Johann Nikolaus Hanff Vidéos
musicien allemand
- orgue, orgue
- Allemagne
- organiste, compositeur ou compositrice
Dernière mise à jour
2024-06-13
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Hanff Buxtehude Stiff Dijk Bender
This is originally an organ chorale in the style of Buxtehude. Hanff lived during the barock period in Northern Germany. Here I play this piece on cornet and organ. The richly embellished melody, played on the cornet, gets a flexible and expressive sound because of my breath and articulation, different to that of the organ with his stiff wind. Sound: Arnold Vos-van Dijk, Video: Wim Bender. Info: www.gerardvanreenen.nl
Jenner Bruns Kuhlmann Mayer Johann Nicolaus Hanff 1500 1895 1898 1900 1913 1914 1948 1949 1956 1964 1965 1981 1987 1989 1993 2000 2003 2004
Es ist das Geläut der luth. Johanneskirche im Ortsteil Lichterfelde des Berliner Stadtteils Steglitz-Zehlendorf zu hören. Ablauf: 0:00 Führung 1:41 Einzelläuten der Ersten Glocke 2:35 Vollgeläute Erste Glocke Ton: b' Gießer und Gussjahr: unbekannt, um 1500 Gewicht: 374 kg Durchmesser: 850 mm Zweite Glocke Ton: c" Gießer und Gussjahr: Franz Schilling & Söhne/Apolda, 1949 Gewicht: 247 kg Durchmesser: 740 mm Inschrift: SCHAFFET FRIEDEN IN EUREN TOREN. SACH. 8,16 Verzierung: Medallions mit den Symbolen der vier Evangelisten Dritte Glocke Ton: es" Gießer und Gussjahr: Franz Schilling & Söhne/Apolda, 1949 Gewicht: 145 kg Durchmesser: 620 mm Inschrift: TROESTET TROESTET MEIN VOLK + JES. 40,1 Vierte Glocke Ton: f" Gießer und Gussjahr: Franz Schilling & Söhne/Apolda, 1949 Gewicht: 96 kg Durchmesser: 550 mm Inschrift: EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE + Motiv: Christ ist erstanden Ein herzliches Dankeschön geht an die Pastorinnen Jenner und Bruns, sowie an Küster Keusch für die Ermöglichung der Aufnahme! Nachdem die Dorfkirche von Lichterfelde 1895 erweitert und in den Jahren 1898 und 1900 die Petrus- und die Pauluskirche in Lichterfelde errichtet wurden, wurde nach einigen Jahren dennoch eine weitere Kirche im westlichen Teil von Lichterfelde notwendig. Diese wurde von 1913 bis 1914 unter der Leitung des Architekten Otto Kuhlmann errichtet. Bei der Kirche handelt es sich um einen Rundbau, der die Stile des Neobarock, des Klassizismus und der Moderne vereint. Neben der eigentlichen Kirche im ersten Stockwerk enthält das Bauwerk auch die Gemeinderäume im Sockelgeschoss und den Kirchensaal im Obergeschoss. Von 1948 bis 1956 wurde die Kirche nach Kriegsschäden nach und nach wiederhergestellt. Von 1964 bis 1965 wurde die Kirche renoviert. Innerhalb dieser wurde die Kirche dem zeitgemäßen Stil angepasst und die gewölbte Zwischendecke zur Verbesserung der Akustik eingebaut. 1989/91 wurde die Kirche wieder den ursprünglichen Farben angepasst. 2000 wurde das Dach saniert und von 2003 bis 2004 wurde der Außenanstrich wiederhergestellt. Altar, Kanzel und Ambo stammen aus dem Jahre 1964. Das Kruzifix und die Leuchter auf dem Altar stammen noch aus der Erbauunszeit der Kirche. Die Vorgänger des jetzigen Altars, sowie Kanzel war ein nach dem Wiesbadener Projekt angeordneter Kanzelaltar. Das Taufbecken stammt aus dem Jahre 1914. Die heutige Orgel wurde von der Orgelbaufirma Karl Schuke aus Berlin-Schönow gefertigt. Ihre Intonation und Disposition sind norddeutschen und niederländischen Orgeln nachempfunden. Ihr Vorgänger wurde von der Firma Gebr. Diese 1914 gefertigt und befand sich über dem Kanzelaltar. Seit 2003 verfügt die Kirche außerdem über eine Truhenorgel vom niederländischen Orgelbauer Henk Klop. Der heutige Kronleuchter stammt aus dem Jahre 1993 und wurde unter der Leitung des Architekten Bernd Kühn gefertigt. Der Wandteppich stammt aus der Werkstatt von Schwester Karoline Mayer aus Santiano und kam 1981 in die Kirche. Die mit Gravur verzierten Abendmalsgeräte stammen aus dem Jahre 1914. Die heute durch die Zwischendecke verdeckte Deckenbemalung stammt aus dem Jahre 1948 und wurde vom Maler Michael Ell geschaffen. Das erste Geläut der Kirche bestand aus drei Glocken, welche auch von der Glockengießerei Schilling & Söhne im Jahre 1913 gegossen wurde. Sie mussten schon vor der Vollendung der Kuppel aufgehängt werden, da diese den Einbau verhindert hätte. Um die Kuppel nicht zu beschädigen, durften die Glocken im ersten Weltkrieg im Turm bleiben. Im zweiten Weltkrieg allerdings wurde ihr Schicksal besiegelt. Im Jahre 1949 erwarb die Kirchengemeinde vier heutigen Glocken von der selben Gießerei. Die größte Glocke aus der Zeit um 1500 ist allerdings eine Leihglocke unbekannter Herkunft. Im Jahre 1987 wurde die Anlage saniert. Quellen: Matthias Dichter, Festschrift "Hundert Jahre Nachbarschaft - Die Johanneskirche in Berlin-Lichterfelde" Bilderquellen: Prianteltix, kirchenbau-dokumentation.de (historisches Innenbild der Kirche) Musik: Erbarm dich mein, o Herre Gott von Johann Nicolaus Hanff, gespielt von Friedhelm Flamme
Himmel Johann Nicolaus Hanff Harris Bourdon 1665 1704 1711
The organ chorale "Ah God, look down from Heaven" by Johann Nicolaus Hanff +••.••(...)/12) played by me on the 1704 Renatus Harris organ at St. Botolph's, Aldgate, London. The pipework used in this recording is mostly original apart from the Pedal Bourdon 16ft. Registration: Chair Organ: Stopt Diapason 8ft, Bassoon 8ft (right hand) Great Organ: Stopt Diapason 8ft (left hand) Pedal Organ: Bourdon 16ft Great coupled to Pedals Tremulant
ou
- chronologie: Compositeurs (Europe). Interprètes (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): H...