Emile Dunkler Video
compositore, violoncellista
- violoncello
- Regno dei Paesi Bassi
Ultimo aggiornamento
2024-04-27
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Kammermusik von Willy Burkhard Annemarie Burkhard, Sopran Simon Burkhard, Klavier Radovan Lorković, Violine Seite A Sonate für Violine und Klavier op. 78 18’48“ Hans Balmer gewidmet I Introduktion/Moderato, poco sostenuto - Allegro II Lento/Allegro III Intermezzo/Adagio - Allegro IV Finale/Allegretto grazioso Sonatine für Violine und Klavier op. 45 7’10“ I Allegro moderato II Poco adagio III Rondo/Allegretto Seite B Sonate für Klavier op. 66 12’45“ Fritz Indermühle gewidmet I Allegro agitato II Adagio III Allegro molto Vier Lieder op. 6 Bitte - Ruhig (Nik. Lenau) 1’35“ Ständchen - Wiegend (Gottfrid Keller) 2’08“ Der Postillion - Leicht, Anmutig (Nik. Lenau) 5’50“ Nacht - Getragen, nicht zu langsam (Whitmann) 2’25“ Im Frühling op. 4 Nr. 2 - Leicht bewegt (E. Mörike) 3’37“ Liedtexte Bitte (N. Lenau) Weil' auf mir, du dunkles Auge, Übe deine ganze Macht, Ernste, milde, träumerische, Unergründlich süsse Nacht. Nimm mit deinem Zauberdunkel Diese Welt von hinnen mir, Dass du über meinem Leben Einsam schwebest für und für. Ständchen (G. Keller) Schon hat die Nacht den Silberschrein Des Himmels aufgetan; Nun spült der See den Widerschein Zu dir, zu dir hinan! Und in dem Glanze schaukelt sich Ein leichter dunkler Kahn; Der aber trägt und schaukelt mich Zu dir, zu dir hinan! Ich höre schon den Brunnen gehn Dem Pförtlein nebenan, Und dieses hat ein gütig Wehn Von Osten aufgetan. Das Sternlein schiesst, vom Baume fällt Das Blust in meinem Kahn; Nach Liebe dürstet alle Welt, Nun, Schifflein, leg dich an! Der Postillion (N. Lenau) Lieblich war die Maiennacht, Silberwölklein flogen, Ob der holden Frühlingspracht Freudig hingezogen. Schlummernd lagen Wies' und Hain Jeder Pfad verlassen; Niemand als der Mondenschein Wachte auf den Strassen. Leise nur das Bächlein sprach. und es zog gelinder Durch das stille Schlafgemach All der Frühlingskinder. Heimlich nur das Bächlein schlich, Denn der Blüten Träume Dufteten gar wonniglich Durch die stillen Räume. Rauher war mein Postillon, Liess die Geissel knallen, Über Berg und Tal davon Frisch sein Horn erschallen. Und von flinken Rossen vier Scholl der Hufe Schlagen, Die durchs blühende Revier Trabten mit Behagen. Wald und Flur im schnellen Zug Kaum gegrüsst – gemieden; Und vorbei, wie Traumesflug, Schwand der Dörfer Frieden. Mitten in dem Maienglück Lag ein Kirchhof innen, Der den raschen Wanderblick Hielt zum ernsten Sinnen. Hingelehnt am Bergesrand War die bleiche Mauer, Und das Kreuzbild Gottes stand Hoch, in stummer Trauer. Schwager ritt auf seiner Bahn Stiller jetzt und trüber; Und die Rosse hielt er an, Sah zum Kreuz hinüber: «Halten muss hier Ross und Rad! Mag's euch nicht gefährden; Drüben liegt mein Kamerad In der kühlen Erden! Ein gar herzlieber Gesell! Herr, 's ist ewig schade! Keiner blies das Horn so hell Wie mein Kamerade! Hier ich immer halten muss, Dem dort unterm Rasen Zum getreuen Brudergruss Sein Leiblied zu blasen!» Und dem Kirchhof sandt' er zu Frohe Wandersänge, Dass es in die Grabesruh Seinem Bruder dränge. Und des Hornes heller Ton Klang vom Berge wieder, Ob der tote Postillon Stimmt in seine Lieder. - Weiter ging's durch Feld und Hag Mit verhängtem Zügel; Lang mir noch im Ohre lag Jener Klang vom Hügel. Nacht (Whitmann) Dies ist deine Stunde, o Seele, Dein freier Flug in das Wortlose. Fort von Büchern, fort von der Kunst, Der Tag ausgelöscht, die Arbeit getan. Du, ganz