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teatro de la ópera en Viena, Austria
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- Viena
- Austria
Última actualización
2024-05-10
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Otto Nicolai Leo Blech Woldemar Bargiel Ernst Rudorff Engelbert Humperdinck Alberts Linden Heinz Tietjen Tietjens Martha Frank Lisl Staatsoper Staatsoper Berlin Wiener Volksoper 1810 1849 1871 1887 1891 1893 1899 1903 1905 1906 1913 1923 1924 1926 1935 1937 1940 1941 1949 1953 1958 1962
Otto Nicolai +••.••(...)) DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR Ouvertüre zu der Oper Gespielt von Mitgliedern der Kapelle der Staatsoper, Berlin unter Leitung von GMD Leo Blech +••.••(...)) Schallplatte (30 cm) der DEUTSCHEN GRAMMOPHON AG "DIE STIMME SEINES HERRN" (um 1924) Leo Blech (* 21. April 1871 in Aachen; † 25. August 1958 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Dirigent. Obwohl er bereits mit 8 Jahren als pianistisches Wunderkind ein Konzert in seiner Vaterstadt gab, machte Blech zunächst von 1887 bis 1891 eine kaufmännische Ausbildung. Danach absolvierte er ein Studium der Musik und Komposition in Berlin bei Woldemar Bargiel (Komposition) und Ernst Rudorff (Klavier), dann, während seiner Kapellmeistertätigkeit 1893--99 beim Sinfonieorchester Aachen, studierte er noch bei Engelbert Humperdinck. 1893 komponierte er seine erste Oper „Aglaja", bot sie erfolgreich dem Stadttheater Aachen an und wurde dort gleich als zweiter Kapellmeister engagiert. 1899 ging er nach Prag, wo er bis 1906 am dortigen Deutschen Landestheater wirkte, unter anderem leitete er hier 1903 die Uraufführung von Eugen d'Alberts „Tiefland" und am 12. November 1905 dessen „Flauto solo". Im Jahre 1906 folgte er einem Ruf an die Berliner Hofoper; 1913 wurde er zum Generalmusikdirektor ernannt. Von 1923 bis 1926 war Blech zunächst am Deutschen Opernhaus Charlottenburg, dann an der Volksoper Berlin und schließlich an der Wiener Volksoper tätig. Zurückgekehrt nach Berlin nahm er seine Stellung als Generalmusikdirektors an der Staatsoper Unter den Linden wieder auf, bis 1937 hatte er dort insgesamt 2.846 Vorstellungen dirigiert. Mit besonderer Genehmigung Hermann Görings konnte der Chefdramaturg Heinz Tietjen Leo Blech trotz seiner jüdischen Herkunft auch noch während der Nazi-Herrschaft beschäftigen.[1] Als die Ablösung Blechs aber 1937 immer energischer betrieben wurde, musste Blech doch emigrieren. Er ging zunächst nach Lettland, wo er in Riga die Nationaloper leitete. 1940 wurde Lettland von der Sowjetunion besetzt, Blech wurde zu Gastspielen nach Moskau und Leningrad eingeladen und - bedingt durch den großen Erfolg - gebeten, das Moskauer Konservatorium als Direktor zu übernehmen. Er lehnte jedoch ab, kehrte nach Riga zurück, das 1941 von deutschen Truppen erobert wurde. Blechs Deportierung ins Ghetto stand unmittelbar bevor. Auf Vermittlung Tietjens konnten er und seine Frau über Berlin und Saßnitz heimlich nach Schweden emigrieren. An der Königlichen Oper in Stockholm, an der er bereits 1935 zum Hofkapellmeister ernannt worden war, erlebte er eine höchst erfolgreiche Alterskarriere. In Stockholm war er Gründungs- und Ausschussmitglied des Freien Deutschen Kulturbundes. 1949 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde zum Generalmusikdirektor an die Städtischen Oper in Berlin-Charlottenburg berufen. 1953 zwang ihn ein sich verschlimmerndes Gehörleiden, sich endgültig zurückzuziehen. Er verstarb im Jahre 1958 in Berlin und wurde auf dem Friedhof Heerstraße beerdigt. Blech war seit 1899 verheiratet mit der Sopranistin Martha Frank +••.••(...)), die gemeinsame Tochter Lisl wurde ebenfalls Sängerin und heiratete den Dirigenten Herbert Sandberg. Im Jahre 1953 wurde er mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt. (Quelle: Wikipedia)
Volksoper Wien Johannes Brahms Christoph Altstaedt Altstaedt 2021
Gerald Stocker (Wiener Staatsballett) erzählt kurz und bündig, was Sie im Ballett „Ein Deutsches Requiem“ erwartet. Spielplan & Karten: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) Ein Deutsches Requiem – Ballett von Martin Schläpfer Musik: Johannes Brahms Choreographie: Martin Schläpfer Musikalische Leitung: Christoph Altstaedt Bühne: Florian Etti Kostüme: Catherine Voeffray Licht: Thomas Diek Choreinstudierung: Holger Kristen #Volksoper #Ballett #EinDeutschesRequiem
Volksoper Wien Alfred Eschwé Thomas Rösner Heinz Zednik 1990
Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt kurz und bündig, worum es in der Operette "Die Fledermaus" eigentlich geht. Spielplan & Karten: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) Die Fledermaus – Operette von Johann Strauß Dirigenten: Alfred Eschwé/Alexandre Joel/Guido Mancusi/Thomas Rösner Nach einer Inszenierung von Heinz Zednik Bühnenbild: Pantelis Dessyllas Kostüme: Doris Engl nach Originalentwürfen von Evelyn Frank Choreographie: Lili Clemente, Susanne Kirnbauer #Volksoper #Operette #Fledermaus
Rosette Anday Wilma Lipp Eberhard Waechter Kaufmann Ester Rethy Kurt Preger Richard Sallaba Rudolf Christ Vienna Volksoper 1955 2000
Provided to YouTube by NAXOS of America Act I: Song (Ollendorf, Ensemble) · Rosette Anday Millocker, K.: Bettelstudent (Der) (Lipp, Christ, Vienna Volksoper, Paulik) (1955) ℗ 2000 Naxos Classical Archives Released on: 2000-01-01 Conductor: Anton Paulik Artist: August Jaresch Composer: Carl Millocker Artist: Eberhard Waechter Artist: Erich Kaufmann Artist: Ester Rethy Composer: F. Zell Artist: Franz Bierbach Artist: Karl Doench Artist: Kurt Preger Composer: Richard Genee Artist: Richard Sallaba Artist: Rosette Anday Artist: Rudolf Christ Choir: Vienna Volksoper Chorus Orchestra: Vienna Volksoper Orchestra Artist: Wilma Lipp Auto-generated by YouTube.
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