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Commémorations 2025 (Création: Orchestre Philharmonia)
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Dernière mise à jour
2024-06-16
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Ken Takaseki Philharmonia Orchestra 2018
Provided to YouTube by WM Japan Two Pieces for Orchestra 1 · Ken Takaseki · Geidai Philharmonia Orchestra, Geidai Label Vol. 2: Next Generation 3 ℗ 2018 Licensed by Tokyo University of the Arts / GEIDAI LABEL supported by Warner Music Japan Orchestra: Geidai Philharmonia Orchestra, Tokyo Conductor: Ken Takaseki Composer: Yuki Nakahashi Auto-generated by YouTube.
Emmanuel Tjeknavorian Loris Tjeknavorian Jean Sibelius Starke Wilder Gast Wiener Musikverein Konzerthaus Dortmund Elbphilharmonie Hamburg Rheingau Musik Festival Gewandhausorchester Leipzig Philharmonia Orchestra 2015 2017 2018 2019 2020
Hier anhören: (http•••) Emmanuel Tjeknavorian präsentiert sich bei seinem ersten Orchester-Album mit einem ungewöhnlichen und dennoch sehr persönlichen Programm. Da ist zum einen sein Signature Piece, das Violinkonzert von Jean Sibelius, mit dem er 2015 beim Sibelius-Wettbewerb gleich zweifacher Preisträger wurde und mit dem er seitdem auf internationalen Konzertbühnen debütiert. Da ist aber auch das Violinkonzert seines Vaters Loris Tjeknavorian, das er hier in einer Weltersteinspielung vorstellt. Der starke Bezug zur eigenen Herkunft ist es, was die beiden Violinkonzerte dieses Albums in den Augen von Emmanuel Tjeknavorian verbindet. „So wie Sibelius stets das Nordische in seiner Musik zum Ausdruck bringen wollte, tritt bei meinem Vater die Nähe zum armenischen und persischen Kulturkreis hervor.“ Sein Geigenspiel wird von Kritik und Publikum gleichermaßen bejubelt, wenn sie die technische Brillanz aber auch die erstaunliche gestalterische Reife des jungen Wieners loben, wo sich „beherztes Attackieren und Süße des Tones“ mischt (ORF). Das vorliegende Album ist eine Kombination aus dem Live-Mitschnitt des Frankfurt-Debüts mit dem Sibelius-Werk im März 2019 mit dem hr Sinfonieorchester unter dem spanischen Dirigenten Pablo González sowie einer Studioproduktion des Tjeknavorian-Konzertes. „Verwechselte gestalterisch niemals Coolness mit Kühle, stellte sich mit erstaunlicher Lockerheit den Doppelgriffen wie dem Flageolett-Flimmern“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung über den denkwürdigen Frankfurter Abend. „Ein Solist, der den Atem raubt“ meinte die Gießener Allgemeine. Als Bonustrack findet sich auf dem Album auch die Zugabe des Frankfurter Konzertes, der „Kranich“ von Vardapet Komitas, einem armenischen Komponisten. Emmanuel Tjeknavorian hat sich innerhalb kürzester Zeit als Shooting-Star der Klassik etabliert. So spielte er in der Spielzeit 2017/18 auf der renommierten Rising Star-Serie und debütierte mit einem Soloprogramm auf den wichtigsten Podien Europas. Aktuell ist er der jüngste Artist in Residence am Wiener Musikverein, „ein Junger Wilder“ am Konzerthaus Dortmund und regelmäßiger Gast bei internationalen Orchestern und Musikfestspielen. Zuletzt debütierte er erfolgreich in den USA und gewann 2018 für sein Soloalbum den OPUS Klassik. Mit dem Sibelius-Violinkonzert debütierte er beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, Gewandhausorchester Leipzig und den St. Petersburger Philharmonikern. Die nächsten Stationen mit dem Sibelius-Konzert sind 2020 London mit dem Philharmonia Orchestra und die Elbphilharmonie Hamburg. Neben den Erfolgen auf der Konzertbühne