Erin Gras Video
Ultimo aggiornamento
2024-05-03
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La web humoriste ivoirienne Eunice Zunon et son chéri, le chanteur camerounais Ténor se sont livrés à une bagarre spectaculaire dont la vidéo fait le choux gras des réseaux sociaux ce mardi 23 août 2022 au soir. ça grogne toujours entre Eunice Zunon et Ténor. Après les multiples séparations et les réconciliations, le couple semble avoir toujours de l’eau dans le le gaz. Déjà le dimanche dernier, Ténor avait annoncé sa rupture avec Eunice avant de s’empresser de supprimer ses statuts. Mais ce qui était perçu comme un buzz n’en est rien. Les deux jeunes dont l’union enchante aussi bien les ivoiriens que les camerounais ne se supportent pas. Comme si ça ne suffisait pas, en plus des brouilles en n’en point finir sur les réseaux sociaux, les deux célébrités se sont violemment battus.
Johannes Brahms Selig Zorn Trost Johann Sebastian Bach Rolle Biedermann 1833 1865 1869 1897 2022
00:01:06 I. Selig sind, die da Leid tragen 00:12:02 II. Denn alles Fleisch, es ist wie Gras 00:28:18 III. Herr, lehre doch mich 00:38:20 IV. Wie lieblich sind deine Wohnungen 00:44:59 V. Ihr habt nun Traurigkeit 00:51:45 VI. Denn wir haben hie keine bleibende Statt 01:03:46 VII. Selig sind die Toten / Kammerchor, Alumni-Chor und Orchester der Hochschule für Musik FHNW, Klassik Elionor Martínez Lara, Sopran Damiano Capelli, Bariton Raphael Immoos, Leitung Kulturkirche Paulus, Basel 14. April 2022 / Ein deutsches Requiem nach Worten der Heiligen Schrift, so lautet die vollständige Überschrift des bekanntesten und erfolgreichsten Chor- und Orchesterwerks von Johannes Brahms (1833–1897). Brahms nimmt eine klare Gegenposition zur römisch-katholischen Requiemsvorlage ein. Er wählt neue Bibeltexte aus, welche der protestantischen Theologie des 19. Jahrhunderts besser entsprechen. Diese werden in deutscher Sprache gesungen. Im Zentrum stehen nicht mehr der Zorn Gottes (Dies irae) und die Angst um die Verstorbenen, sondern Trost, Gewissheit, ja sogar Freude, dass der Tod letzendlich besiegt wird. Das Werk ist symmetrisch angeordnet. Ähnlich wie bei Johann Sebastian Bach spielen bei Brahms Motive wie Trauer und Freude eine besondere Rolle. Sie werden zwischen Chor und Instrumentalgruppen weitergereicht, um dann wieder ineinander zu verschmelzen. Die Aussage «Wir werden nicht entschlafen, aber verwandelt werden» ist in Brahms Musik allgegenwärtig. Die Themen mutieren, verwandeln und entwickeln sich, und dies unter Einbezug überraschender harmonischer Wendungen. Erstmals ediert wird dieses Werk 1869 durch den damaligen Schweizer Verlag Rieter-Biedermann in Winterthur. Im selben Jahr findet in Basel die Schweizer Erstaufführung durch den Basler Gesangvereins statt. (Raphael Immoos)
"Mississippi Suite" - Fourth movement 'Mardi Gras' by Ferde Grofé. Arrangement for accordion orchestra, timpani, drums, percussion and choir. Version without choir: (http•••) Ferde Grofé +••.••(...)) was an indescribable painter with orchestral tones. He was the one who orchestrated Georg Gershwin's "Rhapsody in Blue" so beautifully in 1924! Grofé's impressive "Grand Canyon Suite" and his "Mississippi Suite" also testify to this ability! While arranging the fourth movement 'Mardi Gras' of the Mississippi Suite, I had the idea of adding a mixed choir to this work. In the absence of suitable lyrics and a real choir, I basically added a 'song without words' for digital choir to the original arrangement. फेरडे ग्रोफे +••.••(...)) आर्केस्ट्रा के स्वरों के साथ एक अवर्णनीय चित्रकार थे। वह वह था जिसने 1924 में जॉर्ज गेर्शविन की "रैप्सोडी इन ब्लू" को इतनी खूबसूरती से ऑर्केस्ट्रेट किया था! ग्रोफे का प्रभावशाली "ग्रैंड कैन्यन सुइट" और उनका "मिसिसिपी सुइट" भी इस क्षमता की गवाही देते हैं! मिसिसिपी सुइट के चौथे आंदोलन 'मार्डी ग्रास' की व्यवस्था करते समय मुझे इस काम में एक मिश्रित गाना बजानेवालों को जोड़ने का विचार आया। उपयुक्त गीत और एक वास्तविक गाना बजानेवालों की अनुपस्थिति में, मैंने मूल रूप से मूल व्यवस्था में डिजिटल गाना बजानेवालों के लिए 'बिना शब्दों के गीत' जोड़ा। Ferde Grofé +••.••(...)) war ein unbeschreiblicher Maler mit orchestralen Klangfarben. Er war derjenige, der 1924 Georg Gershwins "Rhapsody in Blue" so wunderbar orchestrierte! Auch Grofés eindrucksvolle "Grand Canyon Suite" und seine "Mississippi Suite" zeugen von dieser Fähigkeit! Beim Arrangieren des vierten Satzes 'Mardi Gras' der Mississippi Suite kam mir die Idee diesem Werk einen gemischten Chor hinzuzufügen. In Ermangelung eines geeigneten Liedtextes und eines realen Chors fügte ich quasi ein 'Lied ohne Worte' für digitalen Chor dem ursprünglichen Arrangement hinzu.
