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2024-05-11
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Georges Bizet Hupfeld Halévy Bruch Célestine Galli Marié Galli Max Staegemann Ernest Guiraud Richard Wagner Geraldine Farrar Rosi Julia Migenes Plácido Domingo Opéra Comique 1806 1838 1875 1879 1925 1983 1991 2022
Georges Bizet +••.••(...)) OUVERTÜRE zur Oper "CARMEN" (Bearbeitung für Klavier) Notenrolle "Animatic S" Nr. 53414 der Marke "HUPFELD", Leipzig Klavier "HUPFELD ANIMATIC CLAVITIST" (Leipzig, 1925) Musikkabinett Augustusburg (C) JE 01/2022 / Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet. Das Libretto schrieben Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Obwohl formal eine Opéra-comique und auch als solche bezeichnet, war Carmen „ein revolutionärer Bruch“[1] mit dieser Operngattung. Die realistische Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik machten sie zu einem Vorläufer des Verismo. Die Uraufführung am 3. März 1875 in der Opéra-Comique wurde eher ablehnend aufgenommen. Bald darauf jedoch wurde Carmen zu einem der größten Welterfolge der Operngeschichte, den der Komponist allerdings nicht mehr erlebte. Auch heute noch gehört Carmen zu den beliebtesten und meistaufgeführten Werken des Opernrepertoires. Bei der Erstaufführung (mit Célestine Galli-Marié in der Titelrolle) reagierte das Publikum nach anfänglicher Begeisterung immer kühler. Der unkonventionelle Inhalt und Bizets revolutionäre Abweichungen von der gewohnten Form der Opéra-comique wurden vom biederen Publikum nicht aufgenommen. Viele Kritiker fielen über das Werk her. Die Uraufführung war nicht der erhoffte Erfolg, wenn auch kein Reinfall. Die Oper trat deshalb die nächste Zeit nur schwach aus der Opernszene hervor. Der eigentliche Erfolg wurde erst später erzielt. Der internationale Erfolg der Oper begann wenige Monate nach der Uraufführung im Oktober 1875 in Wien. Inzwischen war Bizet jedoch am 3. Juni im Alter von 36 Jahren gestorben. Die deutsche, sehr erfolgreiche Erstaufführung erfolgte am 26. Oktober 1879 unter Max Staegemann im ostpreußischen Stadttheater Königsberg von 1806. Für Wien und die internationalen Bühnen ließ der Verlag eine neue Fassung mit Ballett und Rezitativen von Ernest Guiraud erstellen, die bald allen Aufführungen zugrundegelegt wurde. Freilich hat Ludovic Halévy eine geplante Aufführung dieser Fassung an der Pariser Oper untersagt und in die Gesamtausgabe seiner mit Meilhac verfassten Werke ausdrücklich die Version als Opéra-comique aufgenommen. Diese Version mit gesprochenen Dialogen ist mithin die einzig authentische. Sie war keineswegs erfolglos, denn sie wurde an der Opéra-Comique insgesamt 2946 Mal gespielt. Carmen ist eine der am häufigsten aufgeführten Opern des internationalen Repertoires. Sie hat viele begeisterte Bewunderer gefunden; Friedrich Nietzsche spielte sie in seiner Schrift „Der Fall Wagner“ gegen Richard Wagner aus. Diese Beliebtheit wurde nach einem Stummfilm mit der US-amerikanischen Sopranistin Geraldine Farrar und einer Charlie-Chaplin-Parodie auch durch Tonfilme genutzt. Ein außergewöhnlicher Boom von Carmen-Variationen war dabei Anfang der 1980er Jahre zu registrieren. In denselben Monaten, in denen 1983 Peter Brook eine eigenständige theatralische Variante, Die Tragödie der Carmen, vorlegte und Francesco Rosi in der südandalusischen Stadt Ronda einen Carmen-Film mit Julia Migenes und Plácido Domingo drehte, begann Carlos Sauras Opernstreifen Carmen ein wahres Flamenco-Fieber auszulösen. Acht Jahre nach seinem Tanzfilm brachte Saura 1991 in seiner ersten Operninszenierung Bizets Carmen auf die Bühne des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. (Quelle: Wikipedia)
Hupfeld Georges Bizet Halévy Bruch Célestine Galli Marié Galli Max Staegemann Ernest Guiraud Richard Wagner Geraldine Farrar Rosi Julia Migenes Plácido Domingo Opéra Comique 1806 1875 1879 1925 1983 1991 2022
