Walter Braunfels Vídeos
compositor, pianista, profesor de música, profesor universitario
Conmemoraciones 2024 (Muerte: Walter Braunfels)
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Última actualización
2024-05-11
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Walter Braunfels Leon Botstein 1400 1882 1922 1924 1925 1948 1954
Walter Braunfels +••.••(...)Germany) « Don Juan », a classical-romantical-Phantasmagoria for Large orchestra (1924) Dir : Leon Botstein 1- Theme and Variation I (6.43) 2- Variation II (3.59) 3- Variation III (3.30) 4- Variation IV (5.20) 5- Variation V (6.35) 6- Variation VI (4.57) 7- Variation VII (4.50) On collectionCB3 and collectionCB4 we can also listen to Walter Braunfels’s « Prelude and Fugue » for Large orchestra +••.••(...)) and « Sinfonia brevis » (1948). LIST OF UPLOADS OF COLLECTIONCB, COLLECTIONCB2, COLLECTIONCB3, COLLECTIONCB4 and IDEAL "DISCOTHEQUE" OF MORE THAN 1,400 ORCHESTRAL WORKS OF FEELINGS : (http•••)
Walter Braunfels Johannes Wildner Bbc Concert Orchestra
This piano concerto has 3 movements: I. Allegro ma non troppo II. Adagio III. Allegro Performers: Victor Sangiorgio (piano) Johannes Wildner / BBC Concert Orchestra Score from IMSLP Study use only, NOT FOR COMMERCIAL USE!!!
Walter Braunfels Bruno Walter Wilhelm Furtwängler Otto Klemperer Richard Strauss Franz Schreker Endrik Wottrich Krieger Mohr Broman Manuela Uhl Uhl Carola Glaser Glaser Graham Clark Grubert Kämmerer Beethoven Weber Kittel Kempf Schröder Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn 1933 2001 2014
Michael Braunfels spricht über seinen Vater Walter Braunfels und dessen Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Premiere am Theater Bonn [30|03|2014]: (http•••) Walter Braunfels, geschätzter Opern- und Orchesterkomponist mit namhaften Förderern wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler oder Otto Klemperer, ähnlich erfolgreich wie Richard Strauss oder Franz Schreker, wurde am 2. März 1933 von den Nationalsozialisten als ≫Halbjude≪ aus seinem Amt als [Gründungs-]Direktor der Kölner Musikhochschule entlassen. Jede professionelle Musikausübung war ihm verboten. Braunfels entschied sich für den Weg in die innere Emigration, verkaufte sein Kölner Haus und zog nach / Bad Godesberg. Hier entstand als erstes großes Werk dieser Phase des erzwungenen öffentlichen Schweigens die Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Der unruhig-aktive Rustan zieht ein tatenreiches Leben dem Müßiggang vor. In seinem kaum stillbaren Tatendrang nach Größe und Heldenhaftigkeit sucht er, ermutigt und angespornt durch den Sklaven Zanga, den Weg aus dem vermeintlich eintönigen Dasein in der Hütte seines Onkels Massud. Als Rustan mit Zangas Unterstützung den Fürsten von Samarkand aus höchster Gefahr rettet, verspricht der ihm seine Tochter Gülnare als Gattin und das Königreich als Erbe. Auf dem Weg zu immer mehr Ruhm und immer größerem Reichtum gerät er aber durch die Listen Zangas auf die schiefe Bahn / er wird zum Verbrecher und kehrt ernüchtert und reumütig in sein altes Leben zurück. Das Erwachen aus dem Traum ermöglicht es Rustan, dem fast unausweichlich drohenden Abgrund zu entrinnen. Mit DER TRAUM EIN LEBEN schuf Walter Braunfels gewissermaßen ein Brückenwerk zwischen dem deutlich schwelgerischeren Stil seiner Arbeiten vor 1933 und dem spröderen Tonfall insbesondere seiner Kompositionen der inneren Emigration. So findet der märchenhafte Gestus des Grillparzer-Dramas immer seine Entsprechung im Klangrausch vor allem des brillant behandelten Orchesters. Dass die Oper bislang erst zweimal aufgeführt wurde [in den fünfziger Jahren durch den Hessischen Rundfunk in Frankfurt und 2001 schließlich szenisch in Regensburg] kann lediglich mit dem erst allmählichen Einsetzen der längst überfälligen Braunfels-Renaissance erklärt werden. Einer der einstmals im Kanon der aktuellen Musik Schwergewichtigen kehrt unaufhaltsam auf die Spielpläne zurück. Besetzung: Endrik Wottrich Rustan, ein junger Krieger Mark Morouse Zanga, ein Mohr, sein Sklave Rolf Broman Massud [im Traum: König] Manuela Uhl / Carola Glaser Mirza, seine Tochter [im Traum: Gülnare] Graham Clark Der alte Kaleb Ludwig Grubert Der Mann vom Felsen, sein Sohn Johannes Mertes Karkhan, sein Neffe Anjara I. Bartz Die Alte Josef Michael Linnek Ein Kämmerer Christina Kallergis / Sonja Bük, Vardeni Davidian / Nina Unden Zwei Genien Chor des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn | Statisterie des Theater Bonn Musikalische Leitung: Will Humburg Inszenierung: Jürgen R. Weber Bühnenbild: Hank Irwin Kittel Kostüme: Kristopher Kempf Licht: Max Karbe Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Dramaturgie: Andreas K. W. Meyer Regieassistenz: Barbara Schröder Musikalische Assistenz: Thomas Wise Musikalische Einstudierung: Christopher Arpin, Akiko Nozue, Carlos Vazquez, Thomas Wise Inspizienz: Tilla Foljanty Bühnenbildassistenz: Ansgar Baradoy Kostümassistenz: Dieter Hauber, Emilia Schmucker Bühnenbildhospitanz: Katharina Wilting Regiehospitanz: Laura Charlotte Kuntschke
