Günther Leib Vidéos
artiste lyrique
- baryton
- Allemagne
- artiste lyrique, professeur ou professeure d'université
Dernière mise à jour
2024-05-09
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Johann Sebastian Bach Moller Leib Arleen Auger Gabriele Schreckenbach Lutz Michael Harder Philippe Huttenlocher Helmuth Rilling Bach Collegium Stuttgart 1502 1587 1617 1725
Ach Gott, wie manches Herzeleid (Oh God, how much heartache), BWV 3, is a church cantata by Johann Sebastian Bach. He composed the chorale cantata in Leipzig for the Second Sunday after Epiphany and first performed it on 14 January 1725. It is based on the hymn published by Martin Moller in 1587. Bach composed the cantata in his second year as Thomaskantor in Leipzig as part of cantata cycle of chorale cantatas, for the second Sunday after Epiphany. The work is based on a hymn without evident connection to the prescribed readings. It is a meditation on Jesus as a comforter in distress, based on a medieval model. An unknown librettist reworked the ideas of the 18 stanzas in six movements, retaining the words of stanzas 1, 2 and 18 as movements 1, 2 and 6. Similarly, Bach retained the choral melody in three movements, set as a chorale fantasia in the opening chorus with the bass singing the cantus firmus, as a four-part setting with interspersed recitatives in the second movement, and in the closing chorale. He scored the cantata for two oboes d'amore, strings and continuo, with an added trobone to support the bass in the first movement, and a horn to support the soprano in the last movement. It's set in six movements: 0:00 - No.1 Chorus: "Ach Gott, wie manches Herzeleid" 5:31 - No.2 Recitative/Chorale: "Wie schwerlich läßt sich Fleisch und Blut" 8:23 - No.3 Aria: "Empfind ich Höllenangst und Pein" 15:02 - No.4 Recitative: "Es mag mir Leib und Geist verschmachten" 16:17 - No.5 Duetto: "Wenn Sorgen auf mich dringen" 24:06 - No.6 Chorale: "Erhalt mein Herz im Glauben rein" Performer(s): Arleen Auger (soprano), Gabriele Schreckenbach (contralto), Lutz-Michael Harder (tenor), Philippe Huttenlocher (bass); Gachinger Kanteroi, Bach-Collegium Stuttgart, conducted by Helmuth Rilling
Johann Sebastian Bach Alex Potter Daniel Johannsen Wille Leib Suesse 1210 1440 1740 2009
Would you like to donate? Paypal.me/bachstiftung IBAN: CH73 0900 0000 8558 5738 0 From the protestant church Trogen in Switzerland Choir and Orchestra of the Schola Seconda Practica Rudolf Lutz - Conductor Soloists: Alex Potter - Alto Daniel Johannsen - Tenor Johann Sebastian Bach - Cantata BWV 161 "Komm, du süße Todesstunde" (Come, sweet hour of death) Chapters: 00:00 Bach - BWV 161, Concert on 25.09.2009 00:45 Aria (Alto) and Chorale (Soprano): Komm, du süße Todesstunde 05:28 Recitative (Tenor): Welt! Deine Lust ist Last! 07:17 Aria (Tenor): Mein Verlangen 12:10 Recitative (Alto): Der Schluß ist nun gemacht 14:40 Choir: Wenn es meines Gottes Wille 17:40 Chorale: Der Leib zwar in der Erden Subscribe to our channel: (http•••) For further information on the Bach Foundation, go to: (http•••) The complete cantata, introductory workshop and reflection lecture (in German) are available at: (http•••)
Daniel Fiolka Leib Rolle Arena Verona
