Content Designer: Alexander Yaichnikov Video Content Production: Raketa Media TV Director: Alex Boltenko Director of Photography: Andrei Kvardakov Executive Producers: Sergey Gromov, Elruz Fatiyev Event Production: Peachline Advertising Commissioned by the Ministry of Culture of the Republic of Azerbaijan Published by Andante Records & Administered by Fairwood Music (UK) Ltd for the World Copyright of Andante Records. All Rights Reserved.
Theater Regensburg Giuseppe Verdi Arrigo Boito Dorn Hass Chao Dahl Stevens Schmidt Karimov Varga Kwon Weidinger Weber Bruhns 1813 1901 2020
Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi (1813–1901) Dichtung von Arrigo Boito In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln In einer für Orchester und Chor reduzierten Fassung Um einen Menschen zugrunde zu richten, muss man dessen Schwächen kennen. Und Jago kann und weiß beides. Seit langem ist ihm Otello, der erfolgreiche Befehlshaber der venezianischen Flotte, ein Dorn im Auge. Jago missgönnt ihm den Ruhm und seine Frau Desdemona. Perfide weckt er in Otello mit fingierten Indizien Zweifel an der Treue Desdemonas. Otello geht ihm ins Netz und gerät in eine albtraumhafte Abwärtsspirale aus Hass und Verzweiflung mit tödlichen Folgen: Am Ende ermordet Otello seine geliebte Frau im paranoiden Wahn seiner rasenden Eifersucht. Regisseurin Verena Stoiber verlegt die Handlung in die Welt des Theaters. Ihre Inszenierung präsentiert Jagos Intrigen als wahrhaftes Spiel, aus dem es kein Entkommen gibt. Musikalische Leitung: Chin-Chao Lin Inszenierung: Verena Stoiber Bühne und Kostüme, Ausstattung Filmsets: Sophia Schneider Video: Jonas Dahl Choreinstudierung: Alistair Lilley Licht: Martin Stevens Dramaturgie: Julia Anslik und Christina Schmidt Otello: Deniz Yilmaz Jago: Seymur Karimov / Adam Krużel Desdemona: Theodora Varga / Deniz Yetim Cassio Brent L. Damkier Rodrigo Jason Lee / Philipp Meraner Lodovico Young Kwon / Selcuk Hakan Tıraşoğlu Montano Oliver Weidinger Emilia Vera Semieniuk / Tamta Tarielashvili Live-Video Philipp Weber Doppelbesetzungen in alphabetischer Reihenfolge Opernchor Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere am 18. September 2020, Theater am Bismarckplatz Alle aktuellen Termine und weitere Infos: (http•••) Kinotrailer: Felix Bruhns, (http•••)
Theater Regensburg Jules Massenet Georges Hartmann Hartmann Mutter Glück Tom Woods Stevens Schmidt Karimov Daniel Ochoa Kwon Werle Amundsen Godin Kunz Vogler Mester Jacobs Oestreich Bruhns 1884 2021
WERTHER Lyrisches Drama von Jules Massenet nach Johann Wolfgang von Goethe Dichtung von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Werther und Charlotte verlieben sich unsterblich ineinander. Doch Charlotte heiratet Albert, da sie es ihrer sterbenden Mutter versprochen hat. Diesen Schwur will sie unbedingt halten. Werther zeigt zunächst Verständnis und ergibt sich sogar Charlottes Wunsch nach Distanz zu ihm. Schnell ist allerdings klar: Ohne Charlotte will er nicht leben. Goethe schuf mit seinem Briefroman DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHERS ein Meisterwerk der Empfindsamkeit, das 1884 Jules Massenet als Grundlage für eine Oper diente, die weit über die Stereotype der Romantik hinausblickt. Es geht um mehr als die oft erzählte Geschichte zweier Menschen, die erst in der Stunde des Todes zueinander finden. Massenets Drama stellt Fragen nach Liebe, Freiheit und dem persönlichen Glück, die unabhängig von Mode und Geschmack einer Epoche Gültigkeit besitzen: Wie frei ist man in seinen Entscheidungen und wie sehr von Handlungen und Gefühlen der Menschen bestimmt, die einem nahe stehen? Kann man die eigenen Gefühle verleugnen und trotzdem glücklich sein? Massenets Oper spiegelt in zutiefst lyrischen Passagen und hochdramatischen Ausbrüchen die Zerrissenheit der Figuren wider, die in ihren Sehnsüchten, Ängsten und nicht zuletzt den Erwartungen an sich selbst gefangen sind. Musikalische Leitung: Tom Woods Regie: Nurkan Erpulat Choreographie: Modjgan Hashemian Bühne und Kostüme: Katrin Nottrodt Licht: Martin Stevens Dramaturgie: Christina Schmidt Einstudierung Cantemus Chor: Matthias