emportauchend, lautlos, schauend, Den Dingen nachsinnend, Die du am meisten liebst: Nacht, Schlaf, Tod und die Sterne. Im Frühling (Eduard Mörike) Hier lieg ich auf dem Frühlingshügel: Die Wolke wird mein Flügel, Ein Vogel fliegt mir voraus. Ach, sag mir, alleinzige Liebe, Wo du bleibst, dass ich bei dir bliebe! Doch du und die Lüfte, ihr habt kein Haus. Der Sonnenblume gleich steht mein Gemüte offen, Sehnend, Sich dehnend In Lieben und Hoffen. Frühling, was bist du gewillt? Wann werd ich gestillt? Die Wolke seh ich wandeln und den Fluss, Es dringt der Sonne goldner Kuss Mir tief bis ins Geblüt hinein; Die Augen, wunderbar berauschet, Tun, als schliefen sie ein, Nur noch das Ohr dem Ton der Biene lauschet. Ich denke dies und denke das, Ich sehne mich und weiss nicht recht nach was: Halb ist es Lust, halb ist es Klage; Mein Herz, o sage, Was webst du für Erinnerung In golden grüner Zweige Dämmerung? – Alte unnennbare Tage!
Camillo Schumann Robert Schumann Hielscher Reger Webern Brahms Mendelssohn Claußnitzer Dunkler Hofmeister Leipziger 1538 1867 1872 1889 1893 1894 1896 1904 1906 1914 1924 1946
Camillo Schumann +••.••(...)): Orgelsonate Nr. 3 in c-Moll op. 29 (1904) 00:00 1. Allegro ma non troppo 08:15 2. Un poco Adagio cantabile 15:38 3. Introduction und Fuge Der sächsische Komponist und Organist Camillo Schumann wurde 1872 in Königstein (südöstlich von Dresden) als Sohn des Stadtmusikdirektors Clemens Schumann geboren, der mit der berühmten Komponistenfamilie Robert Schumann nicht mehr als den Namen gemeinsam hat. Nach erstem Unterricht bei seinem Vater trat er 1889 in das Leipziger Konservatorium ein, und erhielt dort bis 1893 eine grundlegende musikalische Ausbildung. 1894/95 studierte er in Berlin an der Hochschule für Musik und wurde im Oktober 1896 als Organist an die Georgenkirche in Eisenach und an die Wartburgkapelle berufen. 1914 zog Schumann nach Bad Gottleuba, übernahm noch einige kirchenmusikalische Engagements in der Nähe seines Wohnortes, widmete sich jedoch zunehmend seiner kompositorischen Arbeit und verstarb hier am 29. Dezember 1946. Schumann hinterließ über 300 Kompositionen, darunter sechs Orgelsonaten. Obwohl er in einer Zeit lebte und komponierte, in der die Musik von Reger, Webern und Schönberg längst die traditionellen Bahnen der Musik verlassen hatte, ignorierte er diese Strömungen völlig und bewegte sich in einer erstaunlich konsequenten Art in der Tradition der großen Romantiker wie Brahms und Mendelssohn. Seine Orgelsonate Nr. 3 in c-Moll op. 29 komponierte Schumann im Jahre 1904, sie wurde 1906 veröffentlicht und ist „Herrn Seminar-Oberlehrer Paul Claußnitzer in Verehrung gewidmet“ (Borna, 1867-1924). Sowohl der erste und besonders der dritte Satz dieser Sonate sind von mystisch-dunkler Stimmung, aber auch von äußerster Dynamik. Diese innere Spannung wird durch kantable Einschübe unterbrochen (zweites Thema im ersten Satz). Die Durchführung im ersten Satz, die das erste Thema verarbeitet, ist fugenmäßig angelegt. Der lyrische, sehr ausdrucksstarke zweite Satz in As-Dur ist dreiteilig, mit einem bewegteren Mittelteil in f-Moll. Die beiden Ecksätze sind durch thematische Verwandtschaft eng miteinander verbunden. Die Introduktion des dritten Satzes führt zum Thema der abschließenden Fuge. Sie ist als Steigerungsfuge gestaltet, wobei die gewaltigen Akkorde am Schluss mit virtuosen Sechzehntelläufen kontrastieren. Die ausgeprägten wundervollen Melodien, besonders in den langsamen Sätzen, machen die sechs Sonaten zu einem beeindruckenden Zeugnis eines nie zur Geltung gekommenen Komponisten. / Camillo Schumann +••.