Carl Klage Vídeos
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Última actualización
2024-05-08
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Bertold Hummel Hummel Berger Hesse Schott Streicher Weise Klage 1925 1984 1985 2002
Bertold Hummel +••.••(...)) POEM for Violoncello and Strings Op. 80 (1984) I. II. 11:26 Julius Berger, Violoncello Chamber Orchestra University of Music Würzburg Conductor: Günther Wich Recording: 1985 Content and form are taken in a subjective way from the Steps poem by Hermann Hesse. The brief motifs that appear everywhere reflect in "magical formula script" the parable of the Glass Bead Game, which cyclically moves from a game with coloured beads to a game with symbols. Magic and dreams, starting out and feelings of regret, parting and transfiguration, these are the moods, often following one another in rapid succession - at the root of all this lies the thirst for life and the longing for suffering and wholeness. Bertold Hummel Publisher: Schott Music (http•••) / Bertold Hummel +••.••(...)) POEM für Violoncello und Streicher op. 80 (1984) I. II. 11:26 Julius Berger, Violoncello Kammerorchester der Hochschule für Musik Würzburg Dirigent: Günther Wich Aufnahme: 1985 Inhalt und formale Gestaltung sind in subjektiver Weise dem Stufengedicht abgewonnen. Die vielfach aufscheinende Kurzmotivik der beiden Teile lehnt sich in "magischer Formelschrift" dem Gleichnis des Glasperlenspiels an, das im Ring zum Spiel mit bunten Perlen, zum Spiel mit Symbolen wird. Zauber und Traum, Aufbruch und Klage, Abschied und Verklärung sind die Stimmungen, die oft in raschem Wechsel aufeinander folgen - untergründig der Durst nach Leben und die Sehnsucht nach Leid und Vollendung. Bertold Hummel Verlag: Schott Music (http•••)
Lauritz Melchior Anny Konetzni Richard Wagner Klage Manowarda Felix Weingartner Wiener Staatsoper 1934
Richard Wagner: Götterdämmerung. -"Mehr gabst du, Wunderfrau" (prólogo). -"Schweig ich die Klage - Helle Wehr, heilige Waffe" (acto 2). Siegfried: Lauritz Melchior. Brünnhilde: Anny Konetzni. Hagen: Josef von Manowarda. Director musical: Felix von Weingartner. Wiener Staatsoper, 30 de septiembre de 1934. Imágenes: -Fotografías de Lauritz Melchior como Siegfried y Anny Konetzni como Brunilda. -Crítica de la función publicada en el "Neues Wiener Journal" (2 de octubre de 1934).
Willy Burkhard Balmer Frühling Milde Dunkler Kahn Stille Berg Frisch Scholl Rosse Kreuz Heller Berge Seele Vogel Goldner Biene Weiss Klage
Kammermusik von Willy Burkhard Annemarie Burkhard, Sopran Simon Burkhard, Klavier Radovan Lorković, Violine Seite A Sonate für Violine und Klavier op. 78 18’48“ Hans Balmer gewidmet I Introduktion/Moderato, poco sostenuto - Allegro II Lento/Allegro III Intermezzo/Adagio - Allegro IV Finale/Allegretto grazioso Sonatine für Violine und Klavier op. 45 7’10“ I Allegro moderato II Poco adagio III Rondo/Allegretto Seite B Sonate für Klavier op. 66 12’45“ Fritz Indermühle gewidmet I Allegro agitato II Adagio III Allegro molto Vier Lieder op. 6 Bitte - Ruhig (Nik. Lenau) 1’35“ Ständchen - Wiegend (Gottfrid Keller) 2’08“ Der Postillion - Leicht, Anmutig (Nik. Lenau) 5’50“ Nacht - Getragen, nicht zu langsam (Whitmann) 2’25“ Im Frühling op. 4 Nr. 2 - Leicht bewegt (E. Mörike) 3’37“ Liedtexte Bitte (N. Lenau) Weil' auf mir, du dunkles Auge, Übe deine ganze Macht, Ernste, milde, träumerische, Unergründlich süsse Nacht. Nimm mit deinem Zauberdunkel Diese Welt von hinnen mir, Dass du über meinem Leben Einsam schwebest für und für. Ständchen (G. Keller) Schon hat die Nacht den Silberschrein Des Himmels aufgetan; Nun spült der See den Widerschein Zu dir, zu dir hinan! Und