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2024-05-15
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Deutsche Oper Staatskapelle Halle Wolfgang Amadeus Mozart Emanuel Schikaneder Axel Köhler Köhler Crome Ulrich Burdack Sellier Vogel Berndt Olivia Saragosa Eisenmann Schmidt Mohr Kuhn Chun
Für ENSEMBLE Seiten zum Programmheft Deutsche Oper in zwei Aufzügen | Musik von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Emanuel Schikaneder Musikalische Leitung: Andreas Henning Inszenierung: Axel Köhler Bühne: Hartmut Schörghofer Kostüme: Corinna Crome Choreinstudierung: Jens Petereit Dramaturgie: Susanne Holfter Sarastro: Ulrich Burdack Tamino: Robert Sellier Sprecher und erster Priester: Gerd Vogel Zweiter Priester: Ks. Nils Giesecke Königin der Nacht: Agata Wilewska Königin der Nacht: Christina Rümann Pamina: Ines Lex Pamina: Susanne Ellen Kirchesch Erste Dame: Anke Berndt Zweite Dame: Sandra Maxheimer Dritte Dame: Olivia Saragosa Erster Knabe: Aaron Hartge / Moritz Kube / Johannes Morawe Zweiter Knabe: Paul Eisenmann / Anton Guhlmann / Elias Lipfert Dritter Knabe: Alexander Schmidt / Willi Wolfer Ein altes Weib (Papagena): Kaori Sekigawa Papageno: Ki-Hyun Park Monostatos, ein Mohr: Björn Christian Kuhn Erster geharnischter Mann: Rainer Stoß Zweiter geharnischter Mann: Hwa Young Chun Chor der Oper Halle Statisterie der Oper Halle Staatskapelle Halle Video: Kai Hengst (http•••)
Bernhard Sekles Josep Caballé Domenech Axel Köhler Köhler Gast Vogel Ertel Kämmerer Schöder Ulrich Burdack Mária Wilhelm Furtwängler 1917
Für ENSEMBLE Seiten zum Programmheft Eine Oper in drei Akten | Musik von Bernhard Sekles Dichtung von Gerdt von Bassewitz Musikalische Leitung Josep Caballé-Domenech Inszenierung Axel Köhler Bühne Arne Walther (Gast) Kostüme Henrike Bromber (Gast) Choreinstudierung Jens Petereit Dramaturgie André Meyer Schahryar Gerd Vogel Said-Fares Ki-Hyun Park Omar Ralph Ertel Schahrazade Anke Berndt Dunyazade Ines Lex Saad, Tochter eines Emirs / Banjospielerin Theresa Dittmar (Gast) Musair, ein Kaufherr aus Balsora / Der Kämmerer Thomas Möwes (Gast) Der Obereunuch Ks. Nils Giesecke Der Schatzmeister Olaf Schöder Der Oberstallmeister Ulrich Burdack Banjospielerin Sandra Maxheimer Banjospielerin Mária Petrašovská Video: Nadine Feketitsch Anfang des 20. Jahrhunderts erfreuten sich orientalische Stoffe bei Musikern großer Beliebtheit. Auch die arabische Geschichtensammlung »Aus Tausendundeiner Nacht« fand ihren Weg auf die Opernbühne: 1917 brachte der Frankfurter Komponist Bernhard Sekles, der vor allem als Lehrer Paul Hindemiths bekannt geworden ist, seine auf einem Libretto von Gerdt von Bassewitz beruhende Oper »Schahrazade« in Mannheim heraus. Als Handlung der Oper nutzt von Bassewitz einzig die Rahmenhandlung der orientalischen Märchensammlung und legt so ein besonderes Augenmerk auf die eine Nacht, in der Schahrazade die Liebe des Kalifen gewinnt: Dieser hatte / durch die Untreue seiner ersten Ehefrau verletzt / geschworen, jede Frau, mit der er eine Nacht verbringt, töten zu lassen. Aus diesem Grund hält der Großwesir Said-Fares seine Tochter Schahrazade vor ihm versteckt. Als diese von dem Schwur des Kalifen hört, beschließt sie, zu ihm zu gehen, um ihm Frieden zu schenken. Als Schahryar, zunächst unbeeindruckt von der jungen Frau, ihre Aufrichtigkeit erkennt, da sie ihren Vater daran hindert, den Kalifen zu ermorden, bedeutet er dem Henker, der Schahrazade hinrichten wollte, zu gehen, da sie ihm in den folgenden tausend Nächten Märchen erzählen soll ... »Schahrazade« verknüpft wirksam einen populären Stoff, psychologisches Kammerspiel und Musik in der Tradition der Spätromantik miteinander. Ihre Uraufführung erlebte die Oper am 2. November 1917 unter der musikalischen Leitung des jungen Wilhelm Furtwängler. Nach dem Zweiten Weltkrieg galt die Partitur als verschollen. Erst auf Initiative der Oper Halle wurde sie in den Bibliotheken von München und Stuttgart wiederentdeckt, so dass eine erneute Aufführung des Werkes möglich wird.
Kiel Wolfgang Amadeus Mozart Rivas Ulrich Burdack Yoonki Baek Sabrowski 2010
Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Musikalische Leitung: Mariano Rivas | Regie: Daniel Karasek Bühne: Lars Peter | Kostüme: Claudia Spielmann | Chorleitung: Barbara Kler Mit: Ulrich Burdack (Sarastro), Yoonki Baek (Tamino), Hulkar Sabirova (Königin der Nacht), Jörg Sabrowski (Papageno), Sen Acar (Pamina), u.a. Premiere: 11. Dezember 2010 Wem soll er denn nun glauben, der junge Tamino? Der Königin der Nacht, die „zum Leiden auserkoren" ist, weil „ein Bösewicht" ihre Tochter entführte? Oder dem Entführer Sarastro, der sich als Herrscher über „heilige Hallen" entpuppt, in denen „Klugheit und Arbeit und Künste" weilen? Eines weiß Tamino aber genau: Er hat sich unsterblich in das Bild der entführten Pamina verliebt - und deshalb muss er sie suchen! Die Liebe lässt ihn die drei zentralen Fragen des Lebens stellen: Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Seine Reise führt Tamino schließlich nicht nur zu der Geliebten, sondern auch zu sich selbst!
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- cronología: Cantantes líricos.
- Índices (por orden alfabético): B...