••(...)): Organ Sonata No. 3 in C-minor op. 29 (1904) 00:00 1. Allegro ma non troppo 08:15 2. Un poco Adagio cantabile 15:38 3. Introduction und Fuge The Saxon composer and organist Camillo Schumann was born in Königstein (south-east of Dresden) in 1872 as the son of the City Music Director Clemens Schumann, who has nothing more in common with the famous Robert Schumann family of musicians than the name. After taking his first lessons from his father, he entered the Leipzig Conservatory in 1889 and received a basic musical education there until 1893. In 1894/95 he studied in Berlin at the Hochschule für Musik and in October 1896 he was appointed organist at St. George's Church in Eisenach and at the Wartburg Chapel. In 1914 Schumann moved to Bad Gottleuba, devoted himself to his compositional work and died here on December 29, 1946. Schumann left over 300 compositions, including six organ sonatas. Although he lived and composed at a time when the music of Reger, Webern and Schönberg had long since left the traditional paths of music, he completely ignored these currents and moved in an amazingly consistent way in the tradition of the great Romantics such as Brahms and Mendelssohn. Schumann composed his Organ Sonata No. 3 in 1904. Both the first and especially the third movement of this sonata have a dark, mystical mood, but they are also extremely dynamic. This inner tension is interrupted by cantabile insertions. The development in the first movement, which develops the first theme, is laid out in fugal form. The lyrical, highly expressive second movement in A flat major is in three parts, with a more animated central section in F minor. The two outer movements are closely linked by thematic affinity. The introduction of the third movement leads to the theme of the concluding fugue. It is designed as an increasing fugue, with the powerful chords at the end contrasting with virtuosic runs. The pronounced beautiful melodies, especially in the slow movements, make the six sonatas an impressive testament to a composer who has never come to prominence. This video is illustrated by a photo presentation: "Saxonia – Landscapes and Romantic Organs“ with special thanks to Michael Hofmeister.
Erland Hagegård Hagegård Franz Lehár Reichert Gazarian Dunkler Stern Weis Schick
Live-Aufnahme im Königlichen Schloss, Stockholm - hier dieses wunderschöne Lied (auf Schwedisch) aus der Operette "Czarewitsch". Musik; Franz Lehár. Originaltext: B. Jenbach & H. Reichert. Svenska: S. v. Oben, Ani Gazarian, Flügel. English translation later on. "Es steht ein Soldat am Wolgastrand, hält Wache für sein Vaterland. In dunkler Nacht allein und fern es leuchtet ihm kein Mond, kein Stern. Regungslos die Steppe schweigt, eine Träne ihm ins Auge steigt! Und er fühlt, weis' im Herzen frisst und nagt, wenn ein Mensch verlassen ist, und er klagt und fragt: Hast du dort oben vergessen auf mich? Es sehnt doch mein Herz auch nach Liebe sich. Du hast im Himmel viel Engel bei dir, schick' doch einen davon auch zu mir"!
Stefano Gervasoni Dunkler Haefliger Swiss Chamber Soloists 1972 2018
STEFANO GERVASONI (*1972) Dunkler Lichtglanz for Flute, Viola and Cello (2018) - Excerpt SWISS CHAMBER SOLOISTS FLUTE Felix Renggli VIOLA Jürg Dähler CELLO Daniel Haefliger Recorded live on the 3rd October 2018 in Kirche St Peter, Zurich www.swisschamberconcerts.ch
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- cronologia: Compositori (Europa). Interpreti (Europa).
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