Giovanni Battista Serini Vídeos
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2024-05-13
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Monari Domenico Gabrielli Galli Verdi Frick Galliera Guida Ghielmi Zehnder Andrea Marcon Gustav Leonhardt Pavia Stradella Riccardo Chailly Christopher Hogwood Helmut Rilling Vladimir Fedoseyev Emma Kirkby Rial Enrico Dindo Bernardini Giuliano Carmignola Bach Galuppi Serini Bernardo Pasquini Frescobaldi Corelli Schola Cantorum Teatro Scala Auditorium Milano Teatro Regio Teatro Regio Parma Teatro Arcimboldi 1975
Bartolomeo Monari, Sonata Sonata per l'elevazione 1:35 Sonata per organo 5:02 Davide Pozzi, clavicembalo e organo Domenico Gabrielli, Cantate, Emanuela Galli, Sistite Sidera, Stradivarius, 8011570338785 Nato nel 1975, si è diplomato con il massimo dei voti in organo e composizione organistica al Conservatorio "G. Verdi" di Milano nella classe di Eva Frick Galliera. Presso lo stesso Conservatorio si successivamente laureato ottenendo la lode e la menzione d'onore in organo sotto la guida di Ivana Valotti. Diplomato anche in clavicembalo si è successivamente perfezionato a Milano con Lorenzo Ghielmi e, presso la Schola Cantorum di Basilea, con Jean-Claude Zehnder e Andrea Marcon. Come cembalista del gruppo Estro Cromatico di Milano è stato premiato presso i concorsi internazionali di Rovereto e Magdeburg (Germania), entrambi presieduti da Gustav Leonhardt. Un'intensa attività concertistica come solista e come continuista lo ha portato ad esibirsi in Italia e all'estero (Austria, Francia, Germania, Israele, Spagna e Svizzera), ospite di enti concertistici di primissimo piano come Tage Alte Musik Regensburg, Musikinstrumenten-Museum Berlin, Konzerthaus di Berlino, Konzerthaus di Vienna, Musica e poesia a San Maurizio di Milano, Teatro alla Scala di Milano, Auditorium di Milano, Teatro Regio di Parma, Teatro degli Arcimboldi di Milano, etc. Collabora con numerosi ensemble e orchestre fra cui Estro Cromatico, La Venexiana, Atalanta Fugiens, L'Aura Soave (Cremona), Orchestra Sinfonica Verdi di Milano, i Solisti di Pavia e Stradella Consort, sotto la direzione di direttori di fama internazionale come Riccardo Chailly, Robert King, Christopher Hogwood, Helmut Rilling e Vladimir Fedoseyev. Ha inoltre collaborato con solisti quali Gemma Bertagnolli, Emma Kirkby, Nuria Rial, Enrico Dindo, Sergio Azzolini, Alfredo Bernardini e Giuliano Carmignola. Ha eseguito concerti solistici per organo o clavicembalo e orchestra di JS Bach, Galuppi, Händel e Serini. Ha registrato per Deutsche Harmonia Mundi, Amadeus, Stradivarius, Bongiovanni, La Bottega Discantica, RAI Radio 3, Tactus, Bayerische Rundkuft Classic e ORF. Per MV Cremona ha registrato numerosi dischi per organo solo, fra cui le sonate di Jacopo Antonio Arighi (world première recording), composizioni di Bernardo Pasquini e musica di Frescobaldi, Pasquini, Corelli, Händel, Walther e JS Bach. Recentemente si è esibito come solista con l'ensemble Oriol presso la Philharmonie di Berlino, su invito del fagottista e direttore d'orchestra Sergio Azzolini (Bach, concerti per clavicembalo e archi).
Wagner Schubert Hubert Soudant Sborgi Gentile Serini 2013
Stagione Sinfonica 2013 "WAGNER&SCHUBERT" HUBERT SOUDANT direzione GABRIELLA SBORGI mezzosoprano sab 19.01 Fabriano, Teatro "Gentile" dom 20.01 Pesaro, Teatro "G.Rossini" lun 21.01 Jesi, Teatro "G.B.Pergolesi" F.SCHUBERT "Rosamunde, entr'acte III" D.797 R.WAGNER "Wesendonck Lieder" F.SCHUBERT "Sinfonia nº9 in do magg., D.944 La Grande" Audio R.Wagner "Der Engel da Wesendonck Lieder", live del 19.01 al Teatro "Gentile" di Fabriano Foto Scipioni / Serini Editing Michele Scipioni
Johann Christoph Friedrich Bach Bach Wilhelm Friedemann Bach Friedemann Forkel Graf Stark Giovanni Battista Serini Georg Philipp Telemann Altona Wilhelm Friedrich Ernst Bach Ibolya Verebics Borchers Hellmann Helmuth Rilling Leipziger Gächinger Kantorei Stuttgart Bach Collegium Stuttgart 1732 1748 1749 1750 1755 1756 1757 1758 1759 1767 1795 1803 1988