Johann Nepomuk David Hilpert Blume Weise Bricht Starker 1637 1923 1942 1947 2021
Johannes Baldenius an der Hey-Orgel in der Johanneskirche Hamburg-Rissen Die Aufnahme entstand am 7. März 2021 unter der Leitung von Horst Siegert, der auch den Audio- und den Videoschnitt besorgte. Dorothee Baldenius assistierte sowohl ihm als auch mir. Beiden danke ich von ganzem Herzen! Die Partita über „Es ist ein Schnitter, heißt der Tod / Dies irae“ hat Johann Nepomuk David 1947 geschrieben, zwei Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Er hat das Werk posthum Helmut Hilpert gewidmet, der am 25. November 1942 19jährig bei Stalingrad umgekommen war. Helmut Hilpert, geboren 1923, studierte schon während seiner Schulzeit Musik bei David und anderen und war bereits als Pianist und Komponist und auch als Maler hervorgetreten. Der Partita liegt das alte Lied „Es ist ein Schnitter, heißt der Tod“ von 1637 zugrunde. Der Tod wird in der mittelalterlich-allegorischen Gestalt des Sensenmannes dargestellt, der ohne Unterschied die Blumen und Gräser mit seiner Sense abmäht, sicherlich inspiriert vom 103. Psalm, wo es in Vers 15 und 16 heißt: „Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.“ In den ersten vier Sätzen verhält sich die Partita wie ein normales Variationenwerk. Viermal wird in verschiedener Weise das Lied durchgeführt, in „radikaler“ Kontrapunktik und polymodaler Tonalität. Auffällig ist die sehr herbe Tonsprache; der erste Satz zum Beispiel hat über der Melodie, die langsam im Bass gespielt wird, nur eine einstimmige Linie aus Melodiefragmenten, die auf mich wirkt wie eine fast endlose Kellertreppe, die immer tiefer hinabführt. Die andere Besonderheit sind die Schlüsse der Sätze: es gibt keinen einzigen starken Schluss. Jeder Satz endet mit einem einzelnen langen Ton oder mit einer sozusagen auströpfelnden Figur. Dann, im fünften Satz, geschieht etwas Unerwartetes: Statt der Liedmelodie wird hier etwas ganz anderes eingeführt, nämlich die Sequenz „Dies irae“ aus der altkirchlichen Totenmesse, dem Requiem. Hier wird der jüngste Tag, der Tag des Weltgerichts, mit all seinen Schrecken dargestellt, wie man es früher geglaubt hat. In den bekannten Requiem-Kompositionen wird dieser Satz fast immer mit dem höchsten Aufwand an Klanggewalt durchgeführt. Anders hier: es gibt nur die uralte Melodie und eine begleitende Stimme. Dann folgt der sechste Satz, das Kernstück dieses Werks. Hier werden der Schrecken des Weltuntergangs und der allegorische Sensenmann zusammengeführt. Es beginnt mit einem Sensenmotiv im Pedal, das zunächst noch weit entfernt ist. Darüber erscheint ein Element aus der „dies irae“-Melodie, das stockend, immer nur vier Töne lang, weitergeht. Nach einer Weile kommt ein zweites Element dazu, das das erste nachahmt. Die beiden Figuren umkreisen sich, und ganz langsam entwickelt sich eine Verfolgung. Die bricht dann erst einmal ab, und es folgt ein Stück Musik aus lauter verweigerten Auflösungen und ungelösten Spannungen, eine bildhafte Darstellung der Angst. Mit dem Sensenmotiv beginnt dann wieder die Verfolgung und entwickelt sich weiter bis zur rasenden Jagd. Dann kommt der Moment, in dem der Verfolger seine Beute reißt, wie ein rasendes Raubtier, mit schweren Akkordschlägen. Und dann beginnt der Tod seinen grotesken Siegestanz: Das Sensenmotiv kehrt mit voller Kraft wieder, und am Ende steht ein starker Schluss, der um so endgültiger wirkt, weil er der einzige im ganzen Stück ist. Im Lied wird in der letzten Strophe eine tröstliche Ewigkeits-Vision gesungen. Der Komponist tut etwas anderes: der siebte Satz ist ein zerbrochenes Wiegenlied, das am Ende genauso verklingt wie die ersten Sätze. Was nach dem Tode geschieht, lässt David im Gegensatz zum Lied offen. Das ganze Werk ist herb, für manche Hörende vielleicht eine Zumutung. Für mich ist es eine der größten Kompositionen für die Orgel. Johannes Baldenius Es ist ein Schnitter, heißt der Tod: (http•••) Dies irae: (http•••)
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- cronologia: Compositori (Nord America).
- Indici (per ordine alfabetico): G...