Schlier Werther Amar Muchhala / Deniz Yilmaz Albert Seymur Karimov / Frederic Mörth Le Bailli, der Amtmann Daniel Ochoa Schmidt Jason Lee Johann Young Kwon Brühlmann Fabian Hägel / Alexander Kasberger Charlotte, Tochter des Amtmanns Vera Semieniuk / Anna Werle Sophie, ihre Schwester Anna Pisareva / Eva Zalenga Käthchen Johanna Schönfelder / Laura Vögele Fritz, Max, Hans, Karl, Gretel, Clara Mitglieder des Cantemus Chors: David Louis Amundsen, Mieke Bahnmüller, Julius Finster, Mathilde Godin, Ferdinand Gutdeutsch, Ferdinand Käser, Maximilian Kersting, Ida Kühn, Alexander Kunz, Samuel Lachance, Jonas Moos, Johanna Pfaffel, Alexander Vogler The Crowd Tina Essel, Tamás Mester; Studierende der ADK Bayern: Maddalena Haindl, Joshua Jacobs, Tara Oestreich, Annalena Oswald, Luise Pahlke, Leonard Wollner Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere am 23. Oktober 2021, Theater am Bismarckplatz Infos und Termine: (http•••) Videotrailer: Felix Bruhns, fx film
Theater Regensburg Giacomo Puccini Chao Raab Weingarten Andersson Schmidt Souza Kwon Weidinger Jeffrey Hartman Varga Karimov Prinz Yong Maus Bruhns 1858 1924 2022
TURANDOT Lyrisches Drama in drei Akten von Giacomo Puccini (1858 – 1924) Dichtung von Giuseppe Adami und Renato Simoni In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln "Die Rätsel sind drei. Eins ist der Tod!" Hinter diesem Gesetz versteckt sich Prinzessin Turandot, denn sie wird nur den Mann heiraten, der ihre drei Rätsel lösen kann. Schon unzählige Prinzen sind gescheitert und haben ihr Leben gelassen. Das ganze Land leidet unter dem blutigen Rätselregime, bis Kalaf, der Sohn eines vertriebenen Machthabers auseinem fremden Land, auftaucht. Er weiß nicht nur die richtigen Antworten auf Turandots Fragen, er kehrt auch die Machtverhältnisse um, indem er ihr eine Gegenfrage stellt. Sollte sie bis zum Morgengrauen die Antwort wissen, würde er sie vom Heiratsversprechen entbinden. Ein grausamer Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Für Puccini sollte TURANDOT ein Neuanfang sein. Er suchte einen Ausweg aus der kompositorischen und inhaltlichen Krise, in die ihn die Umwälzungen seiner Gegenwart geführt hatten. "Wie schwer ist es in heutiger Zeit, eine Oper zu schreiben", hatte Puccini schon mehr als zehn Jahre vor der Arbeit an TURANDOT geklagt. Depressionen und Zweifel begleiteten den Entstehungsprozess der Oper. Aus einer diffusen Angst, das Werk nicht abschließen zu können, trieb er seine Librettisten zur Eile an. Er fügte dem persischen Märchen, das eine der Vorlagen der Oper ist, eine neue Figur hinzu. Liù ist ein Gegenentwurf zu Turandot: Während die Prinzessin andere für die Liebe sterben lässt, ist Liù bereit, für ihre Liebe in den Tod zu gehen. Es blieb Puccini verwehrt, den Befreiungsschlag TURANDOT zu vollenden.Er starb an den Folgen einer Operation am 29. November 1924. Ob es seine schwere Erkrankung oder das Gefühl der Ausweglosigkeit waren, die ihn hinderten, sich am Ende der Oper musikalisch und dramaturgisch neu zu erfinden, bleibt spekulativ. Aber nach seiner Vorstellung sollte in der Schlussszene "die Menschlichkeit der Liebe alle Grausamkeit überstrahlen". Musikalische Leitung: GMD Chin-Chao Lin Regie: Nicola Raab Bühne: Mirella Weingarten Kostüme: Raphaela Rose Video: Martin Andersson Choreinstudierung: Alistair Lilley Licht: Leo Göbl Dramaturgie: Christina Schmidt Turandot: Camila Ribero-Souza Altoum, ihr Vater: Christian Schossig Timur, ein gestürzter König: Young Kwon / Oliver Weidinger Calaf, sein Sohn: Jeffrey Hartman / Deniz Yilmaz Liù: Anna Pisareva / Theodora Varga Ping: Frederic Mörth Pang: Jason Lee Pong: Brent L. Damkier Ein Mandarin Seymur Karimov Prinz von Persien Yong-Il Park Statisterie Opernchor Extrachor Cantemus Chor (Aufnahme) Soloklavier Lyndsi Maus / Arturo Del Bo / Alexander Livenson Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere am Sa, 21.5.2022, Theater am Bismarckplatz Infos und Karten: (http•••) Videotrailer: Felix Bruhns, FX Film Regensburg
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- cronologia: Cantanti lirici (Europa).
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