Bruno Wandelt Video
compositore
- Germania
Ultimo aggiornamento
2024-04-27
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Heil Franz Crass Karl Böhm Wandelt
Sarastro's Aria from the second Act of Die Zauberflöte. Franz Crass (Sarastro), Karl Böhm and the Berlin Philharmoniker In diesen heil'gen Hallen Kennt man die Rache nicht. Und ist ein Mensch gefallen, Führt Liebe ihn zur Pflicht. Dann wandelt er an Freundes Hand Vergnügt und froh ins bess're Land. In diesen heil'gen Mauern, Wo Mensch den Menschen liebt, Kann kein Verräter lauern, Weil man dem Feind vergibt. Wen solche Lehren nicht erfreun, Verdient nicht ein Mensch zu sein. Within these hallowed halls Revenge is unknown And if a man has fallen Love leads him to his duty Then, with a friend's hand, he walks Glad and joyful, into a better land. Within these sacred walls Where man loves his fellow man No traitor can lurk For enemies are forgiven He who is not pleased by these teachings Does not deserve to be a man.
Wandelt Hans Franzen Hauer Ruth Ziesak Sir Georg Solti Winding Wolfgang Amadeus Mozart Schikaneder Wiener Philharmoniker 1991
Provided to YouTube by Universal Music Group Mozart: Die Zauberflöte / Act 2 - "Der, welcher wandelt diese Straße voll Beschwerden" · Hans Franzen · Robert Hauer-Riedl · Uwe Heilmann · Ruth Ziesak · Wiener Philharmoniker · Sir Georg Solti Mozart: Die Zauberflöte ℗ 1991 Decca Music Group Limited Released on: 1991-01-01 Producer: Michael Haas Producer: Morten Winding Composer: Wolfgang Amadeus Mozart Author: Emanuel Johann Josef Schikaneder Auto-generated by YouTube.
Jörg Widmann Rolle Neuland Reiche Wandelt Seele Wdr Sinfonieorchester 2013 2021
Jörg Widmanns "Drei Schattentänze für Klarinette" führte der Komponist, Klarinettist und "Artist in Residence" des WDR Sinfonieorchesters am 29.01.2021 im WDR Funkhaus Wallrafplatz auf. Jörg Widmann - Drei Schattentänze für Klarinette 00:00:00 I. Echo-Tanz 00:03:01 II. (Unter-)Wasser-Tanz 00:06:49 III. Afrikanischer Tanz Jörg Widmann, Klarinette ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei (http•••) ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook (http•••) ○ Werkeinführung: Der Schatten oder, noch besser: die unergründliche Welt seiner vielfältigen Nuancen spielen in Jörg Widmanns Musik eine weitaus größere Rolle als das Licht, vielleicht weil jenseits der ausgeleuchteten und damit bekannten Zonen noch Überraschungen warten. Auf der Klarinette, seinem eigenen Instrument, Neuland zu erschließen, bedeutet allerdings auch für Jörg Widmann eine Herausforderung. "Ich klopfe mir beim Schreiben gleichsam selber auf die Finger, weil ich vermeiden möchte, dass alles nur aus bekannten Griffkombinationen entsteht", versucht der Instrumentalist die gewohnten Bewegungsmuster zu durchbrechen. Die drei kurzen Tänze erkunden jeweils eine eigene Schattenwelt. In den Echospielen des ersten lässt Widmann einfache und damit stereotype Kontrastpaare wie "nah und fern" oder "laut und leise" weit hinter sich. Im "Echo- Tanz" begegnet man leisem Fortissimo ebenso wie lautem Pianissimo. Es gibt leuchtend helle Einzeltöne, raue Mehrklänge, Weiches und Hartes. Außerdem öffnet sich die Welt der Mikrointervalle zwischen den vertrauten Tonabständen, wie sie die westlichen Tonleitern vorgeben. Die Mikrointervalle versteht Jörg Widmann wie Emotionen, als eine reiche Schattenwelt, die es zu erforschen gilt. Im "(Unter-)Wasser-Tanz" wandelt sich der Ausdruck von einer Geste zur nächsten: von "schüchtern" über "zögernd" und "lauernd" zu "bedrohlich". Der fast ausschließlich perkussive "Afrikanische Tanz" ist schließlich den Klappen- und Atemgeräuschen gewidmet. Nicht zufällig erinnern die drei Miniaturen in ihrer Kürze und Dichte an einen Mikrokosmos der Möglichkeiten des Klarinettenspiels. Entstanden 2013 als Wettbewerbsstücke für die Beijing International Music Competition, führen sie in bestehende und neue experimentelle Spieltechniken ein. "Zwanzig Jahre nach meinem bisher letzten Solostück für mein Instrument, der 'Fantasie' für Klarinette solo, habe ich mich noch einmal neu verliebt in die Seele und das Innenleben dieses wunderbaren Geheimnis-Instrumentes", gesteht Widmann. Warum er die Klarinette ausgerechnet tanzen lässt, verrät er nicht. Doch das Tanzen passt zum Wesen nicht nur seines eigenen Spiels, sondern seiner Musik überhaupt, der er keine Grenzen zwischen Geist, Seele und den Regungen und Bewegungen des Körpers zieht. Oder wie der Musikwissenschaftler Max Nyffeler einmal schrieb: "Wer den Komponisten Jörg Widmann verstehen will, sollte vorher den Klarinettisten Jörg Widmann gehört haben." (Text: Martina Seeber)
Würden Sie gerne spenden? Paypal.me/bachstiftung IBAN: CH73 0900 0000 8558 5738 0 Mehr zur Kantate: Die Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" ist mit ihrer emotionalen Tiefe und ihrem formalen Reichtum nahezu ein Solitär in Bachs Kirchenmusik. Nachweislich 1714 in Weimar aufgeführt und später mehrfach neu angeeignet, taugt sie aufgrund ihres hohen Anspruchs und ihrer für verschiedene Satztypen repräsentativen Gestalt auch als kompositorische Visitenkarte und könnte daher mit einer Bewerbung Bachs in Zusammenhang stehen. Von der klagenden Sinfonia über die in ihrem Schmerz und Liebreiz anrührenden Arien und Duette bis zu den sprechend rhythmisierten Psalm- und Choralchören spannt sich ein Entwicklungsbogen, der Leid und Kummer in Trost und Vertrauen wandelt und in eine an Händel erinnernde Apotheose des siegreichen Lammes münden lässt. Kaum je wieder hat Bach den Prozess einer schonungslosen Selbstbefragung und geistigen Heilung so überzeugend wie hier in Töne gefasst. Abonnieren Sie unseren Kanal: (http•••) Die vollständige Kantate, ein einführender Workshop und eine Reflexion sind hier erhältlich: (http•••) Weitere Informationen zur J.S. Bachstiftung St. Gallen finden Sie hier: (http•••)
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