Carl Friedrich Hartung Video
compositore
- Germania
Ultimo aggiornamento
2024-04-29
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Liebling Hartung Denny Berry 1934
Please activate the HD function(1080/720p) before watching the video or watch it with a larger type player (in 480p) This video features a very popular German song from 1934 : "Liebling mit dem blonden Haar" (Blond haired sweetheart). It is a bittersweet lullaby about the innocence of youth when one does not know yet what problems life will bring later on ... The singer is popular Erwin Hartung, here recording as Hans Horsten for the Clangor label. I have no further info on the Georg Grüber orchestra except for the fact that he recorded for the Clangor / Schallplatten Volksverband label... More info would be welcome! I bought this record at a flea market in Berlin a few years back. It seems the Clangor records were mainly produced for the German market as I've never seen one in Belgium where practically all German labels were sold at one point. The Clangor records usually have a "boxy" sound to them. This one is no exception with the hard "S" sounds.... The video features images of Berlin in the 1920s and 30s... The 2 accompanying videos to this one are ; "Little Man you've had a busy day" (1) ... Roy Fox and his Band ft Denny Dennis : (http•••) and the French version by Guy Berry : (http•••) About the record : Schallplatten Volksverband (Clangor) T-4386 Recorded 1934 This record is in average condition. This record was recorded with an Nagaoka MP10 cartridge with 4mm 78rpm stylus as well as 78rpm phono preamp. The restoration was done as truthfully as possible.
Freund Möller Hartung Hoffmann Krull 1925 1957 1958 1964
Mitte der 1920er-Jahre verbringt der deutsche Austauschstudent Andreas seine Sommerferien in einem kleinen Ort in der ungarischen Puszta. Dort lernt er Piroschka kennen, die 17-jährige Tochter des Stationsvorstehers, die sich in den jungen Mann verliebt. Andreas jedoch begreift zunächst nicht, was das temperamentvolle Mädchen für ihn empfindet. Außerdem hat er auf dem Weg nach Ungarn mit einer anderen jungen Frau angebandelt. Nun muss er sich zwischen zwei Frauen entscheiden. 1925 reist der deutsche Austauschstudent Andreas auf einem Donaudampfer nach Ungarn. Unterwegs verliebt er sich Hals über Kopf in Greta, die in der Türkei eine Stelle als Sekretärin antreten will, zuvor aber noch am Plattensee ihren Urlaub verbringen will. Gemeinsam machen die beiden in Budapest Station, doch leider verpatzt ihnen ein anhänglicher Geiger das erhoffte Schäferstündchen. Beim Abschied tauschen beide Adressen aus, und Andreas reist in den abgelegenen Ort in der Puszta weiter, wo er seine Sommerferien verbringen will. Dort angekommen, lernt er Istvan Rasc kennen, den Stationsvorsteher des Dorfbahnhofs, und dessen 17-jährige Tochter Piroschka. Bald sind Andreas und Piroschka unzertrennlich. Doch eines Tages kommt eine Postkarte vom Plattensee. Dass diese von einem Freund stammt, wie Andreas ihr vorschwindelt, glaubt ihm Piroschka nicht. Und so folgt sie Andreas heimlich zu Greta. Nun muss der junge Mann sich plötzlich zwischen zwei hübschen Mädchen entscheiden. Kurt Hoffmanns „Ich denke oft an Piroschka“ ist eine beschwingte Liebeskomödie, die zu den Klassikern des deutschen Nachkriegskinos zählt und mit der Liselotte Pulver und Gunnar Möller zu Stars wurden. Gedreht wurde der Kassenerfolg vor Ort in Belgrad, in der Vojvodina und in der ungarischen Puszta. Mit der Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Hugo Hartung begann die langjährige Zusammenarbeit von Liselotte Pulver und Regisseur Hoffmann, während der unter anderem Publikumserfolge wie „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ (1957), „Das Wirtshaus im Spessart“ (1958) und „Dr. med. Hiob Prätorius“ (1964) entstanden. „(Mit der) zu Herzen gehenden und stellenweise sehr komischen Liebesgeschichte gelang ein Lustspielklassiker des Nachkriegskinos. (Lexikon des Internationalen Films) (Text: BR Fernsehen)
Warsaw Chamber Opera Aleksandra Kubas Kruk Jóźwiak Hartung Stankiewicz Michalski Stępień Sadowski Matsumoto Alicja Węgorzewska Whiskerd
@ËVOE MUSIC Stefan Plewniak #Mozart #Requiem Warsaw Chamber Opera Stefan Plewniak - conductor Soloists : Aleksandra Kubas Kruk - soprano Natalia Kawalek - mezzosoprano Karol Kozlowski - tenor Artur Janda - bass baritone MACV orchestra & Vocal Ensemble : MACV Orchestra 1 violins : Grzegorz Lalek - concertmaster Maria Papuzińska - Uss Natalia Moszumańska Ewa Chmielewska - Zorzano Klaudia Matlak Kornelia Korecka - Karbownik 2 violins : Anna Jóźwiak - Kłosiewicz - leader Marcin Sochan Magdalena Kuźmińska - Hartung Mateusz Małecki Katzrzyna Cendlak Violas : Marcin Stefaniuk - leader Karolina Habało Anna Stankiewicz Anna Wieczorek Cellos Jakub Kościukiewicz - leader Aleksandra Rybak - Żymła Karolina Szewczykowska Basses : Stanisław Smołka Anna Bator Bassons : Leszek Wachnik Szymon Józefowski Clarinets : Robert Sebesta Robert Michalski Trumpets : Ostap Popovych Jacek Brzózka Trombones : Piotr Wawreniuk Robert Krajewski Michał Kiljan Timpani : Krzysztof Niezgoda Organ : Krzysztof Marosek Vocal Ensemble : Sopranos : Aleksandra Biskot Karolina Geryń Ewa Kuryłowicz Ewelina Ossowska Magdalena Smulczyńska Sylwia Stępień Teresa Tippe Ola Ptaszyńska Altos : Kinga Głogowska Paulina Łysikowska Ewa Puchalska Ewelina Rzezińska Dorota Solecka Natalia Zubkowicz Katarzyna Karbownik Tenors : Tomasz Grygo Jakub Pawlik Marek Sadowski Krzysztof piernik Aleksander Słojewski Aruto Matsumoto Bass : Łukasz Geryń Bartłomiej Kornacki Krzysztof Matuszak Andrzej Milewski Piotr Pieron Grzegorz Zychowicz Leader / Coach of the Vocal Ensemble Krzysztof Kusiel - Moroz Warsaw Chamber Opera Director : dr.hab. Alicja Węgorzewska Whiskerd Camera director : Jaroslaw Budzynski Audio Recording : Arkadiusz Jermacz Mastering : Piotr Madziar #thebestofmozart #mozartrequiem #warsawchamberopera #chamberopera #StefanPlewniak #KV626 #引導 #レクイエム #モーツァルト #莫扎特 #莫扎特 #安魂曲 #安魂曲 #
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