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Última actualización
2024-05-13
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Lars Johan Werle Jacobs Westberg 1967 2019
Lars Johan Werle: Canzone 126 di Francesco Petrarca (op6, 1967) S:t Jacobs Chamber Choir, guest conductor Erik Westberg During the spring season 2019 we had a collaboration with the conductor Erik Westberg for three concerts - one in Stockholm and two in north of Sweden, Piteå and Luleå. Erik Westberg current position is professor of choir conducting and choral singing at the University of Music in Piteå. Sound engineer: Mats Helgesson Video and editing: Staffan Engwall S:t Jacobs Chamber Choir pays an annual fee to SAMI (Swedish Artists' and Musicians' Interest Organization) for the right to present our concert recordings on the internet.
Theater Regensburg Jules Massenet Georges Hartmann Hartmann Mutter Glück Tom Woods Stevens Schmidt Karimov Daniel Ochoa Kwon Werle Amundsen Godin Kunz Vogler Mester Jacobs Oestreich Bruhns 1884 2021
WERTHER Lyrisches Drama von Jules Massenet nach Johann Wolfgang von Goethe Dichtung von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Werther und Charlotte verlieben sich unsterblich ineinander. Doch Charlotte heiratet Albert, da sie es ihrer sterbenden Mutter versprochen hat. Diesen Schwur will sie unbedingt halten. Werther zeigt zunächst Verständnis und ergibt sich sogar Charlottes Wunsch nach Distanz zu ihm. Schnell ist allerdings klar: Ohne Charlotte will er nicht leben. Goethe schuf mit seinem Briefroman DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHERS ein Meisterwerk der Empfindsamkeit, das 1884 Jules Massenet als Grundlage für eine Oper diente, die weit über die Stereotype der Romantik hinausblickt. Es geht um mehr als die oft erzählte Geschichte zweier Menschen, die erst in der Stunde des Todes zueinander finden. Massenets Drama stellt Fragen nach Liebe, Freiheit und dem persönlichen Glück, die unabhängig von Mode und Geschmack einer Epoche Gültigkeit besitzen: Wie frei ist man in seinen Entscheidungen und wie sehr von Handlungen und Gefühlen der Menschen bestimmt, die einem nahe stehen? Kann man die eigenen Gefühle verleugnen und trotzdem glücklich sein? Massenets Oper spiegelt in zutiefst lyrischen Passagen und hochdramatischen Ausbrüchen die Zerrissenheit der Figuren wider, die in ihren Sehnsüchten, Ängsten und nicht zuletzt den Erwartungen an sich selbst gefangen sind. Musikalische Leitung: Tom Woods Regie: Nurkan Erpulat Choreographie: Modjgan Hashemian Bühne und Kostüme: Katrin Nottrodt Licht: Martin Stevens Dramaturgie: Christina Schmidt Einstudierung Cantemus Chor: Matthias Schlier Werther Amar Muchhala / Deniz Yilmaz Albert Seymur Karimov / Frederic Mörth Le Bailli, der Amtmann Daniel Ochoa Schmidt Jason Lee Johann Young Kwon Brühlmann Fabian Hägel / Alexander Kasberger Charlotte, Tochter des Amtmanns Vera Semieniuk / Anna Werle Sophie, ihre Schwester Anna Pisareva / Eva Zalenga Käthchen Johanna Schönfelder / Laura Vögele Fritz, Max, Hans, Karl, Gretel, Clara Mitglieder des Cantemus Chors: David Louis Amundsen, Mieke Bahnmüller, Julius Finster, Mathilde Godin, Ferdinand Gutdeutsch, Ferdinand Käser, Maximilian Kersting, Ida Kühn, Alexander Kunz, Samuel Lachance, Jonas Moos, Johanna Pfaffel, Alexander Vogler The Crowd Tina Essel, Tamás Mester; Studierende der ADK Bayern: Maddalena Haindl, Joshua Jacobs, Tara Oestreich, Annalena Oswald, Luise Pahlke, Leonard Wollner Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere am 23. Oktober 2021, Theater am Bismarckplatz Infos und Termine: (http•••) Videotrailer: Felix Bruhns, fx film
Theater Regensburg Albertina Halévy Richard Genée Reinhardt Marcellus Erich Wolfgang Korngold Freund Falke Streich Chao Geier Varga Weidinger Prinz Werle Heuberger Selena Altar Michael Schuster Schuster Bruhns 1825 1899 2021
DIE FLEDERMAUS Operette in drei Akten nach Henri Meilhac und Ludovic Halévy von Johann Strauß (1825 – 1899) Libretto von Karl Haffner und Richard Genée In der Neugestaltung von Max Reinhardt Nach dem französischen Originaltext neu bearbeitet von Carl Rössler und Marcellus Schiffer Musikalische Einrichtung für die Bühne von Erich Wolfgang Korngold Nie wieder Alkohol! Das denkt sich Gabriel von Eisenstein nach einem champagnertrunkenen Ball beim Prinzen Orlofsky. Sein alter Freund, der Notar Dr. Falke, inszenierte den Abend als Rache für einen Streich: Nach einem Faschingsball hatte Eisenstein ihn drei Jahre zuvor in einem Fledermauskostüm vor der ganzen Stadt der Lächerlichkeit preisgegeben. Eine Schmach, die Falke nie vergessen konnte! Bei seiner Revanche legt er sich nun umso mehr ins Zeug. Exzentrische Partygäste mit irrwitzigen Lebensgeschichten und jede Menge Alkohol versprechen Eisenstein den Abend seines Lebens. Und weil er