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2024-05-05
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Giuseppe Verdi Daniele Gatti Hoffmann Fiorenza Cedolins Schmid Thomas Hampson Benjamin Bernheim Tomasz Slawinski Sevastyanov Herold Rolle José Cura Barbara Frittoli Oper Zürich
Mit Unterstützung der UBS Dirigent - Daniele Gatti Inszenierung - Graham Vick Bühnenbild - Paul Brown Kostüme - Paul Brown Lichtgestaltung - Jürgen Hoffmann Choreinstudierung - Jürg Hämmerli Mit Fiorenza Cedolins (Desdemona), Judith Schmid (Emilia); Jose Cura (Otello), Thomas Hampson (Jago), Stefan Pop (Cassio), Benjamin Bernheim (Rodrigo), Pavel Daniluk (Lodovico), Tomasz Slawinski (Montano), Evgeny Sevastyanov (Ein Herold) Auf dem Weg von «Aida» zu «Otello» hat Giuseppe Verdi seine Mittel konsequent weiterentwickelt und die äussersten Möglichkeiten des kantablen Rezitativs im italienischen Stil gefunden. Die psychologische Differenzierung der Personen erreicht neue Höhen dank der Vorlage Shakespeares, dessen höchster Wahrheit Verdi nicht mit Verismo, dem er misstraut, begegnet, sondern mit der Überzeugung, dass die Musik letztlich noch mehr vermag als das Wort. Daher spielt das Orchester eine überaus grosse Rolle als Partner der Sänger. Darüber hinaus ist «Otello» gerade für ein «Alterswerk» von mitreissender Wirkung. Von dem gigantischen Sturm, mit dem die Oper beginnt, bis zu Otellos Tod gibt es kein Nachlassen der inneren Spannung. Ein weiteres Verdienst formulierte Romancier Antonio Fogazzaro: Verdi habe der Kunst den grossen Dienst erwiesen, dass es von nun an unmöglich sein werde, absurde Hand- lungen und jämmerliche Verse zu vertonen. Mit Graham Vick stellt sich einer der grossen britischen Opernregisseure an unserem Hause vor. Chefdirigent Daniele Gatti hat die musikalische Leitung dieser Neuinszenierung übernommen. In der Titelrolle ist der argentinische Tenor José Cura zu erleben, während Thomas Hampson sein Verdi-Repertoire um die hochanspruchsvolle Rolle des Jago erweitert. Als Desdemona alternieren Fiorenza Cedolins und Barbara Frittoli. Orchester - Orchester der Oper Zürich
Mozart Harnoncourt Julia Kleiter Matti Salminen Strehl Ruben Drole Eva Liebau Rudolf Schasching Sandra Trattnigg Martina Welschenbach Andreas Winkler Winkler Tomasz Slawinski Moody 2007
Julia Kleiter (Pamina) Matti Salminen (Sarastro) Elena Mosuc (Queen of Night) Christoph Strehl (Tamino) Ruben Drole (Papageno) Eva Liebau (Papagena) Gabriel Bermudez (Speaker) Rudolf Schasching (Monostatos) Sandra Trattnigg (First Lady) Martina Welschenbach (Second Lady) Katharina Peetz (Third Lady) Daniel Krahmer, Eric Price, Frederic Jost (Three Boys) Andreas Winkler (First Man in Armor/First Priest) Tomasz Slawinski (Second Man in Armor) Morgan Moody (Second Priest)
Schostakowitsch Ingo Metzmacher Stein Barth Lauri Vasar Kowaljow Michael Laurenz Liliana Nikiteanu Eva Liebau Cornelia Kallisch Tomasz Slawinski Mutter Andreas Winkler Winkler Patrick Vogel Vogel Benjamin Bernheim Boguslaw Bidzinski Christoff Mayr Sevastyanov David Steffens Steffens Davidson Andreas Hörl Wächter Moody Thomas Forde Ilker Arcayürek Zhukov Ernster Oper Zürich
Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper Dirigent - Ingo Metzmacher Inszenierung - Peter Stein Bühnenbild - Ferdinand Wögerbauer Kostüme - Anna Maria Heinreich Lichtgestaltung - Joachim Barth Choreinstudierung - Ernst Raffelsberger, Lev Vernik Choreographie - Lia Tsolaki Orchester - Orchester der Oper Zürich Mit Lauri Vasar (Kowaljow), Valeriy Murga (Jakowlewitsch), Alexej Sulimov (Wachtmeister), Michael Laurenz (Iwan), Leonid Bomstein (Nase); Liliana Nikiteanu (Podtotschina), Eva Liebau (Tochter der Podtotschina), Cornelia Kallisch (eine vornehme Matrone), Liuba Chuchrova (Praskowja Ossipowa); Tomasz Slawinski (Angestellter einer Anoncenredaktion), Pavel Daniluk (ein Arzt/ 2. Hausknecht/ 5. Herr/ 1. Bekannter des Kowaljoff); Ivana Rusko (Brezelverkäuferin), Margaret Chalker (eine Mutter/ eine spaziergehende Mutter); Andreas Winkler (Portier/ 2. Polizist/ 1. Herr), Patrick Vogel (5. Polizist/ 2. Herr/ 2. Bekannter des Kowaljoff), Benjamin Bernheim (7. Polizist/ 3. Herr), Boguslaw Bidzinski (8. Polizist/ 7. Herr), Miroslav Christoff (9. Polizist/ ein alter Mann), Jan Rusko (1. Sohn/ Jarischkin), Martin Zysset (Pjotr Fjodorowitsch/ Oberst), Reinhard Mayr (1. Hausknecht/ 1. Polizist/ 4. Herr/ 3. Bekannter des Kowaljoff), Eugevny Sevastyanov (3. Hausknecht/ 4. Polizist/ Spekulant), David Steffens (4. Hausknecht/ 6. Polizist), Kresimir Strazanac (5. Hausknecht/ 10. Polizist/ 9. Herr), Cheyne Davidson (6. Hausknecht/ ein Vater), Andreas Hörl (7. Hausknecht/ Kutscher der Postkutsche/ 6. Herr/ein Wächter), Morgan Moody (8. Hausknecht/ 2. Sohn), Giuseppe Scorsin (Kutscher / Iwan Iwanowitsch), Joa Helgesson (gräflicher Lakai / Polizist Sommergarten), Thomas Forde (Haiduk / 3. Polizist / Polizist Sommergarten), Ilker Arcayürek (8. Herr); Eva Liebau (Sopransolo); Leonid Semenov (Mirza), Jakob Köhn (Bekannter, Begleitender Herr); Zarina Tadjibaeva (Begleitende Dame); Oleg Zhukov (Bekannter, Reisender) Eines Morgens wacht der unbescholtene Petersburger Kollegienassessor Platon Kusmitsch Kowaljow auf / und hat keine Nase mehr. Einfach weg, die Nase. Kowaljow reibt sich verdutzt die Augen, doch der Albtraum hat gerade erst begonnen! Statt nämlich ihren angestammten Platz im Gesicht des hochehrenwerten Kowaljow wieder einzunehmen, spaziert die Nase schamlos durch die Stadt und sieht überhaupt keinen Grund, zu Kowaljow zurückzukehren / schliesslich hat sie in kürzester Zeit einen unwahrscheinlichen sozialen Aufstieg erlebt, ihr sozialer Rang entspricht nun dem eines hohen Beamten. Der ohnehin schon verzweifelte Kowaljow sieht sich ohne Nase nicht nur dem Hohn und Spott seiner Mitmenschen ausgesetzt, sondern beisst sich an der russischen Bürokratie beinahe auch noch die Zähne aus... Gerade 22 Jahre war Schostakowitsch alt, als er seine erste Oper «Die Nase» nach der Erzählung von Nikolaj Gogol schrieb; bis zu seinem Lebensende sollte dies sein mutigstes Werk für das Musiktheater bleiben. Schostakowitsch macht keinen Unterschied zwischen ernster Musik und Unterhaltungsmusik; ohne Tabu montiert er einen Choral hinter einen Galopp, ein verfremdetes Volkslied neben ein Lamento; eine derbe Polka steht unvermittelt neben zarten und filigranen Passagen, und auf ausdrucksvolle Kantilenen folgt spielerische Leichtigkeit. Im Orchester spielen neben Streichern, Bläsern und einem grossen Schlagzeugapparat auch eine singende Säge und eine Trillerpfeife, und Schostakowitschs Tätigkeit als Stummfilmpianist spiegelt sich in zahlreichen filmischen Kompositionstechniken wie Parallel-Szenen, harten Schnitten und Überblendungen. Gogols Vorlage lieferte das passende Material dafür: Tragisches und Komisches, Reales und fantastisch Traumhaftes stehen in der Erzählung unvermittelt nebeneinander, und die Banalität der Wünsche und Ängste des russischen Kleinbürgers ist in ein scharfes Licht gerückt.