La traviata... Oper & Poesie, die Geschichte – hautnah Violetta Valery - Lauren Francis Alfredo Germont - Franz Garlik Giorgio Germont - Daniel Fiolka Und mittendrin, die freiheitsliebende Lebedame, manchmal aber auch schon etwas kränklich erscheinende Violetta Valéry. Vortrefflich wird sie dargestellt von der auch aus dem Fernsehen bekannten Sopranistin Lauren Francis. Welch eine begnadete Stimme, welch ein Reichtum an schauspielerischer Gestaltung und kommunikativer Gestik! Schon mit den souverän bewältigten und nicht zuletzt wegen der Koloraturpassagen schwierig zu singenden Arien im ersten Akt hatte sich die Künstlerin rasch in die Herzen des Publikums gespielt. Schwarzwälder-Bote Mit Texten aus der Romanvorlage „Die Kameliendame“, in der Alexandre Dumas autobiografisch, seine Liebe zu Margarete Gautier beschreibt, komplettiert Franz Garlik, aus der gleichen Perspektive, das Geschehen auf der Bühne. Seine Inszenierung ergibt eine märchenhafte und durchsichtige Geschichte, in der die Menschen im Vordergrund stehen. Die kurzweilige und nahe Form begeistert durch ihre Schlichtheit. Durch die Konzentration auf die drei Protagonisten entsteht eine Direktheit, die auf eine besondere Art die Herzen trifft. Alle drei wollen nur das Beste, alle drei kämpfen dafür, aber das Schicksal will es anders. Der Tenor Alfredo verliebt sich in die Sopranistin Violetta. Diese gibt für ihn ihren Lebenswandel in Paris auf und zieht mit ihm aufs Land, um ihre Tuberkulose zu heilen. Im zweiten Akt kommt Alfredos Vater, ein Bariton, und bringt Violetta dazu, ihren Geliebten zu verlassen. Die Beziehung seines Sohnes zu einer Kurtisane ist gesellschaftlich nicht haltbar und verhindert die Heirat für Alfredos Schwester. Todkrank und wieder in Paris empfängt Violetta im dritten Akt Alfredo samt Vater. Trotz aller Reue und dem Wunsch Violetta zu retten, stirbt sie, die Hilfe kam zu spät! Lauren Francis in der Hauptrolle verkörpert diese Figur, bis ins Detail, absolut glaubhaft und singt die Partie, als wäre sie ihr auf den Leib geschrieben. Zahlreiche Kritiken feiern ihre Interpretation: Und sie spielte nicht nur diese Rolle. Sie lebt sie, und dürfte vielen Besuchern Tränen in die Augen angesichts des tragischen Schlusses und Ihrer großartigen Künstlerischen Leistung getrieben haben. Thomas Rank für Meine Heimat La Traviata ist eine der drei beliebtesten Opern weltweit. Giuseppe Verdis Musik besticht durch Brillianz und Dramatik- und wer hat die Melodie des Trinklieds noch nicht gepfiffen? Die Geschichte der Kurtisane Violetta ist ein Klassiker der Literatur und prädestiniert für die italienische Oper: Bravo-Rufe: Für Lauren Francis gab es am Ende italienisch-leidenschaftliche Bravo-Rufe im Stile der Arena in Verona. Tolle Primadonna... Das Publikum hatte schon während der Vorstellung immer wieder anerkennenden Applaus gespendet. Münstersche Zeitung www.voicepassion.de
Leib Fred Teschler Herbert Kegel Richard Wagner Rundfunk Sinfonieorchester Leipzig Thomanerchor Leipzig Rundfunkchor Berlin Rundfunkchor Leipzig 1978
Provided to YouTube by Kontor New Media GmbH Parsifal, WWV 111: Act I: "Nehmet hin meinen Leib, nehmet hin mein Blut" · Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig · Thomanerchor Leipzig · Rundfunkchor Berlin · Rundfunkchor Leipzig · Fred Teschler · Ingeborg Springer · Herbert Kegel Wagner: Parsifal ℗ Eterna/Edel Germany GmbH Released on: 1978-01-01 Orchestra: Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig Choir: Thomanerchor Leipzig Choir: Rundfunkchor Berlin Choir: Rundfunkchor Leipzig Soloist: Fred Teschler Soloist: Ingeborg Springer Conductor: Herbert Kegel Bass: Fred Teschler Alto: Ingeborg Springer Composer, Lyricist: Richard Wagner Music Publisher: Copyright Control Auto-generated by YouTube.
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- chronologie: Artistes lyriques (Europe).
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