Walter Braunfels Bruno Walter Wilhelm Furtwängler Otto Klemperer Richard Strauss Franz Schreker Endrik Wottrich Krieger Mohr Broman Manuela Uhl Uhl Carola Glaser Glaser Graham Clark Grubert Kämmerer Beethoven Guido Johannes Rumstadt Weber Kittel Kempf Schröder Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn 1933 2001
Dramatisches Märchen nach Grillparzer von Walter Braunfels [bit.ly/1hB03Of] Walter Braunfels, geschätzter Opern- und Orchesterkomponist mit namhaften Förderern wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler oder Otto Klemperer, ähnlich erfolgreich wie Richard Strauss oder Franz Schreker, wurde am 2. März 1933 von den Nationalsozialisten als ≫Halbjude≪ aus seinem Amt als [Gründungs-]Direktor der Kölner Musikhochschule entlassen. Jede professionelle Musikausübung war ihm verboten. Braunfels entschied sich für den Weg in die innere Emigration, verkaufte sein Kölner Haus und zog nach – Bad Godesberg. Hier entstand als erstes großes Werk dieser Phase des erzwungenen öffentlichen Schweigens die Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Der unruhig-aktive Rustan zieht ein tatenreiches Leben dem Müßiggang vor. In seinem kaum stillbaren Tatendrang nach Größe und Heldenhaftigkeit sucht er, ermutigt und angespornt durch den Sklaven Zanga, den Weg aus dem vermeintlich eintönigen Dasein in der Hütte seines Onkels Massud. Als Rustan mit Zangas Unterstützung den Fürsten von Samarkand aus höchster Gefahr rettet, verspricht der ihm seine Tochter Gülnare als Gattin und das Königreich als Erbe. Auf dem Weg zu immer mehr Ruhm und immer größerem Reichtum gerät er aber durch die Listen Zangas auf die schiefe Bahn – er wird zum Verbrecher und kehrt ernüchtert und reumütig in sein altes Leben zurück. Das Erwachen aus dem Traum ermöglicht es Rustan, dem fast unausweichlich drohenden Abgrund zu entrinnen. Mit DER TRAUM EIN LEBEN schuf Walter Braunfels gewissermaßen ein Brückenwerk zwischen dem deutlich schwelgerischeren Stil seiner Arbeiten vor 1933 und dem spröderen Tonfall insbesondere seiner Kompositionen der inneren Emigration. So findet der märchenhafte Gestus des Grillparzer-Dramas immer seine Entsprechung im Klangrausch vor allem des brillant behandelten Orchesters. Dass die Oper bislang erst zweimal aufgeführt wurde [in den fünfziger Jahren durch den Hessischen Rundfunk in Frankfurt und 2001 schließlich szenisch in Regensburg] kann lediglich mit dem erst allmählichen Einsetzen der längst überfälligen Braunfels-Renaissance erklärt werden. Einer der einstmals im Kanon der aktuellen Musik Schwergewichtigen kehrt unaufhaltsam auf die Spielpläne zurück. Besetzung Endrik Wottrich - Rustan, ein junger Krieger Mark Morouse - Zanga, ein Mohr, sein Sklave Rolf Broman - Massud [im Traum: König] Manuela Uhl / Carola Glaser - Mirza, seine Tochter [im Traum: Gülnare] Graham Clark - Der alte Kaleb Ludwig Grubert - Der Mann vom Felsen, sein Sohn Johannes Mertes - Karkhan, sein Neffe Anjara I. Bartz - Die Alte Josef Michael Linnek - Ein Kämmerer Christina Kallergis / Sonja Bük, Vardeni Davidian / Nina Unden - Zwei Genien Chor des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn | Statisterie des Theater Bonn Musikalische Leitung: Will Humburg / Guido Johannes Rumstadt [30.5.] Inszenierung: Jürgen R. Weber Bühnenbild: Hank Irwin Kittel Kostüme: Kristopher Kempf Licht: Max Karbe Videoproduktion: Mariana Jocic Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Dramaturgie: Andreas K. W. Meyer Regieassistenz: Barbara Schröder Musikalische Assistenz: Thomas Wise Musikalische Einstudierung: Christopher Arpin, Akiko Nozue, Carlos Vazquez, Thomas Wise Inspizienz: Tilla Foljanty Bühnenbildassistenz: Ansgar Baradoy Kostümassistenz: Dieter Hauber, Emilia Schmucker Bühnenbildhospitanz: Katharina Wilting Regiehospitanz: Laura Charlotte Kuntschke
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- cronología: Compositores (Europa). Intérpretes (Europa).
- Índices (por orden alfabético): B...