Paul Tietjens Vidéos
compositeur américain
- opéra
- États-Unis
- compositeur ou compositrice, auteur-compositeur ou autrice-compositrice
Dernière mise à jour
2024-05-13
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Otto Nicolai Leo Blech Woldemar Bargiel Ernst Rudorff Engelbert Humperdinck Alberts Linden Heinz Tietjen Tietjens Martha Frank Lisl Staatsoper Staatsoper Berlin Wiener Volksoper 1810 1849 1871 1887 1891 1893 1899 1903 1905 1906 1913 1923 1924 1926 1935 1937 1940 1941 1949 1953 1958 1962
Otto Nicolai +••.••(...)) DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR Ouvertüre zu der Oper Gespielt von Mitgliedern der Kapelle der Staatsoper, Berlin unter Leitung von GMD Leo Blech +••.••(...)) Schallplatte (30 cm) der DEUTSCHEN GRAMMOPHON AG "DIE STIMME SEINES HERRN" (um 1924) Leo Blech (* 21. April 1871 in Aachen; † 25. August 1958 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Dirigent. Obwohl er bereits mit 8 Jahren als pianistisches Wunderkind ein Konzert in seiner Vaterstadt gab, machte Blech zunächst von 1887 bis 1891 eine kaufmännische Ausbildung. Danach absolvierte er ein Studium der Musik und Komposition in Berlin bei Woldemar Bargiel (Komposition) und Ernst Rudorff (Klavier), dann, während seiner Kapellmeistertätigkeit 1893--99 beim Sinfonieorchester Aachen, studierte er noch bei Engelbert Humperdinck. 1893 komponierte er seine erste Oper „Aglaja", bot sie erfolgreich dem Stadttheater Aachen an und wurde dort gleich als zweiter Kapellmeister engagiert. 1899 ging er nach Prag, wo er bis 1906 am dortigen Deutschen Landestheater wirkte, unter anderem leitete er hier 1903 die Uraufführung von Eugen d'Alberts „Tiefland" und am 12. November 1905 dessen „Flauto solo". Im Jahre 1906 folgte er einem Ruf an die Berliner Hofoper; 1913 wurde er zum Generalmusikdirektor ernannt. Von 1923 bis 1926 war Blech zunächst am Deutschen Opernhaus Charlottenburg, dann an der Volksoper Berlin und schließlich an der Wiener Volksoper tätig. Zurückgekehrt nach Berlin nahm er seine Stellung als Generalmusikdirektors an der Staatsoper Unter den Linden wieder auf, bis 1937 hatte er dort insgesamt 2.846 Vorstellungen dirigiert. Mit besonderer Genehmigung Hermann Görings konnte der Chefdramaturg Heinz Tietjen Leo Blech trotz seiner jüdischen Herkunft auch noch während der Nazi-Herrschaft beschäftigen.[1] Als die Ablösung Blechs aber 1937 immer energischer betrieben wurde, musste Blech doch emigrieren. Er ging zunächst nach Lettland, wo er in Riga die Nationaloper leitete. 1940 wurde Lettland von der Sowjetunion besetzt, Blech wurde zu Gastspielen nach Moskau und Leningrad eingeladen und - bedingt durch den großen Erfolg - gebeten, das Moskauer Konservatorium als Direktor zu übernehmen. Er lehnte jedoch ab, kehrte nach Riga zurück, das 1941 von deutschen Truppen erobert wurde. Blechs Deportierung ins Ghetto stand unmittelbar bevor. Auf Vermittlung Tietjens konnten er und seine Frau über Berlin und Saßnitz heimlich nach Schweden emigrieren. An der Königlichen Oper in Stockholm, an der er bereits 1935 zum Hofkapellmeister ernannt worden war, erlebte er eine höchst erfolgreiche Alterskarriere. In Stockholm war er Gründungs- und Ausschussmitglied des Freien Deutschen Kulturbundes. 1949 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde zum Generalmusikdirektor an die Städtischen Oper in Berlin-Charlottenburg berufen. 1953 zwang ihn ein sich verschlimmerndes Gehörleiden, sich endgültig zurückzuziehen. Er verstarb im Jahre 1958 in Berlin und wurde auf dem Friedhof Heerstraße beerdigt. Blech war seit 1899 verheiratet mit der Sopranistin Martha Frank +••.••(...)), die gemeinsame Tochter Lisl wurde ebenfalls Sängerin und heiratete den Dirigenten Herbert Sandberg. Im Jahre 1953 wurde er mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt. (Quelle: Wikipedia)
Paul Tietjens Tietjens 1877 1902 1939 1943
For more waltzes from the musicals, check out the playlist (http•••) Any requests for scores, please follow the instructions in my profile. Follow this link to my profile: (http•••) Paul Tietjens (1877 – 1943) was an American composer and pianist, best known for composing the music for the original stage adaptation of the Wizard of Oz, which premiered in 1902. This is not the same as the more famous 1939 film adaptation starring Judy Garland. The music from the original stage adaptation is largely forgotten. Tietjens also composed other works for the stage, symphonies, sonatas, chamber works and operas, but none attained the success and popularity of his music for The Wizard Of Oz. This is a medley of waltzes based on melodies from the original but forgotten musical adaptation of a literary classic.
