Heinrich Stiehl Video
compositore (1829-1886)
- organo
- Germania
- direttore di coro, direttore d'orchestra, compositore
Ultimo aggiornamento
2024-04-19
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Mit Mahlers tragischem Soldatenlied „Wo die schönen Trompeten blasen“ feiert die GMVH einen stolzen Rekord: Es ist das XX. Mini-Konzert von Mahler Liedern, die auf dem YouTube Kanal der Gustav Mahler Vereinigung Premiere feiern können. Nach dem Ende seiner ersten Saison als Kapellmeister und - ab Oktober 1897 - Direktor der Wiener Hofoper verbrachte Gustav Mahler den Sommer 1898 in Vahrn in Südtirol. Hier setzte er die Reihe von Orchesterliedern nach Texten aus „Des Knaben Wunderhorn“ fort, die ihn in seinen Hamburger Jahren so intensiv beschäftigt hatte. Mit „Wo die schönen Trompeten blasen“, das zur Gruppe der tragischen Soldatenlieder gehört, schuf er dabei eine seiner eindrucksvollsten Vertonungen. Mahler kombinierte in ihr zwei Gedichte der Sammlung zu einer eigenen Textfassung, die eine höhere symbolische Ebene erreicht. Das Lied ist in Rondoform angelegt, sucht entfernte Tonarten auf und zieht gelegentlich scharfe Dissonanzen heran, denen Abschnitte von großer Schönheit wie die Ges-Dur-Episode („Willkommen lieber Knabe mein“) gegenüberstehen. Interessanterweise berichtet seine Freundin Natalie Bauer-Lechner, dass Mahler und der befreundete Dichter und Philosoph Siegfried Lipiner sich vor der ersten öffentlichen Aufführung des Liedes am 14. Januar 1900 in Wien über den Inhalt gestritten hätten. Lipiner habe die Ansicht vertreten, „der Krieger sei tot und erscheine dem Liebchen nur als Geist“, während Mahler „steif und fest behauptete, er lebe noch und weise auf den kommenden Tod in der Schlacht nur hin“. (Alexander Odefey) Die in München geborene Mezzosopranistin Susan Zarrabi ist seit der Spielzeit 2020/21 Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin, wo sie bislang u.a. als Dritte Dame in W.A. Mozarts Zauberflöte, als Merope in G. Enescus Œdipe und als Flora in G. Verdis La Traviata zu erleben war. 2019 war die Mezzosopranistin als Cherubino in W. A. Mozarts Le nozze di Figaro am Theater Bielefeld zu hören. 2016 gastierte sie am Staatstheater Augsburg als Gianetta in einer Neuproduktion von G. Donizettis L‘ elisir d’amore unter der Regie von Aron Stiehl. Im selben Jahr präsentierte sie sich in der Konzertreihe „Paradisi Gloria“ des Münchner Rundfunkorchester unter der Musikalischen Leitung von Ulf Schirmer als Sara in J. Doves Tobias and the Angel. Im Mai 2022 ist sie als Prinz Orlofsky in Strauß‘ Die Fledermaus zu Gast in der Kölner Philharmonie. Zusammen mit Gerold Huber gestaltete sie im Januar einen Liederabend innerhalb der Young- Singers Reihe der Schubert-Woche im Pierre Boulez Saal Berlin. Der 1996 in Wien geborene Dirigent und Pianist Viktor Jugovic stammt aus einer musikalischen Familie, bereits als dreijähriger begann er mit dem Klavierspielen. Mit 13 begann er sein Vorstudium am Klavier an der Musikuniversität Wien. Nach seinem Wechsel in die Schweiz, erlangte er 2018 seinen Bachelor im Fach Klavier bei Prof. Till Fellner an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit Herbst 2018 studiert er Orchesterdirigieren bei Prof. Marcus Bosch und Prof. Georg Fritzsch an der Hochschule für Musik und Theater München. Im Zuge seiner Ausbildung dirigierte er bei Konzerten unter anderem das Hochschulorchester München, die Norddeutsche Philharmonie Rostock und die Bad Reichenhaller Philharmoniker. Im Sommersemester 2021 wurde Viktor Jugovic ausgewählt, die