Adolph Gessner Video
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2024-04-29
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Heinrich Albert Lande Loys Bourgeois Kron Johann Stobäus Schall Gessner Hans Georg Nägeli Leonhardt Schulz Leib Seele 1543 1551 1613 1623 1642 1681 1775 1789 1815 1972 2020
Sonntag, 13. September 2020 - 14. Sonntag nach Trinitatis. Thema: „Abstand oder Anstand – was steht dir gut zu Gesicht?“ Pfr. Thomas Bruhnke ------ Quellen für Lieder: Evangelisches Gesangbuch; Ausgabe für ELKB Gott des Himmels und der Erden, EG 445, Text und Melodie Heinrich Albert 1642 Dir beuge sich der Kreis der Erde, aus: Jauchzt, alle Lande, Gott zu Ehren, EG 279, Text Matthias Jorissen 1789, Melodie Guillaume Franc 1543, Loys Bourgeois 1551 Meins Herzens Kron, mein Freudensonn, aus: Such wer da will, ein ander Ziel, EG 346, Text Georg Weissel 1623, Melodie Johann Stobäus 1613 Es schall empor zu deinem Heiligtume, aus: Lob froh den Herrn, ihr jugendlichen Chöre, EG 332, Text Georg Gessner 1775, Melodie Hans Georg Nägeli 1815 Christus, der Herr der Welt, aus: Christus, das Licht der Welt, EG 410, Text Sabine Leonhardt/Othmar Schulz 1972, Melodie Paris 1681 Meinen Leib und meine Seele, aus: Gottes des Himmels un der Erden, s.o. • Royalty Free Music from Bensound
Georges Bizet Leopold Stokowski Ferilli Gessner Marinelli Merli
"Symphony Nr 1 in C Major: II. Adagio" Composed by Georges Bizet Performed by Leopold Stokowski and his Symphony Orchestra in the Movie "La Grande Bellezza" by Paolo Sorrentino Actors: Toni Servillo, Carlo Verdone, Sabrina Ferilli, Carlo Buccirosso, Iaia Forte, Pamela Villoresi, Galatea Ranzi, Franco Graziosi, Giorgio Pasotti, Massimo Popolizio, Sonia Gessner, Anna Della Rosa, Luca Marinelli, Serena Grandi, Ivan Franek, Vernon Dobtcheff, Dario Cantarelli, Pasquale Petrolo, Luciano Virgilio, Aldo Ralli, Giusi Merli
Berner Gessner Antonio Vivaldi Frank Martin Tonhalle Orchester Zürich Zürcher Kammerorchester 1515 1725 1920 1945 1947 1951 1961 1962 1996 1997
mehr Infos: (http•••) Auftraggeber: Verkehrsverein Berner Oberland, Buch & Regie: Nicolas Gessner, Kamera: Friedrich Schrag, Musik: Antonio Vivaldi in einer Bearbeitung von Edmond de Stoutz Edmond de Stoutz (* 18. Dezember 1920 in Zürich; † 28. Januar 1997 ebenda) war ein Schweizer Dirigent. Zunächst hatte er in Zürich Rechtswissenschaften studiert, dann aber zur Musik gewechselt und an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich, sowie in Salzburg und Wien Violoncello, Klavier, Oboe, Schlagzeug und Komposition gelernt. Er spielte zwei Jahre als Cellist und Schlagzeuger im Tonhalle-Orchester Zürich und gründete 1945 eine sogenannte Hausorchester-Vereinigung. Aus dieser ging 1951 das Zürcher Kammerorchester, dessen Leitung de Stoutz bis 1996 innehatte. 1962 gründete er zudem den Zürcher Konzertchor. De Stoutz war bekannt dafür, in seinen Konzertprogrammen immer wieder auf Schweizer Komponisten zurückzugreifen, denen er auch immer wieder Kompositionsaufträge zukommen ließ. So war er auch für mehrere Uraufführungen Schweizer Werke verantwortlich, unter anderem von Frank Martin, Peter Mieg, Paul Müller-Zürich oder Rolf Urs Ringger. Die vier Jahreszeiten (italienisch Le quattro stagioni) heißt das wohl bekannteste Werk Antonio Vivaldis. Es handelt sich um vier Violinkonzerte mit außermusikalischen Programmen; jedes Konzert porträtiert eine Jahreszeit. Dazu ist den einzelnen Konzerten jeweils ein – vermutlich von Vivaldi selbst geschriebenes – Sonett vorangestellt; fortlaufende Buchstaben vor den einzelnen Zeilen und an den entsprechenden Stellen in der Partitur ordnen die verbale Beschreibung der Musik zu. Vivaldi hatte bereits zuvor immer wieder mit außermusikalischen Programmen experimentiert, die sich häufig in seinen Titeln niederschlagen; die genaue Ausdeutung von Einzelstellen der Partitur ist aber für ihn ungewöhnlich. Seine Erfahrung als virtuoser Geiger erlaubte ihm den Zugriff auf besonders wirkungsvolle Spieltechniken; als Opernkomponist hatte er einen starken Sinn für Effekte entwickelt – beides kam ihm hier zugute. Wie der Titel bereits nahelegt, werden vor allem Naturerscheinungen imitiert – sanfte Winde, heftige Stürme und Gewitter sind Elemente, die in allen vier Konzerten auftreten. Hinzu kommen verschiedene Vogelstimmen und sogar ein Hund, weitere menschliche Betätigungen wie etwa die Jagd, ein Bauerntanz, das Schlittschuhlaufen einschließlich Stolpern und Hinfallen bis hin zum schweren Schlaf eines Betrunkenen. Das Werk stammt aus dem Jahre 1725 und ist in zwei Druckausgaben erhalten, die offenbar mehr oder weniger zeitgleich in Amsterdam und Paris erschienen. Condor Films AG - seit 1947 Kreuzstrasse 2 | CH-8008 Zürich | +••.••(...)
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- cronologia: Compositori (Europa).
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