Lew Pollack Vidéos
compositeur américain
Commémorations 2025 (Naissance: Lew Pollack)
- États-Unis
- compositeur ou compositrice, auteur-compositeur ou autrice-compositrice
Dernière mise à jour
2024-04-22
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An original arrangement by Michael Pollack featuring The Monster and Love The Way You Lie Part II by Rihanna. Preformed by Sami Miller and Michael Pollack. A TJ Ferrari Production Sami's information- twitter- @thesamimiller e-mail- •••@••• instagram-@samiigirll Michael's Information- twitter- @yourhandle & @mpollackmusic e-mail- •••@••• website- michaelpollackmusic.com
Pollack Reinhardt Fritzi Massary Jarno Theater Wien 1877 1904 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1917 1921 1922 1923 1924 1926 1927 1928 1931 1933 1934 1955 1956
Max Pallenberg (born December 18, 1877, as Max Pollack in Vienna – June 26, 1934, in Karlovy Vary) was an Austrian singer, actor and comedian. Although Pallenberg's career started in 1904 it wasn't until 1909 that he joined Theater an der Wien and (as of 1911) Vienna's Deutsches Volkstheater. However, it was at Berlin's Deutsches Theater where he left a lasting mark on German theatrical practice. He worked there with Max Reinhardt. Pallenberg's stellar role was in the Erwin Piscator's dramatic adaptation of Jaroslav Hašek's novel The Good Soldier Schweik. In 1917 he married Fritzi Massary who was one of the divas of the 1920s. In 1933 they left Germany for Austria. A year later he died in an airplane crash near Karlovy Vary in today's Czech Republic. He was cremated at Feuerhalle Simmering, where his ashes are also buried. Pallenberg also starred in several films: "Pampulik als Affe" (1912) "Pampulik kriegt ein Kind" (1912) "Pampulik hat Hunger" (1913) "Max und seine zwei Frauen" (1915) "Der rasende Roland" (1915) "Kapellmeister Pflegekind" (1915) "Die Nacht und der Leichnam" (1921) The Virtuous Sinner (1931) with Heinz Rühmann Max Pallenberg (* 18. Dezember 1877 in Wien, Österreich-Ungarn; † 26. Juni 1934 bei Karlsbad, Tschechoslowakei) war ein österreichischer Sänger (Bariton), Schauspieler und Komiker. Er war „einer der bedeutendsten Charakterkomiker seiner Zeit“ und spielte häufig unter der Regie von Max Reinhardt. Max Pallenberg wurde am 18. Dezember 1877 in Wien II. Leopoldstadt, Wintergasse (seit 1956 Hartlgasse) 7 als Sohn des aus Galizien nach Wien eingewanderten Brandweiners Markus Pallenberg und seiner Frau Kressel (auch Therese) geb. Korsower geboren.[2] Nach einer Ausbildung zum Schauspieler trat Pallenberg bei einer Wanderbühne und an Provinztheatern auf, bevor ihn Josef Jarno 1904 an das Theater in der Josefstadt in Wien engagierte. 1908 ging er als Operettenkomiker an das Theater an der Wien, sang unter anderem in der Uraufführung von Franz Lehárs Operette Der Graf von Luxemburg und spielte 1910/11 am Deutschen Volkstheater in Wien. Seit 1911 spielte Pallenberg in München , 1914 wurde er von Max Reinhardt an das Deutsche Theater nach Berlin verpflichtet, wo er seinen künstlerischen Durchbruch erzielte und mit Glanzrollen wie dem Schluck in Gerhart Hauptmanns Schluck und Jau und dem Peachum in der Dreigroschenoper bald einer der bekanntesten Charakterkomiker seiner Zeit wurde. Seit den 1920er Jahren unternahm er internationale Gastspielreisen, trat wiederholt in Wien auf und hatte hier in der von Hugo von Hofmannsthal für ihn geschriebenen Titelrolle der 1923 uraufgeführten Komödie Der Unbestechliche einen besonderen Erfolg. Weitere große Rollen waren die Titelrolle in Liliom (1922), der Theaterdirektor in Sechs Personen suchen einen Autor (1924), sowie die Titelrolle in Max Brods und Hans Reimanns Bühnenadaption von Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (1928) in der Regie von Erwin Piscator. Zu Pallenbergs wichtigsten Rollen bei den Salzburger Festspielen zählen der Mephisto in Faust, Argan in Der eingebildete Kranke (1923), der Teufel in Jedermann (1926) und Truffaldino in Turandot, alle in der Regie von Max Reinhardt. Pallenberg spielte in mehreren Stumm- und Tonfilmen, so 1915 in Max und seine zwei Frauen und in Fritz Kortners Der brave Sünder (1931). Am 20. Februar 1917 heiratete Pallenberg in Berlin-Charlottenburg Fritzi Massary, eine der größten Diven der 1920er Jahre. 1933 ging er mit seiner Frau nach Österreich ins Exil. 1934 starb er bei einem Flugzeugabsturz bei Karlsbad in der Tschechoslowakei. Sein Grab befindet sich im Urnenhain der Feuerhalle Simmering (Abteilung ML, Gruppe 16, Nummer 1G). 1955 wurde die Pallenbergstraße in Wien-Hietzing nach ihm benannt. Bei der Beschreibung des Charakterkomikers Pallenberg werden seine große Gestaltungskraft, seine Improvisationskunst und sein sprachlicher Variationsreichtum genannt. Er gilt als Repräsentant des kritischen Volkstheaters. In seinem Spiel bezog er Aggressivität und Groteske mit ein, ebenso die Kritik der Rollen. Herbert Ihering schrieb: „Schauspielerisch ist Pallenberg die verwegenste Konsequenz des Improvisationskomikers der commedia dell'arte.“ Kurt Tucholsky beschrieb Max Pallenberg einmal als „ein Teufel, ein entgleister Gott, ein großer Künstler“.
Slovak Sinfonietta Pollack Johann Strauss I Johann Strauss 2006
Provided to YouTube by NAXOS of America Philomelen-Walzer (Philomel Waltz) , Op. 82 · Slovak Sinfonietta Žilina · Christian Pollack Strauss I, J.: Edition - Vol. 9 ℗ 2006 Marco-Polo Released on: 2006-09-26 Orchestra: Slovak Sinfonietta Žilina Conductor: Christian Pollack Composer: Johann Strauss I Auto-generated by YouTube.
Slovak Sinfonietta Pollack Johann Strauss I Johann Strauss 2003
Provided to YouTube by NAXOS of America Carolinen-Galoppe (Caroline Galop) , Op. 21a · Slovak Sinfonietta Žilina · Christian Pollack Strauss I, J.: Edition - Vol. 2 ℗ 2003 Marco-Polo Released on: 2003-08-18 Orchestra: Slovak Sinfonietta Žilina Conductor: Christian Pollack Composer: Johann Strauss I Auto-generated by YouTube.
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