Giovanni Pierluigi Palestrina Hans Pfitzner Ingo Metzmacher Herzog Neidhardt Hoffmann Alfred Muff Martin Gantner Rudolf Schasching Michael Laurenz Oliver Widmer Graf Boguslaw Bidzinski Tomasz Slawinski Roberto Saccà Martina Janková Schmid Mayr Ilker Arcayürek David Steffens Steffens Friedli Thomas Tatzl Guo Rebeca Olvera Sandra Trattnigg Streit Schönheit Bruno Walter Oper Zürich 1563 1910 1915
Dirigent - Ingo Metzmacher Inszenierung - Jens-Daniel Herzog Bühnenbild - Mathis Neidhardt Kostüme - Mathis Neidhardt Lichtgestaltung - Jürgen Hoffmann Orchester - Orchester der Oper Zürich Mit Alfred Muff (Papst Pius IV.), Martin Gantner (Giovanni Morone), Rudolf Schasching (Bernardo Novagerio), Alfred Muff (Kardinal Christoph Madruscht), Thomas Jesatko (Carlo Borromeo), Valeriy Murga (Der Kardinal von Lothringen), Michael Laurenz (Abdisu, der Patriarch von Assyrien), Kresimir Strazanac (Anton Brus von Müglitz), Oliver Widmer (Graf Luna), Martin Zysset (Der Bischof von Budoja), Boguslaw Bidzinski (Theophilus), Tomasz Slawinski (Avosmediano), Roberto Saccà (Giovanni Pierluigi Palestrina); Martina Janková (Ighino, sein Sohn), Judith Schmid (Silla, sein Schüler); Reinhard Mayr (Bischof Ercole Severolus), Aaron Agulay (1. Kapellsänger), Joa Helgesson (2. Kapellsänger), Jan Rusko (3. Kapellsänger), Ilker Arcayürek (4. Kapellsänger), David Steffens (5. Kapellsänger); Irène Friedli (Die Erscheinung der Lukrezia); Michael Laurenz (1. Erscheinung), Boguslaw Bidzinski (2. Erscheinung), Martin Zysset (3. Erscheinung), Oliver Widmer (4. Erscheinung), Thomas Tatzl (5. Erscheinung), Valeriy Murga (6. Erscheinung), Tomasz Slawinski (7. Erscheinung), Reinhard Mayr (8. Erscheinung), Pavel Daniluk (9. Erscheinung); Sen Guo (1. Engelsstimme), Rebeca Olvera (2. Engelsstimme), Sandra Trattnigg (3. Engelsstimme) Seinen «Palestrina» bezeichnet Hans Pfitzner als «Musikalische Legende», bezieht sich doch die Handlung auf jene Erzählung, die Pierluigi da Palestrina lange Zeit als Retter der Musik überlieferte. Seine «Missa Papae Marcelli» soll beim Trienter Konzil im Jahre 1563 die Wende im Streit um die Zukunft der Kirchenmusik herbeigeführt und die Wortführer der Gegenreformation überzeugt haben, dass polyphone Kunstmusik für die kirchliche Liturgie geeignet sei. Auch wenn dies jeder historischen Grundlage entbehrt, fand Pfitzner darin doch den idealen Stoff, sein eigenes Künstlertum zu stilisieren: «Da sitzt ein Mann in Rom beinahe das ganze 16. Jahrhundert hindurch an ein und derselben Stelle, verlässt den Ort, wo er wirkt, sein ganzes Leben lang nicht. Je nach Laune und Beschaffenheit der regierenden Päpste bald gnädig, bald ungnädig behandelt, lebt dieses grosse Genie still und prunklos, von nichts belohnt als dem Gefühl seines Wertes, im Dunklen.» «Da auf einmal fällt auf ihn ein blendendes Licht, er steht sozusagen in welthistorischer Bedeutung da. Folgendes Ereignis tritt an ihn heran: eine ganze Kunstentwicklung, der vielstimmige Musikstil, droht vernichtet zu werden. Die unkünstlerische Welt, die, die sich draussen im Getriebe der menschlichen Interessen und Leidenschaften bewegt, ist im Begriff, die zahllosen Meisterwerke, die im Laufe der Zeit wie aus einem Geist geboren entstanden sind, nieder zu stampfen und der ewigen Vergessenheit anheim zu geben. Da ergeht an ihn, Palestrina, der Ruf: Rette die Musik!... Die grosse Stunde findet ihn gross, er schreibt das Werk, das die Rettung bringt. Eine geistige Herkulestat wird vollbracht: auf Machtgebot Schönheit zu erzeugen.» Nach intensivem Studium der Zeit der Gegenreformation arbeitete Pfitzner von 1910 bis 1915 an der Partitur dieses Werkes, dem schon der Dirigent der Uraufführung / Bruno Walter / attestierte, «alle Elemente des Unvergänglichen» zu haben. Der hohe Identifikationsgrad Pfitzners mit dem verehrten Renaissancekünstler, der sich während der Zeit der Komposition des Werkes sogar in der Physiognomie des Komponisten widerspiegelte, liess eine Partitur entstehen, die Pfitzners eigenes kompositorisches Schaffen mit dem Stil Palestrinas in einer berührenden und verblüffenden Synthese verbindet.
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