Norbert Schultze Vidéos
compositeur allemand
- opéra
- Allemagne
- compositeur ou compositrice, acteur ou actrice, chef ou cheffe d'orchestre, compositeur de musique de film, réalisateur ou réalisatrice, scénariste
Dernière mise à jour
2024-05-07
Actualiser
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Mit Mahlers tragischem Soldatenlied „Wo die schönen Trompeten blasen“ feiert die GMVH einen stolzen Rekord: Es ist das XX. Mini-Konzert von Mahler Liedern, die auf dem YouTube Kanal der Gustav Mahler Vereinigung Premiere feiern können. Nach dem Ende seiner ersten Saison als Kapellmeister und - ab Oktober 1897 - Direktor der Wiener Hofoper verbrachte Gustav Mahler den Sommer 1898 in Vahrn in Südtirol. Hier setzte er die Reihe von Orchesterliedern nach Texten aus „Des Knaben Wunderhorn“ fort, die ihn in seinen Hamburger Jahren so intensiv beschäftigt hatte. Mit „Wo die schönen Trompeten blasen“, das zur Gruppe der tragischen Soldatenlieder gehört, schuf er dabei eine seiner eindrucksvollsten Vertonungen. Mahler kombinierte in ihr zwei Gedichte der Sammlung zu einer eigenen Textfassung, die eine höhere symbolische Ebene erreicht. Das Lied ist in Rondoform angelegt, sucht entfernte Tonarten auf und zieht gelegentlich scharfe Dissonanzen heran, denen Abschnitte von großer Schönheit wie die Ges-Dur-Episode („Willkommen lieber Knabe mein“) gegenüberstehen. Interessanterweise berichtet seine Freundin Natalie Bauer-Lechner, dass Mahler und der befreundete Dichter und Philosoph Siegfried Lipiner sich vor der ersten öffentlichen Aufführung des Liedes am 14. Januar 1900 in Wien über den Inhalt gestritten hätten. Lipiner habe die Ansicht vertreten, „der Krieger sei tot und erscheine dem Liebchen nur als Geist“, während Mahler „steif und fest behauptete, er lebe noch und weise auf den kommenden Tod in der Schlacht nur hin“. (Alexander Odefey) Die in München geborene Mezzosopranistin Susan Zarrabi ist seit der Spielzeit 2020/21 Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin, wo sie bislang u.a. als Dritte Dame in W.A. Mozarts Zauberflöte, als Merope in G. Enescus Œdipe und als Flora in G. Verdis La Traviata zu erleben war. 2019 war die Mezzosopranistin als Cherubino in W. A. Mozarts Le nozze di Figaro am Theater Bielefeld zu hören. 2016 gastierte sie am Staatstheater Augsburg als Gianetta in einer Neuproduktion von G. Donizettis L‘ elisir d’amore unter der Regie von Aron Stiehl. Im selben Jahr präsentierte sie sich in der Konzertreihe „Paradisi Gloria“ des Münchner Rundfunkorchester unter der Musikalischen Leitung von Ulf Schirmer als Sara in J. Doves Tobias and the Angel. Im Mai 2022 ist sie als Prinz Orlofsky in Strauß‘ Die Fledermaus zu Gast in der Kölner Philharmonie. Zusammen mit Gerold Huber gestaltete sie im Januar einen Liederabend innerhalb der Young- Singers Reihe der Schubert-Woche im Pierre Boulez Saal Berlin. Der 1996 in Wien geborene Dirigent und Pianist Viktor Jugovic stammt aus einer musikalischen Familie, bereits als dreijähriger begann er mit dem Klavierspielen. Mit 13 begann er sein Vorstudium am Klavier an der Musikuniversität Wien. Nach seinem Wechsel in die Schweiz, erlangte er 2018 seinen Bachelor im Fach Klavier bei Prof. Till Fellner an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit Herbst 2018 studiert er Orchesterdirigieren bei Prof. Marcus Bosch und Prof. Georg Fritzsch an der Hochschule für Musik und Theater München. Im Zuge seiner Ausbildung dirigierte er bei Konzerten unter anderem das Hochschulorchester München, die Norddeutsche Philharmonie Rostock und die Bad Reichenhaller Philharmoniker. Im Sommersemester 2021 wurde Viktor Jugovic ausgewählt, die Premiere der Oper „Die Zauberflöte“ an der HMTM zu leiten. Es folgten zwei weitere Aufführungen, davon ein Livemitschnitt für den Hochschulkanal. Im Sommer 2021 assistierte er Marcus Bosch bei den Heidenheimer Opernfestspielen, unter anderem bei der Oper „Il Trovatore“, und 2022 in Modena und Reggio Emillia, dort bei „Tannhäuser“. Video: STUDIO17 Medienproduktion www.studio-seventeen.de Schnitt & Regie: Johannes Schmidt Mischung: Christian Jahnke Kamera, Bildtechnik: Christian Jahnke Jana Stüven Produktion: Dr. Albrecht Schultze
Norbert Schultze 1905 1926 1929 1936 1938 1939
Ich habe mich dazu entschieden, diese bulgarische Fassung hochzuladen, da sie von historischer Bedeutung ist. Norbert Schultze komponierte 1939 auf den bereits im Ersten Weltkrieg entstandenen Text von Hans Leip das Lied "Lili Marleen" ("Lied eines jungen Wachpostens"). Hier singt Iwa Wanja, die Ehefrau von Norbert Schultze das Lied in ihrer Muttersprache. Iwa Wanja wurde 1905 in Karnobat (Bulgarien) geboren und sang sowohl auf deutsch als auch auf bulgarisch. Sie spielte auch als Schauspielerin in zahlreichen deutschen (Stumm-)Filmen, wie z.B. Urlaub auf Ehrenwort (1938), Die Abenteuer eines Zehnmarkscheines (1926), Kreuzzug des Weibes (1926), Das Recht der Ungeborenen (1929), Das Hofkonzert (1936) uvm. mit. Iwa Wanja vertonte hier also das Lied ihres Ehemannes - das macht diese Fassung so einmalig! Iwa Wanja sang auch das Lied vom deutschen U-Boot-Mann, welches ebenfalls von ihrem Ehemann, Norbert Schultze, komponiert wurde. Abonnieren / Subscribe: (http•••) Disclaimer: This is an apolitical and educational channel which is against extremism, violence and hatespeech! Comments with political content are not allowed since this is an educational music channel. Somebody who disregards this can expect to be banned from my comment section. Thanks for understanding.
Norbert Schultze Brunswick 1911 1915 2002
Norbert Schultze (26 January 1911 in Brunswick – 14 October 2002 in Bad Tolz) was a prolific German composer of film music. He is best remembered for having written the melody of the World War II classic "Lili Marleen", originally a poem from the 1915 book Die kleine Hafenorgel by Hans Leip. Text: (http•••) / Subscribe for more documentaries: (http•••) Follow wocomo on Facebook: (http•••)
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