Premiere der Oper „Die Zauberflöte“ an der HMTM zu leiten. Es folgten zwei weitere Aufführungen, davon ein Livemitschnitt für den Hochschulkanal. Im Sommer 2021 assistierte er Marcus Bosch bei den Heidenheimer Opernfestspielen, unter anderem bei der Oper „Il Trovatore“, und 2022 in Modena und Reggio Emillia, dort bei „Tannhäuser“. Video: STUDIO17 Medienproduktion www.studio-seventeen.de Schnitt & Regie: Johannes Schmidt Mischung: Christian Jahnke Kamera, Bildtechnik: Christian Jahnke Jana Stüven Produktion: Dr. Albrecht Schultze
Stadttheater Klagenfurt Franz Lehár Giedrė Šlekytė Aron Stiehl Eggert Wallner Prinz Chong Graf Erwin Belakowitsch Diener
DAS LAND DES LÄCHELNS Operette von Franz Lehár MUSIK ALISCHE LEITUNG Giedrė Šlekytė REGIE Aron Stiehl BÜHNE UND KOSTÜME Friedrich Eggert CHOREOGRAPHIE Matthew Couvillon CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DRAMATURGIE Rebecca Graitl Lisa: Margarita Vilsone Prinz Sou-Chong: Robin Yujoong Kim Mi: Amelia Scicolone Graf Gustav von Pottenstein: Erwin Belakowitsch Tschang: Jisang Ryu Obereunuch: Ralph Morgenstern Ein Diener: Gerhard Kuschej Tanzensemble: Anja Möderndorfer, Maja Sonč, Mateja Železnik Thomas Hart, Tibor Nagy, Lukas Zuschlag Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt Kärntner Sinfonieorchester Video: Philip Kandler
Theater Regensburg Emmerich Kálmán Lloyd Sandoval Prinz Streit Chao Aron Stiehl Mester Schmidt Adler Brent Graf Heuberger Campbell Varga Tihanyi Huber 1882 1953 2018
Operette in zwei Abteilungen von Julius Brammer und Alfred Grünwald Musik von Emmerich Kálmán (1882 – 1953) Die fiktive europäische Erbmonarchie Sylvarien steht vor dem wirtschaftlichen Aus. Da kommt die amerikanische Milliardärstocher Mary Lloyd, die auf ihrer Europa-Reise gerne ein Schloss kaufen würde, gerade recht. Noch dazu sucht sie etwas, das man mit Geld eigentlich nicht kaufen kann: Sie möchte den passenden Prinzen gleich mit erstehen! Erbprinz Boris Sandoval, dem ihr Interesse gilt, kennt diesen Plan nicht. Es trifft ihn mitten ins Herz, als er bemerkt, dass er nur Teil eines Spiels ist. Um ein Haar heiratet der Prinz aus Trotz seine Cousine – ehe dann doch alles anders kommt … Kálmán trägt den Kampf der Kulturen zwischen dem modernen Amerika und dem traditionsreichen alten Europa auch als musikalischen Streit aus: Charleston und Foxtrott gegen Walzer und Csárdás. Musikalische Leitung: Chin-Chao Lin Inszenierung: Aron Stiehl Choreographie: Tamás Mester Bühne und Kostüme: Dietlind Konold Choreinstudierung: Alistair Lilley Licht: Wanja Ostrower Dramaturgie: Julia Anslik, Christina Schmidt Sandor Boris, Erbprinz von Sylvarien: Mark Adler / Brent L. Damkier Prinzessin Rosemarie Sonjuschka von Morenien: Anna Pisareva / Sara-Maria Saalmann Graf Bojatzowitsch, Finanzminister von Sylvarien: Philipp Meraner Graf Negresco, Adjutant des Erbprinzen: Christian Schossig Benjamin Lloyd: Michael Heuberger Mary, seine Tochter: Sinéad Campbell-Wallace / Theodora Varga Jonny Jacques James Bondy, Mister Lloyds Privatsekretär: Brent L. Damkier / Matthias Störmer Edith Rockefeller / Maud Carnegie / Daisy Vanderbilt / Tihanyi / König: Ruth Müller Primas: Chin-Chao Lin Kompoty, Oberkellner: Tamás Mester Es tanzen Adelina Amalia Darie, Julia Anna Friess, Heidi Huber; Tamás Mester, Korbinian Reile, Oriol Sànchez i Tula Statisterie, Opernchor, Cantemus-Chor Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere: 8. Dezember 2018, Theater am Bismarckplatz Infos und Karten: (http•••) Video: (http•••)
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