George Le Brunn Video
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Commemorazioni 2025 (Morte: George Le Brunn)
- Regno Unito di Gran Bretagna e Irlanda
Ultimo aggiornamento
2024-04-29
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Vilde Frang Erich Wolfgang Korngold Jascha Heifetz James Gaffigan Britten Maria Callas Herbert Karajan Jacqueline Pré Antonio Pappano Philippe Jaroussky Joyce Didonato Nigel Kennedy Martha Argerich Diana Damrau Alexandre Tharaud David Fray Christina Pluhar Alison Balsom Gautier Capuçon Capuçon Emmanuel Pahud Jean Rondeau Edgar Moreau Moreau Bertrand Chamayou Beatrice Rana Sophie Pacini Pacini Sabine Devieilhe Artemis Quartett 1897 1920 1934 1938 1947
1897 wurde der Komponist, Dirigent und Pianist Erich Wolfgang Korngold in Brünn geboren. Großen Erfolg feierte er mit der Opern "Die tote Stadt", die 1920 uraufgeführt wurde - als Korngold erst 23 Jahre alt war. 1934 ging er in die Vereinigten Staaten, um Filmmusik zu komponieren. Wegen seiner jüdischen Herkunft und des Nationalsozialismus entschied er sich 1938 dazu, in den USA zu bleiben. Für seine Filmmusiken für "Ein rastloses Leben" und "Robin Hood, König der Vagabunden" wurde er mit einem Oscar ausgezeichnet. 1947 wurde sein Violinkonzert von Jascha Heifetz uraufgeführt. Im Video spielt es Vilde Frang mit dem hr-Sinfonieorchester und James Gaffigan! Zum Album: (http•••) / The composer, conductor and pianist Erich Wolfgang Korngold was born in Brno in 1897. He celebrated great success with the opera "Die tote Stadt", which premiered in 1920 - when Korngold was only 23 years old. In 1934 he went to the United States to compose film music. Because of his Jewish origins and National Socialism, he decided to stay in the USA in 1938. He was awarded an Oscar for his film scores for "A Restless Life" and "Robin Hood, King of the Vagabonds". In 1947, his Violin Concerto was premiered by Jascha Heifetz. In the video Vilde Frang plays it with the hr-Sinfonieorchester and James Gaffigan! To the album: (http•••) / Abonnieren Sie Meine Klassik jetzt auf YouTube: ► (http•••) Melden Sie sich für unseren Newsletter an: ► Newsletter: (http•••) Folgen Sie uns auf Facebook und Instagram: ► Facebook: (http•••) ► Instagram: (http•••) Hören Sie unsere handverlesenen Klassik-Playlists: ► Spotify: (http•••) ► Apple Music: (http•••) ► Deezer: (http•••) Meine Klassik ist Ihr virtuelles Zuhause für Aktuelles aus der Welt der klassischen Musik. Es erwarten Sie Neuheiten, Musikclips, Interviews, Gewinnspiele, sowie Konzert- und TV Tipps auf Facebook, YouTube und Instagram. Entdecken Sie hier tolle Momente von Klassiklegenden wie Maria Callas, Herbert von Karajan und Jacqueline du Pré und exklusive Einblicke in die Welt der Klassikstars aus unserer Zeit: Antonio Pappano, Philippe Jaroussky, Joyce DiDonato, Nigel Kennedy, Martha Argerich, Diana Damrau, Alexandre Tharaud, David Fray, Christina Pluhar, Alison Balsom, Renaud & Gautier Capuçon, Emmanuel Pahud, Quatuor Ebène, Artemis Quartett, sowie Künstler der jüngeren Generation wie Vilde Frang, Jean Rondeau, Edgar Moreau, Bertrand Chamayou, Beatrice Rana, Sophie Pacini, Sabine Devieilhe und viele mehr. Meine Klassik ist eine Marke von Warner Classics.
Antonín Dvořák Pietari Inkinen Böhme Freund Leoš Janáček Congresshalle 1853 1889 1896 1898 2021
Antonín Dvořák ∙ „Die Waldtaube“, sinfonische Dichtung op. 110 Deutsche Radio Philharmonie Pietari Inkinen, Dirigent Congresshalle Saarbrücken ∙ Sonntag, 12. September 2021 / Drama ohne Szene – Dvořáks sinfonische Dichtung „Die Waldtaube“ Als Antonín Dvořák 1889 „Poetische Stimmungsbilder“ für Klavier komponierte, schrieb er seinem Verleger, die Stücke seien gewissermaßen Programmmusik, aber im Sinne Schumanns. Seinem Selbstverständnis nach, das sich in jenen Jahren entwickelte, war der Böhme nicht nur reiner Musikant, sondern Poet. Man erblickt in mir den Sinfoniker, bedauerte er in einem Interview, und doch habe ich schon vor langen Jahren meine überwiegende Neigung zum dramatischen Schaffen bewiesen. Mit seiner assoziationsreichen Musik hat Dvořák fast alle Musikgenres bedient: Alleine um zehn Opern hat er das tschechische Musiktheater bereichert und mit fünfzehn Streichquartetten sowie neun Sinfonien die Grundlagen für ein tschechisches Repertoire in diesen Gattungen geschaffen. Noch mit 55 Jahren war er aufgeschlossen dafür, bisherige Tendenzen seines OEuvres intensiver zu entwickeln und sich weitere kompositorische Bereiche zu erschließen: Auf Grundlage ausgewählter Balladen