Johann Christoph Friedrich Bach +••.••(...)) Bückeburger Bach - "MISERE MEI DEUS" Psalm 50/51 Johann Christoph Friedrich Bach (* 21. Juni 1732 in Leipzig; † 26. Januar 1795 in Bückeburg) war ein deutscher Musiker und Komponist aus der Familie Bach und dritter der vier komponierenden Bachsöhne. Zur Kennzeichnung wird er häufig „der Bückeburger Bach“ genannt. Johann Christoph Friedrich Bachs Lebenslauf begann wie der seiner Brüder: Er erhielt eine Ausbildung an der Leipziger Thomasschule sowie musikalischen Unterricht durch seinen Vater. Wilhelm Friedemann Bach, der älteste Sohn Johann Sebastian Bachs, hielt (nach der Aussage von Nikolaus Forkel) den Halbbruder für den „stärksten Spieler“ unter den vier Brüdern, der „seines Vaters Claviercompositionen am fertigsten vorgetragen“ habe. Mit siebzehn Jahren begann Friedrich ein Jurastudium an der Leipziger Universität, brach dieses aber bald darauf, noch vor dem Tod des Vaters, wieder ab und folgte um die Jahreswende 1749/50 als gerade Achtzehnjähriger dem Ruf, als „Hochgräflich Schaumburg-Lippischer Cammer-Musicus“ am Hof in Bückeburg in Dienste zu treten. Wilhelm Graf zu Schaumburg-Lippe, der 1748 seinem Vater als Regent des kleinen Territoriums gefolgt war, hatte sich von der königlichen Hofmusik am Hofe Friedrichs II. in Potsdam stark beeindruckt gezeigt und feste Pläne gefasst, in seiner Residenz diesem Vorbild nachzueifern. Am Bückeburger Hof waren derzeit die beiden Italiener Giovanni Battista Serini als Leiter der Hofkapelle und Angelo Colonna als Hofkomponist tätig.Bach lernte durch sie den Stil der italienischen Oper und Kantate kennen, da in den mindestens zweimal wöchentlich stattfindenden „Concerten“, die in der Regel spätnachmittags gegeben wurden, vor allem Vokalmusik aufgeführt wurde. Dazu unterhielt die Hofkapelle eine Sängerin, Lucia Elisabeth Münchhausen, Tochter des Hofmusikers Ludolf Andreas Münchhausen, die durch den Unterricht des Konzertmeisters Serini in die italienische Gesangskultur eingeführt wurde. Bach erhielt zu Beginn des Jahres 1750 die Stelle eines Hofmusikers in Bückeburg, wo er sich wohl den Stil der am Hof gespielten Musik aneignen konnte. Datierte Kompositionen dieser Zeit aus seiner Hand sind bisher nicht überliefert. Am 8. Januar 1755 heiratete Bach die Hofsängerin Münchhausen, die beiden Italiener verließen 1756 mit Beginn des Siebenjährigen Krieges den Hof, und Bach übernahm nun deren Aufgaben. Neben der Leitung der Konzerte hatte er für die Anschaffung und Komposition neuer Musik zu sorgen. Auf Betreiben des Grafen nahm er dazu auch Kontakt mit Musikern anderer Adelshöfe auf, um Notenmaterial zu erbitten – Graf Wilhelm hatte den Ehrgeiz, in seiner Musikbibliothek den neuesten Entwicklungen des Musikgeschmacks zu folgen. 1759 wurde Wilhelm Friedrich Ernst, der älteste Sohn von insgesamt acht Kindern des Paares, geboren, dessen Patenschaft der Graf auf Bachs Bitte hin übernahm. Wilhelm war der letzte Musiker in der direkten Nachkommenschaft Johann Sebastian Bachs. Als 1767 Georg Philipp Telemann in Hamburg starb, unternahm Johann Christoph Friedrich Bach seinen einzigen belegten Versuch, seine Stellung in Bückeburg gegen eine bessere zu tauschen, und bewarb sich als Musikdirektor in Hamburg; bei der Vergabe der Stelle wurde ihm jedoch sein älterer und bekannterer Halbbruder Carl Philipp Emanuel vorgezogen. Dies führte aber nicht zu einer Trübung der brüderlichen Beziehungen, sondern es entwickelte sich ein eher verstärkter Kontakt und Austausch von Anregungen und Kompositionen.Von Oktober 1757 bis April 1758, in der Zeit des Siebenjährigen Kriegs, hatte sich der Graf mit einigen Mitgliedern des Hofes, darunter Bach, auf seinen Sitz in Nienstedten an der Elbe zurückgezogen. In dieser Zeit bewarb sich Bach erfolgreich als Organist an der evangelischen Hauptkirche in Altona. Graf Wilhelm erlaubte ihm jedoch nicht, diese Stelle anzutreten, ernannte ihn aber am 18. Februar 1759 offiziell zum Konzertmeister. Am 26. Januar 1795 starb Johann Christoph Friedrich Bach „an einem hefftigen Brust-Fieber“ in Bückeburg, wo er am 31. Januar auf dem Jetenburger Friedhof begraben wurde. Dort wurde 1803 auch Bachs Witwe beigesetzt. Sein Sohn Wilhelm Friedrich Ernst Bach führte die Komponistentradition in der Familie fort. Johann Christoph Friedrich Bach schrieb Oratorien und Opern, insgesamt zwanzig Sinfonien (davon 12 verschollen), acht Klavierkonzerte, daneben Kammermusik und geistliche Lieder. Die Rezeption seines musikalischen Werks erreichte bisher nicht die Bedeutung der seiner Brüder. Dieser Eindruck mag mit der unvollkommenen Überlieferung und unklaren Quellenlage seiner Kompositionen zusammenhängen. Ausführende: Sopran: Ibolya Verebics Alt: Christel Borchers Tenor: Uwe Hellmann Bass: Daniel Lichtli Gächinger Kantorei Stuttgart Bach-Collegium Stuttgart Leitung: Helmuth Rilling Aufnahme von 1988 /
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