Johannes Prinz Vídeos
director de orquesta, director de coro
- Austria
Última actualización
2024-05-11
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Mahler Johannes Prinz Prinz Erin Wall Emily Magee Regula Mühlemann Wiebke Lehmkuhl Jennifer Johnston Johnston Giorgio Berrugi Peter Mattei Georg Zeppenfeld Franz Welser Möst Wiener Philharmoniker Wiener Singverein Wiener Singakademie Wiener Sängerknaben Wiener Konzerthaus 2019
Generalprobe im Wiener Konzerthaus, 10.5.2019 Wiener Philharmoniker Wiener Singverein Einstudierung: Johannes Prinz Wiener Singakademie Einstudierung: Heinz Ferlesch Wiener Sängerknaben Einstudierung: Jimmy Chiang Erin Wall, Magna Peccatrix (Sopran) Emily Magee, Una Poenitentium (Sopran) Regula Mühlemann, Mater Gloriosa (Sopran) Wiebke Lehmkuhl, Mulier Samaritana (Alt) Jennifer Johnston, Maria Aegyptiaca (Alt) Giorgio Berrugi, Doctor Marianus (Tenor) Peter Mattei, Pater Ecstaticus (Bariton) Georg Zeppenfeld, Pater Profundus (Bass) Franz Welser-Möst, Dirigent
Staatsoper Staatsoper Hannover Antonín Dvořák Jaroslav Kvapil Kvapil Prinz Anja Bihlmaier Brigitte Hahn Hahn Khatuna Mikaberidze Heger Zöhrer Jäger 1901
Lyrisches Märchen in drei Akten von Antonín Dvořák (1901) Libretto von Jaroslav Kvapil in tschechischer Sprache mit deutschen Übertitlen Es ist die Geschichte einer unmöglichen, und dennoch bedingungslosen Liebe zwischen zwei Wesen, die sehr verschiedenen und unvereinbaren Welten angehören: Sie ist ein Wasserwesen, er ein Prinz. Um mit dem Geliebten zusammen sein zu können, verlässt Rusalka ihr feuchtes Element und erhält menschliche Gestalt. Doch diese Verwandlung hat einen hohen und folgenschweren Preis: Rusalka wird in der menschlichen Welt keine Sprache haben. Die Schweigsamkeit und Fremdartigkeit Rusalkas irritiert den Prinzen, der sich von ihr unverstanden fühlt und dem Werben einer anderen Frau erliegt. Zu spät erkennt der Prinz die Liebe der nun heimatlos gewordenen Rusalka und empfängt ihren todbringenden Kuss. In der differenzierten Charakterisierung der Titelfigur geht Dvořáks Oper weit über Märchenhaftes hinaus. Rusalka umgibt ein düsteres Geheimnis. Sie erscheint als verletztes Wesen, das die Unmöglichkeit ihrer Liebe schmerzlich reflektiert und in der Ausweglosigkeit ihres Konflikts tragische Größe gewinnt. Ihre Sprachlosigkeit in der Welt des Prinzen ist die Metapher für die unüberbrückbare Kluft zwischen Gesellschaft und Natur, zwischen dem Wort und dem namenlosen Gefühl. Musikalische Leitung: Anja Bihlmaier Inszenierung: Dietrich W. Hilsdorf Bühne: Dieter Richter Kostüme: Renate Schmitzer Licht: Elana Siberski Chor: Dan Ratiu Dramaturgie: Klaus Angermann Rusalka: Sara Eterno (spielt), Rebecca Davis (singt) Prinz: Andrea Shin Fremde Fürstin: Brigitte Hahn Wassermann: Tobias Schabel Hexe: Khatuna Mikaberidze Heger: Stefan Adam Küchenmädchen: Mareike Morr Drei Elfen: Athanasia Zöhrer, Hanna Larissa Naujoks, Julie-Marie Sundal Jäger: Byung Kweon Jun / Matthias Winckhler Chor der Staatsoper Hannover Niedersächsisches Staatsorchester Hannover
Diener Glück Schein Prinz Schönheit
Schneewittchen wird von ihrer Stiefmutter, der Königin, erzogen und muss befolgen, was diese verlangt. Die Stiefmutter bestimmt alles: Kleidung, Haarfrisur, Benehmen, was Schneewittchen lesen soll, was sie lernen soll usw. Nichts darf Schneewittchen selbst entscheiden. Als sie zu einer schönen jungen Frau herangewachsen ist, sagt der Zauberspiegel der Königin eines Tages, ihre Stieftochter sei sogar schöner als sie selbst. Da tobt sie vor Eifersucht und beauftragt ihren Diener Jonathan Schneewittchen zu töten / der bringt das jedoch nicht übers Herz und lässt sie laufen. Im Wald trifft Schneewittchen auf sieben merkwürdige Gesellen / Zwerge. Zum Glück sind diese schrulligen, aber gutherzigen Wesen gastfreundlich und nehmen sie begeistert in ihre Gemeinschaft auf. Schneewittchen ist froh, dass sie endlich in Ruhe gelassen wird und tun kann, was sie möchte. Doch der Schein trügt, die Gefahr ist groß: der Zauberspiegel weiß alles und verrät es der Stiefmutter. Diese kann es nicht ertragen, dass sie nicht mehr „die Schönste im ganzen Land" ist. Verbissen versucht sie daher, ihre vermeintliche Konkurrentin selbst aus dem Weg zu räumen. Zweimal können die Zwerge Schneewittchen retten, aber dann wäre es fast um sie geschehen. Nur ein Zufall rettet Schneewittchen zum dritten Mal. Prinz Gottfried möchte sie gleich auf sein Schloss mitnehmen, weil sie so schön ist. Aber Schneewittchen bleibt erst einmal bei den Zwergen. Sie will lernen, selbst zu entscheiden. Und Gottfried soll sie erst einmal besser kennenlernen. Denn Schönheit allein kann nicht der Grund für echte Liebe sein...
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- cronología: Directores de orquesta (Europa).
- Índices (por orden alfabético): P...