ist Emmanuel Tjeknavorian seit Jahren in vielerlei Hinsicht präsent: In seiner eigenen Radioshow „Klassik-Tjek“ bei Radio Klassik in Wien spricht er mit Gästen nicht nur über Klassische Musik. Ausgezeichnet vom Rheingau Musik Festival und von den Musikfestspielen Mecklenburg-Vorpommern, konnte man ihn in diversen TV-Formaten wie „ttt – titel, thesen, temperamente“, Capriccio, NDR Kulturjournal, 3satKulturzeit, Stars von morgen (ARTE) und im ORF in Konzertmitschnitten und Porträts erleben. Seit neuestem zeichnet sich eine weitere Karriere bei Emmanuel Tjeknavorian ab. Nach ersten erfolgreichen Dirigaten in Wien und im Ausland, wird man ihn in Zukunft verstärkt auch am Pult erleben. Es verspricht eine große Zukunft in musikalischer Vielfalt zu werden – als Geiger und als Dirigent. BERLIN CLASSICS: Website: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) / #BerlinClassics #EmmanuelTjeknavorian #Concerto #امانوئل_چکناوریان #کنسرتو_ویولن #Violin #ClassicalMusic #KlassischeMusik #Músicaclásica #クラシック音楽 #古典音乐 #musiqueclassique #शास्त्रीय संगीत
Schumann Giordano Bellincampi Auckland Philharmonia Orchestra Philharmonia Orchestra
Conductor - Giordano Bellincampi Piano - Michael Endres Schumann - Piano Concerto This performance was filmed during the 12 November livestream of The New Zealand Premier Series: Poetry & Passion Audio courtesy of RNZ Concert Video and livestream produced by JX Live
Sir Edward Elgar Sir John Barbirolli Allegri Piacevole Sinfonia London New Philharmonia Orchestra 1403 1800 1802 1857 1899 1909 1914 1934 1962 1966
Sir Edward Elgar +••.••(...)) English Strings Music. *Find this recording in our Spotify playlist* : (http•••) *Click to activate the English subtitles for the presentation* (00:00-02:30) 00:00 Introduction and Allegro, Op.47 with Allegri String Quartet Serenade for Strings in E minor, Op. 20 14:03 I. Allegro Piacevole 18:02 II. Larghetto 24:02 III. Allegretto, Come Prima 27:15 Elegy, Op. 58* 31:46 Sospiri, Op. 70* Sinfonia of London New Philharmonia Orchestra* Recorded in 1962, 1966, at London Painting: British School 19th century (1800–1899) www.tate.org.uk Find CMRR's recordings on SPOTIFY : (http•••) Download CMRR's recordings in High fidelity audio (QOBUZ) : (http•••) Barbirolli saw how the smaller works were tributaries flowing into the main broad stream. This perceptiveness is especially notable in his conducting of the Elegy and Sospiri, recorded with the New Philharmonia Orchestra in mid-July 1966. Together they do not last 10 minutes, but in that time what an emotional canvas is covered. The Elegy (1909) is the more formal. It was written ostensibly as a memorial to a former official of the Worshipful Company of Musicians, but one cannot escape the feeling that something more personal was the cause of these elegiac thoughts, so serenely expressed and written with such mastery of the sound of strings. Barbirolli finds its heartbeat, as he does even more poignantly in Sospiri (1914) for strings, harp and organ. What are the 'Sighs' of the title? Nothing trivial, we may be sure, for there is heartbreak in this music and, as Barbirolli conducts it, a Mahlerian nervous tension. Whatever was at the root of this exposure of innermost grief, it shook Elgar to the core of his being. Elgar - Enigma Variations, Nemrod / Pomp and Circumstance, March (Cent.rec.: Sir John Barbirolli): (http•••) Edward Elgar PLAYLIST (reference recordings): (http•••)
ou
- Orchestres symphoniques (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): O...