in dem Glanze schaukelt sich Ein leichter dunkler Kahn; Der aber trägt und schaukelt mich Zu dir, zu dir hinan! Ich höre schon den Brunnen gehn Dem Pförtlein nebenan, Und dieses hat ein gütig Wehn Von Osten aufgetan. Das Sternlein schiesst, vom Baume fällt Das Blust in meinem Kahn; Nach Liebe dürstet alle Welt, Nun, Schifflein, leg dich an! Der Postillion (N. Lenau) Lieblich war die Maiennacht, Silberwölklein flogen, Ob der holden Frühlingspracht Freudig hingezogen. Schlummernd lagen Wies' und Hain Jeder Pfad verlassen; Niemand als der Mondenschein Wachte auf den Strassen. Leise nur das Bächlein sprach. und es zog gelinder Durch das stille Schlafgemach All der Frühlingskinder. Heimlich nur das Bächlein schlich, Denn der Blüten Träume Dufteten gar wonniglich Durch die stillen Räume. Rauher war mein Postillon, Liess die Geissel knallen, Über Berg und Tal davon Frisch sein Horn erschallen. Und von flinken Rossen vier Scholl der Hufe Schlagen, Die durchs blühende Revier Trabten mit Behagen. Wald und Flur im schnellen Zug Kaum gegrüsst – gemieden; Und vorbei, wie Traumesflug, Schwand der Dörfer Frieden. Mitten in dem Maienglück Lag ein Kirchhof innen, Der den raschen Wanderblick Hielt zum ernsten Sinnen. Hingelehnt am Bergesrand War die bleiche Mauer, Und das Kreuzbild Gottes stand Hoch, in stummer Trauer. Schwager ritt auf seiner Bahn Stiller jetzt und trüber; Und die Rosse hielt er an, Sah zum Kreuz hinüber: «Halten muss hier Ross und Rad! Mag's euch nicht gefährden; Drüben liegt mein Kamerad In der kühlen Erden! Ein gar herzlieber Gesell! Herr, 's ist ewig schade! Keiner blies das Horn so hell Wie mein Kamerade! Hier ich immer halten muss, Dem dort unterm Rasen Zum getreuen Brudergruss Sein Leiblied zu blasen!» Und dem Kirchhof sandt' er zu Frohe Wandersänge, Dass es in die Grabesruh Seinem Bruder dränge. Und des Hornes heller Ton Klang vom Berge wieder, Ob der tote Postillon Stimmt in seine Lieder. - Weiter ging's durch Feld und Hag Mit verhängtem Zügel; Lang mir noch im Ohre lag Jener Klang vom Hügel. Nacht (Whitmann) Dies ist deine Stunde, o Seele, Dein freier Flug in das Wortlose. Fort von Büchern, fort von der Kunst, Der Tag ausgelöscht, die Arbeit getan. Du, ganz emportauchend, lautlos, schauend, Den Dingen nachsinnend, Die du am meisten liebst: Nacht, Schlaf, Tod und die Sterne. Im Frühling (Eduard Mörike) Hier lieg ich auf dem Frühlingshügel: Die Wolke wird mein Flügel, Ein Vogel fliegt mir voraus. Ach, sag mir, alleinzige Liebe, Wo du bleibst, dass ich bei dir bliebe! Doch du und die Lüfte, ihr habt kein Haus. Der Sonnenblume gleich steht mein Gemüte offen, Sehnend, Sich dehnend In Lieben und Hoffen. Frühling, was bist du gewillt? Wann werd ich gestillt? Die Wolke seh ich wandeln und den Fluss, Es dringt der Sonne goldner Kuss Mir tief bis ins Geblüt hinein; Die Augen, wunderbar berauschet, Tun, als schliefen sie ein, Nur noch das Ohr dem Ton der Biene lauschet. Ich denke dies und denke das, Ich sehne mich und weiss nicht recht nach was: Halb ist es Lust, halb ist es Klage; Mein Herz, o sage, Was webst du für Erinnerung In golden grüner Zweige Dämmerung? – Alte unnennbare Tage!
Klage Dürmüller Julius Drake Othmar Schoeck 2014
Provided to YouTube by Believe SAS Lieder nach Gedichten von Lehnau, Hebbel, Dehmel und Spitteler, Op. 24a: No. 8, Glöckleins Klage · Jürg Dürmüller, Julius Drake Othmar Schoeck: Lieder - Complete Edition, Vol. 6 ℗ Jecklin Released on: 2014-12-08 Author: Carl Spitteler Composer: Othmar Schoeck Music Publisher: D.R Auto-generated by YouTube.
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- cronología: Compositores (Europa).
- Índices (por orden alfabético): K...