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Dernière mise à jour
2024-05-19
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Don Carlo Oper in fünf Akten von Giuseppe Verdi Libretto von François Joseph Pierre Méry und Camille du Locle nach Friedrich Schillers »Don Karlos« in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Keine seiner Opern hat Giuseppe Verdi so oft überarbeitet wie »Don Carlo«. All seinen Änderungen aber ist eines gemeinsam geblieben: Ein Werk, das nicht nur formal durch den Kontrast zwischen großer französischer Oper und italienischem Kammerspiel im Kern scheinbar unvereinbare Kräfte beleuchtet – Liebe und Macht, Staat und Religion, Politik und Privatheit und vor allem das Streben nach Freiheit in einem engmaschigen Gewebe von äußeren wie inneren Zwängen. Musikalische Leitung: Srba Dinić Inszenierung: Andrea Moses Bühne: Annett Hunger Kostüme: Adriana Braga Peretzki Chor: Georg Menskes Dramaturgie: Moritz Lobeck Philipp II., König von Spanien: Luciano Batinić, Ernesto Morillo Don Carlo, Infant von Spanien, sein Sohn: Eduardo Aladrén, Hector Sandoval Rodrigo, Marquis von Posa: Eugene Villanueva Elisabeth von Valois: Ivi Karnezi Prinzessin Eboli: Nana Dzidziguri Tebaldo: Jelena Banković Der Großinquisitor: Luciano Batinić, Andreas Mattersberger, Ernesto Morillo Ein Mönch: David Oštrek Graf von Lerma / Ein königlicher Herold: Miloš Bulajić, Matthias Stier Die Stimme vom Himmel: Ekaterina Kudryavtseva Die Gräfin von Aremberg, Hofdame Elisabeths: Yevgenia Korolov Flandrische Deputierte: Maximilian Krummen, Ulf Dirk Mädler, Andreas Neher, Vincenzo Neri, Thomas Neubauer sowie: , Chor des Staatstheaters Braunschweig, Extrachor des Staatstheaters Braunschweig
Staatstheater Braunschweig Wolfgang Amadeus Mozart Schwer Gast Wedel Stern Ivi Karnezi Narine Yeghiyan Löffler Morillo Staatsorchester Braunschweig
Opera seria in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Seine letzte Oper ist gleichsam jene, die Mozart die größte Kritik eingebracht hat, huldigt er doch ausgerechnet dann der Aristokratie, als die Französische Revolution Europa in neues Licht tauchen sollte. Aber jene Aristokratie tat sich schwer, diesen Titus zu verstehen, der selbst in den Trümmern seines Palastes noch zu verzeihen vermag. Schließlich entpuppt sich dieser »Tito« als weniger rückschrittlich, als man ihm unterstellte, zeigt sich nicht nur ein Herrscher als vernunftbegabt und mitleidsvoll, sondern auch musikalisch durch den Aufbruch der starren Strukturen der Opera seria dem Volk gleichgestellt. Für diese Produktion dürfen wir Regielegende Jürgen Flimm am Staatstheater Braunschweig als Gast begrüßen. Musikalische Leitung: Srba Dinić Regie: Jürgen Flimm Mitarbeit Regie: Beate Baron Bühne: Polina Liefers, nach einer Idee von George Tsypin Kostüme: Stephan von Wedel Chor: Georg Menskes Dramaturgie: Valeska Stern Tito Vespasiano: Khanyiso Gwenxane Vitellia: Ivi Karnezi, Narine Yeghiyan Sesto: Jelena Kordić Servilia: Jelena Banković, Ekaterina Kudryavtseva Annio: Carolin Löffler, Milda Tubelytė Publio: Dominic Barberi, Ernesto Morillo sowie: Staatsorchester Braunschweig, Chor des Staatstheaters Braunschweig, Statisterie