Richard Wagner Leo Blech Woldemar Bargiel Rudorff Engelbert Humperdinck Alberts Linden Tietjens Martha Frank Lisl Staatsoper Wiener Volksoper 1871 1881 1887 1891 1893 1899 1903 1905 1906 1913 1923 1926 1927 1931 1935 1937 1940 1941 1949 1953 1958 1962
Richard Wagner +••.••(...)) DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Ouvertüre zu der Oper Gespielt von Mitgliedern der Kapelle der Staatsoper unter der Leitung von Leo Blech Schallplatte (30 cm) der Firma ELECTROLA (um 1927) Leo Blech (* 21. April 1871 in Aachen; † 25. August 1958 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Dirigent. Obwohl er bereits mit 8 Jahren als pianistisches Wunderkind ein Konzert in seiner Vaterstadt gab, machte Blech zunächst von 1887 bis 1891 eine kaufmännische Ausbildung. Danach absolvierte er ein Studium der Musik und Komposition in Berlin bei Woldemar Bargiel (Komposition) und Ernst Rudorff (Klavier), dann, während seiner Kapellmeistertätigkeit 1893--99 beim Sinfonieorchester Aachen, studierte er noch bei Engelbert Humperdinck. 1893 komponierte er seine erste Oper „Aglaja", bot sie erfolgreich dem Stadttheater Aachen an und wurde dort gleich als zweiter Kapellmeister engagiert. 1899 ging er nach Prag, wo er bis 1906 am dortigen Deutschen Landestheater wirkte, unter anderem leitete er hier 1903 die Uraufführung von Eugen d'Alberts „Tiefland" und am 12. November 1905 dessen „Flauto solo". Im Jahre 1906 folgte er einem Ruf an die Berliner Hofoper; 1913 wurde er zum Generalmusikdirektor ernannt. Von 1923 bis 1926 war Blech zunächst am Deutschen Opernhaus Charlottenburg, dann an der Volksoper Berlin und schließlich an der Wiener Volksoper tätig. Zurückgekehrt nach Berlin nahm er seine Stellung als Generalmusikdirektors an der Staatsoper Unter den Linden wieder auf, bis 1937 hatte er dort insgesamt 2.846 Vorstellungen dirigiert. Mit besonderer Genehmigung Hermann Görings konnte der Chefdramaturg Heinz Tietjen Leo Blech trotz seiner jüdischen Herkunft auch noch während der Nazi-Herrschaft beschäftigen. Als die Ablösung Blechs aber 1937 immer energischer betrieben wurde, musste Blech doch emigrieren. Er ging zunächst nach Lettland, wo er in Riga die Nationaloper leitete. 1940 wurde Lettland von der Sowjetunion besetzt, Blech wurde zu Gastspielen nach Moskau und Leningrad eingeladen und - bedingt durch den großen Erfolg - gebeten, das Moskauer Konservatorium als Direktor zu übernehmen. Er lehnte jedoch ab, kehrte nach Riga zurück, das 1941 von deutschen Truppen erobert wurde. Blechs Deportierung ins Ghetto stand unmittelbar bevor. Auf Vermittlung Tietjens konnten er und seine Frau über Berlin und Saßnitz heimlich nach Schweden emigrieren. An der Königlichen Oper in Stockholm, an der er bereits 1935 zum Hofkapellmeister ernannt worden war, erlebte er eine höchst erfolgreiche Alterskarriere. In Stockholm war er Gründungs- und Ausschussmitglied des Freien Deutschen Kulturbundes. 1949 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde zum Generalmusikdirektor an die Städtischen Oper in Berlin-Charlottenburg berufen. 1953 zwang ihn ein sich verschlimmerndes Gehörleiden, sich endgültig zurückzuziehen. Er verstarb im Jahre 1958 in Berlin und wurde auf dem Friedhof Heerstraße beerdigt. Blech war seit 1899 verheiratet mit der Sopranistin Martha Frank +••.••(...)), die gemeinsame Tochter Lisl wurde ebenfalls Sängerin und heiratete den Dirigenten Herbert Sandberg. Im Jahre 1953 wurde er mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt. (Quelle: Wikipedia)
Marcella Sembrich Lillian Nordica Tietjens Parepa Rosa 1908
The earlier of Sembrich's recording of this aria—the one already on YouTube—does not include the cabaletta. It's certainly worth a listen; she adds some lovely, non-standard passagework and unwritten ornaments. Of interest, to me at least, are the two final trills on the tonic and the leading tone, which Lillian Nordica also takes in her recording of "Di tale amor" (previously uploaded on my account). One wonders if this treatment was merely in vogue at the turn of the century or if they (being the same age) had both grown up hearing it used by the great singers of the previous generation such as Tietjens and Parepa-Rosa. ..................................... This channel is primarily about vocal emission—aural examples of basically correct singing, correct impostazione—chiaroscuro, vowel clarity, firm and centered pitch, correct vibrato action, absence of throatiness or thickness, sounds free from constriction and from the acoustic noise that accompanies it—with occasional video examples that demonstrate what the body, face, mouth, jaw, and tongue look like when used with correct impostazione—the vocal emission of the one and only Italian school. Caveat: I'm biased in favor of baritones and baritone literature, but if you want to learn about and listen to all the greatest singers in the old-school tradition, explore this spreadsheet (voice parts are separated by tabs): (http•••)
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