Torsten Kerl Vidéos
chanteur allemand
- Heldentenor
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- musicien ou musicienne, artiste lyrique
Dernière mise à jour
2024-04-29
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Richard Strauss Semyon Bychkov Mund Kerl Wdr Sinfonieorchester Kölner Philharmonie 1844 1883 1896 1900 1999
Also sprach Zarathustra op. 30 von Richard Strauss, gespielt vom WDR Sinfonieorchester unter der Leitung seines damaligen Chefdirigenten Semyon Bychkov am 16.05.1999 in der Kölner Philharmonie. Historische Aufnahme aus dem WDR Klassik-Archiv. Richard Strauss - Also sprach Zarathustra op. 30 00:00:00 Einleitung 00:01:46 Von den Hinterweltlern 00:05:44 Von der großen Sehnsucht 00:07:47 Von den Freuden und Leidenschaften 00:09:53 Das Grablied 00:12:27 Von der Wissenschaft 00:17:20 Der Genesende 00:22:24 Das Tanzlied 00:30:53 Das Nachtwandlerlied WDR Sinfonieorchester Semyon Bychkov, Leitung ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei (http•••) ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook (http•••) ○ Werkeinführung Nicht gerade unbescheiden verarbeitet Richard Strauss in seiner Tondichtung "Also sprach Zarathustra" das Hauptwerk des Philosophen und Philologen Friedrich Nietzsche (1844 – 1900). Dieser deutete das Griechentum neu und schuf eine diesseitsbetonte Lehre. Nicht die weltverneinende Philosophie Arthur Schopenhauers, sondern ein stolzer, dionysischer Mensch sollte zum Leitbild unserer Kultur werden. Dieser erhebt sich über alle in sinnsuchende Religionen flüchtenden "Hinterweltler". Nietzsches Schrift "Also sprach Zarathustra" (1883) nutzt eine hymnische Sprache. Die Worte sind dem altiranischen Propheten Zoraster (Zarathustra) in den Mund gelegt, der im ersten oder zweiten Jahrtausend vor Christus lebte. Es sei doch eigentlich unmöglich, Nietzsche zu vertonen, protestierten damals viele. Strauss bewies das Gegenteil. Er filterte die visionäre Sprache und das Ungeheure der Schrift als akustische Essenz heraus. Bereits die von Strauss als Sonnenaufgang gedeutete langsame Einleitung mit ihrer von Moll zu Dur aufgehellten Naturton-Fanfare der Trompeten besitzt eine geradezu futuristische Wirkung. Die neun Teile der Komposition basieren auf Kapitel-Überschriften Nietzsches. Zum Gipfel des Werks macht Strauss "Das Tanzlied", einen Wiener Walzer mit ausgedehntem Violinsolo. Trotz des nachdenklichen Ausklangs dieser Tondichtung scheint die Botschaft klar: Nicht dem Zweifler, sondern dem im Hier und Jetzt tanzenden Menschen gehört die Welt. Ursprünglich bezeichnete Strauss seinen "Zarathustra" als "Symphonischen Optimismus in Fin de siècle-Form" und widmete ihn vorausschauend "dem 20. Jahrhundert". Fortschrittlich sind die furiose Orchesterbehandlung und die dynamisch offene Form. "Ich bin doch ein ganzer Kerl", schrieb der Komponist selbstbewusst nach der Frankfurter Uraufführung am 27. November 1896 an seine Frau. Offenbar fühlte er sich auch ein wenig als bajuwarische Ausprägung von Nietzsches Menschenbild. (Text: Matthias Corvin)
Elizabeth Connell Franz Grundheber Richard Wagner Seemann Walter Fink Fink Jäger Michael Pabst Pabst Steuermann Torsten Kerl Leopold Hager Orchester Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper 1998
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner. Daland, norwegischer Seemann: Walter Fink Senta, seine Tochter: Elizabeth Connell Erik, ein Jäger: Michael Pabst Mary, Sentas Amme: Waltraud Winsauer Der Steuermann Dalands: Torsten Kerl Der Holländer: Franz Grundheber Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Leopold Hager Wiener Staatsoper, 31. Jänner 1998