aus dem 1853 veröffentlichten Zyklus „Blumenstrauß nationaler Sagen“ des Dichters Karel Jaromír Erben entwarf er 1896 vier sinfonische Dichtungen als seine Opera 107 bis 110: „Der Wassermann“, „Die Mittagshexe“, „Das goldene Spinnrad“ und „Die Waldtaube“. Ein Jahr später ergänzte er sie noch auf Grundlage eines von ihm selbst entwickelten Programms um das „Heldenlied“ op. 111. Die Stücke sind aus unserem Volksleben, meinte er zu Erbens Texten und betonte, dass die grundlegende Idee seinen Leitfaden bilde, wobei immer die verschiedenen Hauptpersonen, deren Charakter und poetische Stimmung herauszuarbeiten seien. Im einleitenden Trauermarsch der „Waldtaube“ schildert Dvořák eine Beerdigung, bei der die Witwe geheuchelte Tränen vergießt, da sie ihren Gatten vergiftet hat (Andante, marcia funebre). Sie verliebt sich in einen anderen Mann (Allegro, Andante), den sie alsbald heiratet (Molto vivace, Allegretto grazioso). Doch am Grab ihres ersten Gemahls mahnt das anklagende Gurren einer Waldtaube ihre frühere Schuld an (Andante). Das schlechte Gewissen treibt die Frau in den Selbstmord (Poco a poco piú animato, ma non troppo). Dvořáks „Waldtaube“, im Partitur-Erstdruck als Symphonisches Gedicht nach der gleichnamigen Ballade bezeichnet, bietet anders als Erbens Vorlage einen verzeihend-versöhnlichen Ausklang: Im Andante-Schlussteil ist den Passagen mit Solo-Violine, Englischhorn und Harfe etwas Tröstliches eigen, bevor das Werk im dreifachen Pianissimo verlischt. Die Uraufführung in Brünn leitete im März 1898 Dvořáks Freund Leoš Janáček, der die tschechische Musik ins 20. Jahrhundert führen sollte.
Leoš Janáček Fuchs Eule Förster Mutter Verena Usemann Dachs Hecht Hahn Specht Okumura Krause Hauschild Levi Dyck 1924 2009
Oper von Leoš Janáček (in deutscher Sprache) Vom Fuchs über Dackel und Hennenchor bis zur Eule, einem Ballett aus Libellen, Igeln, Eichhörnchen und einer Dorfgemeinschaft mit einem Landstreicher in Janáčeks bezauberndem und zugleich tief berührendem weisen Spätwerk geht es wild und märchenhaft zu. Die Oper erzählt die Episode vom Leben der Füchsin Schlaukopf, die von einem Förster gefangen wird und auf dessen Hof heranwächst. Abgeschieden von ihrer Heimat fühlt sie sich dort einsam, fremd und viel schlimmer noch: schikaniert. Nach langen Kämpfen gelingt ihr schließlich die Flucht. Zurück im Wald findet sie die große Liebe in einem galanten Fuchs, der ihr ebenbürtig ist. Es wird Hochzeit gefeiert und eine stattliche Anzahl von kleinen Füchslein, der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, krönt das Lebensglück beider. Wäre da letztlich nicht doch der unaufhaltsame schicksalhafte Kreislauf der Natur mit seinen eigenen Gesetzen vom Werden und Vergehen, dem steten Wechsel von Eros und Tod im Leben der Tiere wie Menschen. Tragisch tröstlich und sehr menschlich! Diese zauberhafte Tier-Oper von Leoš Janáček, welche 1924 an der Oper Brünn mit großem Erfolg uraufgeführt wurde, besticht bis heute durch ihre volkstümliche Melodik verbunden mit harmonischer Kühnheit, als auch durch ihre charakteristische Rhythmik, bei der sich die romantische Atmosphäre des Waldes zu einer Art 'tschechischem Sommernachtstraum' verdichtet. Musikalische Leitung Werner Seitzer Inszenierung Johannes Reitmeier und Urs Häberli Bühne und Kostüme Hannes Neumaier Chor Achim Falkenhausen Mit Ernst Garstenauer (Förster), Verena Usemann (Försterin/Eule), Jan Kristof Schliep (Dackel/Schulmeister), Piet Bruninx (Dachs/Pfarrer), Uwe Tobias Hieronimi (Haraschta), Klaus Jüngling (Mücke/Pasek), Aleksandra Söchtig (Gastwirtin), Inga Krischke (Franzel), Luise Hecht (Seppel), Milena Georgieva/Stephanie Elliott (Füchsin Schlaukopf), Antonia Radneva (Fuchs), Wojciech Mastalerz (Hahn), Agnes Buliga-Contras (Schopfhenne), Stephan Freiberger (Specht), Atsushi Okumura (Eichelhäher), Alina Bacali/Katharina Krause (Frosch), Ruth Wilken (Grille), Jasmin Bunzel/Christopher Schreiber (Heuschrecke), Sophia Hauschild (Das kleine Füchslein Schlaukopf), Annika Flindt, Antonia Hauschild, Levi Grun, Lukas Bunzel, Malin Dyck, Lucy Schreiber (Fuchskinder), Chor, Kinderchor, Statisterie und Orchester des TfN Hildesheim-Premiere am 25. April 2009 Aufführungen in Hildesheim Sa 25.04.09 / Di 28.04.09 / So 03.05.09 (17.00 Uhr) / Fr 08.05.09 / Mo 18.05.09 / Mo 25.05.09 / Sa 06.06.09 / Do 18.06.09 / Mi 24.06.09, jeweils um 19.30 Uhr Mehr unter www.tfn-online.de
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- cronologia: Compositori (Europa).
- Indici (per ordine alfabetico): L...