eher arglos ist und es mit der Treue nicht so genau nimmt, tappt er in jede nur erdenkliche Falle. Auf dem Ball präsentiert ihm Falke eine feurige ungarische Gräfin, die Eisenstein sofort heftig umgarnt. Viel zu spät erkennt er, dass sich hinter der Maskerade der schönen Fremden seine eigene – auch nicht ganz treue – Frau verbirgt. Johann Strauß spielt bürgerlichen Alltag und den Traum einer moralisch freizügigen Partywelt genüsslich gegeneinander aus. Im mitreißenden Strudel des überbordenden Balls offenbart sich beiläufig ein erschreckend ehrliches Gesellschaftsbild. Musikalische Leitung: GMD Chin-Chao Lin Regie: Cusch Jung Bühne und Kostüme: Karin Fritz Choreinstudierung: Alistair Lilley Licht: Wanja Ostrower Dramaturgie: Julia Anslik Gabriel von Eisenstein: Brent L Damkier / Matthias Störmer a.G. Rosalinde, seine Frau: Gesche Geier / Theodora Varga Frank, Gefängnisdirektor: Oliver Weidinger Prinz Orlofsky: Vera Semieniuk / Anna Werle Alfred, ein Tenor: Jannes Philipp Mönnighoff a. G. / Deniz Yilmaz / Peter Aisher a.G. Dr. Falke, ein Notar: Frederic Mörth Adele, Stubenmädchen: Rosalindes Eva Zalenga /Albertina Del Bo a. G. Dr. Blind, Advokat: Jason Lee Frosch, Gefängnisaufseher: Michael Heuberger / Doris Dubiel a.G. Ida, Schwester von Adele: Selena Altar Adjutant des Prinzen Orlofsky: Felix Scharff / Michael Schuster / Philipp Quest a.G. Opernchor, Philharmonisches Orchester Regensburg, Statisterie Premiere am 4.12.2021, Theater Regensburg (http•••) Videotrailer: Felix Bruhns, FX film
Theater Regensburg Albertina Wolfgang Amadeus Mozart Ponte Kern Mutter Gioachino Rossini Chao Stevens Karimov Varga Weidinger Werle Kwon Bruhns 1756 1786
Le nozze di Figaro (Die Hochzeit des Figaro)Opera buffa in vier Aktenvon Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)Dichtung von Lorenzo Da PonteIn italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnSusanna und Figaro – Bedienstete im Hause des Grafen Almaviva – wollen heiraten. Doch der Graf hat ein Auge auf die Braut seines Dieners geworfen und droht den beiden den Tag zu verderben, der doch der schönste in Susannas und Figaros Leben sein sollte!Für LE NOZZE DI FIGARO arbeitete Mozart zum ersten Mal mit seinem kongenialen Librettisten Lorenzo Da Ponte zusammen. Am Vorabend der Französischen Revolution wählt Mozart eine Komödie aus der Feder des Dramatikers Beaumarchais, die jede Menge politischen Sprengstoff in sich trägt, als Grundlage für seine Oper. Geschickt umschiffen Mozart und Da Ponte die Hürden der Zensur und treffen bei der Uraufführung 1786 in Wien den Nerv der Zeit. Das neu erstarkte Selbstbewusstsein des Bürgertums wirbelt die geltende Ordnung gehörig durcheinander. Tradierte Privilegien sind nicht mehr selbstverständlich, sondern müssen sich erarbeitet werden. Mozart und Da Ponte blicken tief unter die Oberfläche gesellschaftlicher Strukturen und heben hervor, was Menschsein im Kern ausmacht.Losgelöst von der politischen Dimension geht es in LE NOZZE DI FIGARO um Fragen des Zusammenlebens, des Vertrauens und der eigenen Identität. Mozart vertont die mittlere Episode der Figaro-Trilogie von Beaumarchais, die Figaro und seinen Herrn Almaviva über DER BARBIER VON SEVILLA, DIE HOCHZEIT DES FIGARO und DIE SCHULDIGE MUTTER durch mehrere Jahrzehnte und Lebensabschnitte begleitet:Nachdem Figaro im – von Gioachino Rossini in Musik gesetzten – BARBIER VON SEVILLA dem Grafen geholfen hat, seine geliebte Rosina zu erobern, erleben wir nun bei Mozart wie sich die Ehe zwischen Almaviva und Rosina entwickelt hat, vor welchen Herausforderungen sie steht und wie Menschen auch nach Zeiten der Entfremdung und des gegenseitigen Misstrauens wieder zueinander finden können.Regisseurin und Choreographin Arila Siegert verwebt Körpersprache, Gesang und Musik auf engste miteinander. Ganz im Sinne Mozarts feinfühliger und psychologisch dichter Tonsprache richtet sie im Bühnenbild von Hans-Dieter Schaal und dem Kostümbild von Marie-Luise Strandt präzise den Fokus auf die Beweggründe menschlichen Handelns. Musikalische Leitung: GMD Chin-Chao Lin Regie und Choreographie: Arila Siegert Bühne: Hans Dieter Schaal Kostüme, Mitarbeit Bühne: Marie-Luise Strandt Choreinstudierung: Alistair Lilley Licht: Martin Stevens Dramaturgie: Julia Anslik, Bettina Bartz Graf Almaviva: Seymur Karimov Gräfin Almaviva: Theodora Varga Susanna: Anna Pisareva / Eva Zalenga Figaro: Frederic Mörth / Oliver Weidinger Cherubino: Vera Semieniuk / Anna Werle Marcellina: Vera Semieniuk / Anna Werle Bartolo: Young Kwon Basilio: Brent L. Damkier / Jason Lee Don Curzio: Christian Schossig Barbarina: Albertina Del Bo Antonio: Roman-Ruslan Soltys (http•••) Videotrailer: Felix Bruhns, fx film
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- cronología: Compositores (Europa).
- Índices (por orden alfabético): W...