MORZSI Unseren lieben Opa MORZSI haben unsere Tierschützer aus der schlimmen Tötung Mera gerettet, da diese schon wieder voll ist und dort auch ständig deswegen Hunde getötet werden. Er wurde auf einer unserer ungarischen Not-Pflegestellen in Sicherheit gebracht. Der kleine Kerl ist ca. 12 Jahre alt, SH ca. 25-30 cm, er hatte einen Besitzer, dieser ist jedoch leider gestorben. Die Erben des Hauses wollten ihn nicht und haben ihn in die Tötung Mera gebracht... Opa MORZSI ist ein toller kleiner Kerl, er ist sehr freundlich, liebevoll und auch verträglich mit all seinen Artgenossen. Wer schenkt unserem lieben MORZSI ein schönes Gnadenplätzchen und eine schöne restliche Zeit? Interessenten schreiben bitte eine Nachricht an Conny Ehrensperger, (http•••) E-Mail an •••@••• oder nutzen unser Formular auf (http•••) / Warum über PCAS einen Hund adoptieren? Umfangreiche Information & Beratung (1. Heft: Informationen für Interessenten, 2. Heft: Jetzt geht’s los!, 3. Heft: Tipps & Tricks im neuen Zuhause). Beratung zur Mehrhundehaltung. Blutuntersuchungen und Tests. Chip + EU-Ausweis. Tollwut- + Kombiimpfung. TRACES-Transport, fest installierte Boxen, Klimaanlage/Standheizung/3 Hochleistungsventilatoren. Transport bis zur Haustür. PCAS Gruppe. Nachsorge. / Sie können nicht adoptieren, möchten aber helfen? Es ist ganz einfach: - Sie können mit Ihrer Spende helfen: (http•••) - Sie können uns etwas von unserem Amazon Wunschzettel zusenden lassen: (http•••) - Helfen Sie gerne mit Futter über unser Partnerportal. Wir versorgen Tag für Tag mehrere hundert Hunde: (http•••)
Giuseppe Verdi Markus Poschner Zeller Kerl Sung Kyu Park Gotho Griesmeier Bruckner Salgado Romero Bruckner Orchester Linz 1870 1871
Verdis spektakulärste Oper, auf der Höhe seines Ruhms im Auftrag des Khediven und ägyptischen Vizekönigs Ismael Pascha 1870/1871 komponiert, erzählt eine unmögliche Liebesgeschichte in Zeiten des Krieges zwischen der versklavten äthiopischen Königstochter Aida, dem ägyptischen Feldherrn Radamès und der Pharaonentochter Amneris. Liebe, Eifersucht, Patriotismus und Pflichtgefühl prägen die Konflikte dieser drei Protagonist*innen. Doch die historischen Orte, Personen und ihre Handlungen funktionieren in Aida nicht als antike Fundstücke der archäologischen Forschung, sondern als lebendige Metaphern. Sie formulieren den krisenhaften Zustand des Individuums inmitten von verkrusteten Systemen und konkurrierenden Machtverhältnissen, die Orientierungslosigkeit der Einzelnen in einer sich hektisch entwickelnden, vom Expansions- und Fortschrittsfieber ergriffenen, europäischen Menschheit im ausgehenden 19. Jahrhundert. Flankiert von unsterblichen Opernmelodien wie „Celeste Aida“ oder dem Triumphmarsch mündet Verdis einzigartiger Psychokrimi im anrührenden Opfer- und Liebestod der Titelheldin. Ticket & info: (http•••) Musikalische Leitung Markus Poschner Enrico Calesso Inszenierung Sabine Hartmannshenn Bühne Stefan Heinrichs Kostüme Edith Kollath Choreografie Jörn-Felix Alt Dramaturgie Christoph Blitt Chorleitung Elena Pierini Leitung Extrachor Martin Zeller Nachdirigat Claudio Novati Dance Captain Wei-Ken Liao Der König Michael Wagner Amneris Elena Batoukova-Kerl Aida Sonja Šarić Radamès Sung-Kyu Park Ramphis Dominik Nekel Amonasro Adam Kim Ein Bote Domen Fajfar Jin Hun Lee Eine Priesterin Gotho Griesmeier Tänzer:innen Anna Bárbara Bonatto Katharina Glas Urko Fernandez Marzana Lukas Ruziczka Chor des Landestheaters Linz Extrachor des Landestheaters Linz Statisterie des Landestheaters Linz Bruckner Orchester Linz Video: Jonatan Salgado Romero
ou
- chronologie: Artistes lyriques (Europe). Interprètes (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): K...