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Dernière mise à jour
2024-04-27
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Emmanuel Tjeknavorian Loris Tjeknavorian Jean Sibelius Starke Wilder Gast Wiener Musikverein Konzerthaus Dortmund Elbphilharmonie Hamburg Rheingau Musik Festival Gewandhausorchester Leipzig Philharmonia Orchestra 2015 2017 2018 2019 2020
Hier anhören: (http•••) Emmanuel Tjeknavorian präsentiert sich bei seinem ersten Orchester-Album mit einem ungewöhnlichen und dennoch sehr persönlichen Programm. Da ist zum einen sein Signature Piece, das Violinkonzert von Jean Sibelius, mit dem er 2015 beim Sibelius-Wettbewerb gleich zweifacher Preisträger wurde und mit dem er seitdem auf internationalen Konzertbühnen debütiert. Da ist aber auch das Violinkonzert seines Vaters Loris Tjeknavorian, das er hier in einer Weltersteinspielung vorstellt. Der starke Bezug zur eigenen Herkunft ist es, was die beiden Violinkonzerte dieses Albums in den Augen von Emmanuel Tjeknavorian verbindet. „So wie Sibelius stets das Nordische in seiner Musik zum Ausdruck bringen wollte, tritt bei meinem Vater die Nähe zum armenischen und persischen Kulturkreis hervor.“ Sein Geigenspiel wird von Kritik und Publikum gleichermaßen bejubelt, wenn sie die technische Brillanz aber auch die erstaunliche gestalterische Reife des jungen Wieners loben, wo sich „beherztes Attackieren und Süße des Tones“ mischt (ORF). Das vorliegende Album ist eine Kombination aus dem Live-Mitschnitt des Frankfurt-Debüts mit dem Sibelius-Werk im März 2019 mit dem hr Sinfonieorchester unter dem spanischen Dirigenten Pablo González sowie einer Studioproduktion des Tjeknavorian-Konzertes. „Verwechselte gestalterisch niemals Coolness mit Kühle, stellte sich mit erstaunlicher Lockerheit den Doppelgriffen wie dem Flageolett-Flimmern“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung über den denkwürdigen Frankfurter Abend. „Ein Solist, der den Atem raubt“ meinte die Gießener Allgemeine. Als Bonustrack findet sich auf dem Album auch die Zugabe des Frankfurter Konzertes, der „Kranich“ von Vardapet Komitas, einem armenischen Komponisten. Emmanuel Tjeknavorian hat sich innerhalb kürzester Zeit als Shooting-Star der Klassik etabliert. So spielte er in der Spielzeit 2017/18 auf der renommierten Rising Star-Serie und debütierte mit einem Soloprogramm auf den wichtigsten Podien Europas. Aktuell ist er der jüngste Artist in Residence am Wiener Musikverein, „ein Junger Wilder“ am Konzerthaus Dortmund und regelmäßiger Gast bei internationalen Orchestern und Musikfestspielen. Zuletzt debütierte er erfolgreich in den USA und gewann 2018 für sein Soloalbum den OPUS Klassik. Mit dem Sibelius-Violinkonzert debütierte er beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, Gewandhausorchester Leipzig und den St. Petersburger Philharmonikern. Die nächsten Stationen mit dem Sibelius-Konzert sind 2020 London mit dem Philharmonia Orchestra und die Elbphilharmonie Hamburg. Neben den Erfolgen auf der Konzertbühne ist Emmanuel Tjeknavorian seit Jahren in vielerlei Hinsicht