Paul Beck MARSCH ÜBER MOTIVE AUS BIZETS OPER "CARMEN" Notenrolle "Animatic S" Nr. 59976 der Marke "HUPFELD", Leipzig Klavier "HUPFELD ANIMATIC CLAVITIST" (Leipzig, 1925) Musikkabinett Augustusburg (C) JE 01/2022 / Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet. Das Libretto schrieben Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Obwohl formal eine Opéra-comique und auch als solche bezeichnet, war Carmen „ein revolutionärer Bruch“[1] mit dieser Operngattung. Die realistische Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik machten sie zu einem Vorläufer des Verismo. Die Uraufführung am 3. März 1875 in der Opéra-Comique wurde eher ablehnend aufgenommen. Bald darauf jedoch wurde Carmen zu einem der größten Welterfolge der Operngeschichte, den der Komponist allerdings nicht mehr erlebte. Auch heute noch gehört Carmen zu den beliebtesten und meistaufgeführten Werken des Opernrepertoires. Bei der Erstaufführung (mit Célestine Galli-Marié in der Titelrolle) reagierte das Publikum nach anfänglicher Begeisterung immer kühler. Der unkonventionelle Inhalt und Bizets revolutionäre Abweichungen von der gewohnten Form der Opéra-comique wurden vom biederen Publikum nicht aufgenommen. Viele Kritiker fielen über das Werk her. Die Uraufführung war nicht der erhoffte Erfolg, wenn auch kein Reinfall. Die Oper trat deshalb die nächste Zeit nur schwach aus der Opernszene hervor. Der eigentliche Erfolg wurde erst später erzielt. Der internationale Erfolg der Oper begann wenige Monate nach der Uraufführung im Oktober 1875 in Wien. Inzwischen war Bizet jedoch am 3. Juni im Alter von 36 Jahren gestorben. Die deutsche, sehr erfolgreiche Erstaufführung erfolgte am 26. Oktober 1879 unter Max Staegemann im ostpreußischen Stadttheater Königsberg von 1806. Für Wien und die internationalen Bühnen ließ der Verlag eine neue Fassung mit Ballett und Rezitativen von Ernest Guiraud erstellen, die bald allen Aufführungen zugrundegelegt wurde. Freilich hat Ludovic Halévy eine geplante Aufführung dieser Fassung an der Pariser Oper untersagt und in die Gesamtausgabe seiner mit Meilhac verfassten Werke ausdrücklich die Version als Opéra-comique aufgenommen. Diese Version mit gesprochenen Dialogen ist mithin die einzig authentische. Sie war keineswegs erfolglos, denn sie wurde an der Opéra-Comique insgesamt 2946 Mal gespielt. Carmen ist eine der am häufigsten aufgeführten Opern des internationalen Repertoires. Sie hat viele begeisterte Bewunderer gefunden; Friedrich Nietzsche spielte sie in seiner Schrift „Der Fall Wagner“ gegen Richard Wagner aus. Diese Beliebtheit wurde nach einem Stummfilm mit der US-amerikanischen Sopranistin Geraldine Farrar und einer Charlie-Chaplin-Parodie auch durch Tonfilme genutzt. Ein außergewöhnlicher Boom von Carmen-Variationen war dabei Anfang der 1980er Jahre zu registrieren. In denselben Monaten, in denen 1983 Peter Brook eine eigenständige theatralische Variante, Die Tragödie der Carmen, vorlegte und Francesco Rosi in der südandalusischen Stadt Ronda einen Carmen-Film mit Julia Migenes und Plácido Domingo drehte, begann Carlos Sauras Opernstreifen Carmen ein wahres Flamenco-Fieber auszulösen. Acht Jahre nach seinem Tanzfilm brachte Saura 1991 in seiner ersten Operninszenierung Bizets Carmen auf die Bühne des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. (Quelle: Wikipedia)
Lotte Lehmann Grete Merrem Nikisch Nikisch Staegemann Karin Branzell Richard Tauber 2002 2006
Provided to YouTube by Rebeat Digital GmbH Herr Chevalier, ich grüße Sie! (Die Fledermaus) · Lotte Lehmann · Grete Merrem - Nikisch · Waldemar Dr. Staegemann · Karin Branzell · Richard Tauber Lebendige Vergangenheit - Richard Tauber (Vol.2) ℗ 2002 Preiser Records Released on: 2006-08-28 Composer: Lotte Lehmann Composer: Grete Merrem - Nikisch Composer: Waldemar Dr. Staegemann Composer: Karin Branzell Composer: Richard Tauber Auto-generated by YouTube.
Richard Tauber Johann Strauss II Carl Millöcker Grete Merrem Nikisch Nikisch Karin Branzell Lotte Lehmann Waldemar Staegemann Staegemann Berliner Staatsoper Staatsoper 1924 1941 2014
Provided to YouTube by NAXOS of America Die Fledermaus, Act II: Herr Chevalier, ich grüße Sie · Richard Tauber The Richard Tauber Collection, Vol. 19: Richard Tauber Sings Johann Strauss II and Carl Millöcker (Recorded 1924-1941) ℗ 2014 Jube Classic Released on: 2014-03-04 Orchestra: Berlin State Opera Orchestra, members Choir: Chor der Berliner Staatsoper Conductor: Frieder Weissmann Artist: Grete Merrem-Nikisch Artist: Karin Branzell Artist: Lotte Lehmann Artist: Richard Tauber Artist: Waldemar Staegemann Composer: Johann Strauss II Auto-generated by YouTube.
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): S...