Staatstheater Braunschweig John Cage Weise Lichtenstein Mertke Brandt Ivi Karnezi Löffler Morillo Neri Stier Villanueva Staatsorchester Braunschweig
Europeras 1&2 von John Cage »200 Jahre lang haben uns die Europäer ihre Opern geschickt. Nun schicke ich sie alle zurück.«. So kündigte Komponist John Cage seine »Europeras« an, deren Titel bereits auf zweierlei Weise klingt: »Your Operas« oder »Europe‘s Operas«. Mithilfe des I-Ging – eines chinesischen Orakels – werden alle Elemente, die wir klassischerweise mit einer Opernaufführung verbinden, neu angeordnet: Bühnenbild, Licht, Kostüme und sogar die SängerInnen mit berühmten Arien unseres Opernrepertoires folgen einem vor der Aufführung zufällig berechneten Parcours. So befragt Cage nicht nur unsere Rezeptionsgeschichte, sondern lässt immer wieder Momente entstehen, die scheinbar altbekannte Musik neu erfahrbar machen, ungewohnte Perspektiven auf die Form Oper erlauben und zuweilen überraschend erfrischend sind. Musikalische Einstudierung: Christopher Lichtenstein Regie: Isabel Ostermann Mitarbeit Regie: Tobias Mertke Bühne und Kostüme: Corinna Gassauer Licht: Frank Kaster Dramaturgie: Sarah Grahneis Mit: Jelena Banković, Sabine Brandt, Nana Dzidziguri, Ivi Karnezi, Jelena Kordić, Maximilian Krummen, Ekaterina Kudryavtseva, Carolin Löffler, Ernesto Morillo, Vincenzo Neri, Matthias Stier, Milda Tubelytė, Eugene Villanueva sowie: Staatsorchester Braunschweig, Mitglieder des Schauspiel- und Tanztheaterensembles des Staatstheaters Braunschweig, TechnikerInnen, AssistentInnen, Statisterie
Staatstheater Braunschweig Richard Strauss Mutter Stern Jeff Martin Morillo Pfleger Löffler Diener Stier Neri Ivi Karnezi Staatsorchester Braunschweig
Elektra Oper in einem Akt von Richard Strauss Libretto von Hugo von Hofmannsthal in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Rache ist die allesbestimmende Kraft, die Elektra treibt. Seit dem Mord an ihrem Vater durch den Liebhaber ihrer Mutter führt sie ein Schattendasein im Hof des Palastes, doch die Mauern, die sie gefangen halten, sind innere: Elektras Trauma ist zum Wahn geworden, die Hoffnung auf Erlösung durch die Rückkehr des totgeglaubten Bruders zur Obsession. Richard Strauss hat mit seiner Vertonung von Sophokles’ antiker Tragödie »Elektra« ein packendes Drama über menschliche Abgründe geschrieben, das die psychologischen Extreme und den Schmerz dieser blutrünstigen Familie musikalisch erfahrbar macht. Musikalische Leitung: Srba Dinić Regie: Adriana Altaras Bühne und Kostüme: Christoph Schubiger Chor: Georg Menskes Dramaturgie: Valeska Stern Klytämnestra: Edna Prochnik Elektra: Maida Hundeling Chrysothemis: Johanni van Oostrum, N. N. Aegisth: Jeff Martin Orest: Ernesto Morillo, N. N. Der Pfleger des Orest: Ross Coughanour Die Vertraute: Carolin Löffler Die Schleppträgerin: Ekaterina Kudryavtseva Ein junger Diener: Matthias Stier Ein alter Diener: Maximilian Krummen, Vincenzo Neri Die Aufseherin: Ivi Karnezi Die erste Magd: Nana Dzidziguri Die zweite Magd: Carolin Löffler Die dritte Magd: Jelena Kordić Die vierte Magd: Ekaterina Kudryavtseva Die fünfte Magd: Jelena Banković sowie: Staatsorchester Braunschweig, Chor des Staatstheaters Braunschweig, Statisterie
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