präsent: In seiner eigenen Radioshow „Klassik-Tjek“ bei Radio Klassik in Wien spricht er mit Gästen nicht nur über Klassische Musik. Ausgezeichnet vom Rheingau Musik Festival und von den Musikfestspielen Mecklenburg-Vorpommern, konnte man ihn in diversen TV-Formaten wie „ttt – titel, thesen, temperamente“, Capriccio, NDR Kulturjournal, 3satKulturzeit, Stars von morgen (ARTE) und im ORF in Konzertmitschnitten und Porträts erleben. Seit neuestem zeichnet sich eine weitere Karriere bei Emmanuel Tjeknavorian ab. Nach ersten erfolgreichen Dirigaten in Wien und im Ausland, wird man ihn in Zukunft verstärkt auch am Pult erleben. Es verspricht eine große Zukunft in musikalischer Vielfalt zu werden – als Geiger und als Dirigent. BERLIN CLASSICS: Website: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) / #BerlinClassics #EmmanuelTjeknavorian #Concerto #امانوئل_چکناوریان #کنسرتو_ویولن #Violin #ClassicalMusic #KlassischeMusik #Músicaclásica #クラシック音楽 #古典音乐 #musiqueclassique #शास्त्रीय संगीत
Antonín Dvořák Alain Altinoglu Frankfurt Radio Symphony Rheingau Musik Festival 2022
Antonín Dvořák: Das goldene Spinnrad op. 109 ∙ Sinfonische Dichtung ∙ hr-Sinfonieorchester – Frankfurt Radio Symphony ∙ Alain Altinoglu, Dirigent ∙ Rheingau Musik Festival 2022 ∙ Eröffnungskonzert ∙ Kloster Eberbach, 25. Juni 2022 ∙ Website: (http•••) ∙ Facebook: (http•••) ∙ ARD-Mediathek: (http•••) ∙ #4K 2022 Hessischer Rundfunk (hr)
Felix Mendelssohn Bartholdy Alain Altinoglu Lobe Seele Völker Katharina Konradi Matthew Swensen Swensen Frankfurt Radio Symphony Mdr Rundfunkchor Rheingau Musik Festival 1745 2022
Felix Mendelssohn Bartholdy: 2. Sinfonie B-Dur op. 52 ∙ »Lobgesang« ∙ I. Sinfonia: Maestoso con moto – Allegro 00:00 ∙ Allegretto un poco agitato 11:44 ∙ Adagio religioso 17:45 ∙ II. Chor, Sopran und Frauenchor: Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! 24:04 ∙ Lobe den Herrn meine Seele 28:45 ∙ III. Tenor – Rezitativ und Arie: Saget es, die ihr erlöst seid durch den Herrn 30:37 ∙ IV. Chor: Sagt es, die ihr erlöset seid 33:31 ∙ V. Duett: Sopran I und II, Chor: Ich harrete des Herrn 35:14 ∙ VI. Tenor: Stricke des Todes hatten uns umfangen 39:35 ∙ VII. Chor: Die Nacht ist vergangen! 44:24 ∙ VIII. Chor: Nun danket alle Gott 48:53 ∙ IX. Duett: Sopran und Tenor: Drum sing’ ich mit meinem Liede 53:06 ∙ X. Schlusschor: Ihr Völker, bringet her dem Herrn 57:24 ∙ hr-Sinfonieorchester – Frankfurt Radio Symphony ∙ MDR-Rundfunkchor ∙ (Sebastian Breuing, Einstudierung) ∙ Katharina Konradi, Sopran ∙ Miriam Albano, Mezzosopran ∙ Matthew Swensen, Tenor ∙ Alain Altinoglu, Dirigent ∙ Rheingau Musik Festival 2022 ∙ Eröffnungskonzert ∙ Kloster Eberbach, 25. Juni 2022 ∙ Website: (http•••) ∙ Facebook: (http•••) ∙ ARD-Mediathek: (http•••) ∙ #4K 2022 Hessischer Rundfunk (hr)
Bei der Konzertreihe „Next Generation“ treffen begeisterte junge Menschen aufeinander, für die Musik eine neue Lebensperspektive bedeutet. Mit dabei ist auch das „Columbian Youth Philharmonic Orchestra“. 2022 DW.COM, DEUTSCHE WELLE, WERNER KMETITSCH Link zum Video: (http•••) Link zur Homepage: (http•••)